DE748926C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus kuenstlichen Hochpolymeren mit Amidgruppen in der Kette nach dem Schmelzspinnverfahren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus kuenstlichen Hochpolymeren mit Amidgruppen in der Kette nach dem Schmelzspinnverfahren

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DE748926C
DE748926C DE1942748926D DE748926DD DE748926C DE 748926 C DE748926 C DE 748926C DE 1942748926 D DE1942748926 D DE 1942748926D DE 748926D D DE748926D D DE 748926DD DE 748926 C DE748926 C DE 748926C
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DE
Germany
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spinning
strand
centrifuge
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centrifuge basket
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Expired
Application number
DE1942748926D
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Dr Walter Maier
Dr Friedrich Wenger
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D7/00Collecting the newly-spun products
    • D01D7/02Collecting the newly-spun products in centrifugal spinning pots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus künstlichen Hochpolymeren mit Amidgruppen in der Kette nach dem Schmelzspinnverfahren Die Herstellung von künstlichen Textilfasern auf Cellulosebasis geschieht dadurch, daß die aus vielen Einzelfäden bestehenden Fäden aus einer * großen Anzahl von Spinndüsen zu einem stärkeren Strang zusammengefaßt werden. Dieser Strang kann aus 'mehreren hunderttausend Einzelfäden bestehen.
  • Der zusammengefaßte Strang wird zumeist mittels Quetschwalzen von der Spinnmaschine abgezogen und einer Nachbehandlung im kontinuierlichen Verfahren zugeführt. An irgendeiner Stelle der Nachbehandlung wird der Strang in einzelne Teile (Stapel) zerschnitten, so daß die für die textile Verarbeitung gewünschte Faserlänge entsteht.
  • Bei der Herstellung von Fasern aus Kunststoffen, wie z. B. aus Superpolyamiden oder Polyurethanen, lag zunächst der Gedanke nahe, dasselbe Verfahren anzuwenden. Dies scheiterte jedoch in der Hauptsache aus folgenden Gründen: Währdnd bei den eingangs erwähnten Kunstfasern auf Cellulosebasis mit Abzugsgeschwindigkeiten gerechnet werden kann, welche sich etwa in den Grenzen von 5o bis 300m je Minute bewegen, also Geschwindigkeiten, mit welchen manuell und maschinell gearbeitet werden kann, kann die Abzugsgeschwindigkeit beim Verspinnen der Kunststoffe unter günstigen Bedingungen auf weit über zooo m je Minute eingestellt werden. Dadurch, daß diese Fasern, um brauchbare textile Eigenschaften zu erhalten, noch auf etwa die vierfache Länge verstreckt werden müssen, würden sich bei Übertragung des bekannten Verfahrens Arbeitsgeschwindigkeiten von mehreren tausend Metern je Minute ergeben. Daß ein mit solchen Geschwindig-. keiten laufendes Spinnkabel weder manuell noch maschinell bearbeitet, d. h. nachbehandelt, gestreckt und geschnitten werden kann, ist naheliegend.
  • Es wurde nun gefunden, daß die hauptsächlich mit der hohen Spinngeschwindigkeit der Kunststoffäden zusammenhängenden Schwierigkeiten dadurch überwunden werden können, daß man den aus der Spinnvorrichtung kommenden Fadenstrang in Zentrifugen ablegt, deren Körbe mehrfach waagerecht unterteilt sind, und nach Füllung des Korbes die in den einzelnen Ringkammern entbaltenen unterteilten Spinnstrangwicklungen nach Durchschneiden ihrer Verbindungsfäden zusammenfaßt und im laufenden Arbeitsgang verstreckt.
  • Der Fadenstrang wird mit Hilfe einer Abzugvorrichtung, «-elche aus einer Anzahl voll Walzen mit oder ohne gegenseitige Berührung bestehen kann, mit der der Spinngeschwindigkeit entsprechenden hohen Geschwindigkeit abgezogen und in eine große Zentrifuge von beispielsweise i m Korbdurchmesser abgelegt. In diesem Falle soll die Zentrifuge etwa i45oUmdrehungen je Minute machen. Würde man einen der üblichen Zentrifugenkörbe verwenden, so würde der hierin abgelegte Spinnstrang bei dem Herausnehmen für die Weiterverarbeitung sich so stark verwirren, daß eine einwandfreie Verarbeitung eines solchen Zentrifugenkuchens nicht möglich wäre. Daher wird der Zentrifugenkorb in bekannter Weise durch Einbau einer größeren Anzahl von waagerecht liegenden Blechringen in mehrere einzelne Ringkammern unterteilt. Dadurch, daß die einzelnen Kammern mit Hilfe eines in senkrechter Richtung gesteuerten Ringes, welcher im Innern des Zentrifugenkorbes von der Korböffnung her angebracht ist und welcher außerdem Changierungsbewegungen ausführen kann, der Reihe nach mit Spinnstrang aufgefüllt werden, entstehen mehrere unterteilte Spinnkuchen, welche infolge der Unterteilung bei der Weiterverarbeitung- nicht auseinanderfallen können. Selbstverständlich kann der genannte Ablegering, falls es sich in dem einen oder anderen Falle als zweckmäßig erweisen sollte, auch durch ein beliebig anders gestaltetes Ablegeorgan ersetzt werden.
  • Die Unterteilung des Spinnkuchens ist aus folgendem Grunde von besonderer Bedeutung: Wie eingangs erwähnt, müssen die gesponnenen Spinnstränge bei vielen Kunststoffen nach dem Spinnen auf die mehrfache Länge, beispielsweise um das Vierfache, ausgestreckt werden. Das Verstrecken kann nicht mit beliebig hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden. Um es einwandfrei durchführen zu können, wird beispielsweise mit einer Einzugsgeschwindigkeit voll loo m je Minute und einer Endgeschwindigkeit von 400 111 je Minute gearbeitet. Bei der angenommenen Spinngeschwindigkeit von i ooo m je Minute geht der Streckprozeß also gemäß dem angenommenen Beispiel mit nur 1/1Q dieser Geschwindigkeit vor sich. Da aber bei einer zehnfachen Unterteilung des Spinnkuchens in dem Zentrifugenkorb ein Band voll zehn Spinnstrangstärken auf einmal der Streckmaschine zugeführt werden kann, so kann, bei Anwendung von mindestens zwei Zentrifugen, die eine der Zentrifugen in derselben Zeitspanne nach der Streckmaschine hin entleert werden, während welcher die andere der Zentrifugen von der Spinnmasebine her mit Spinnstrang gefüllt wird. Durch diese Anordnung ist es möglich, was voll besonderer Bedeutung ist, das Spinnen und Strecken in fortlaufendem Verfahren durchzuführen.
  • 1n den beiden Abb. i und 2, bei welchen der Zentrifugenkorb in sechs einzelne Ringkammern unterteilt ist, ist eine der möglichen Ausführungsformen des Verfahrens als Beispiel schematisch dargestellt.
  • Der voll der Spinnmaschine kommende Spinnstrang I( wird der Zentrifuge mittels des Walzenpaares 11% zugebracht. Beim Allspinnen läuft die Zubringer«valze Il' mit geringer Geschwindigkeit. Der langsam laufende Spinnstrang wird durch den am geschlossenen Zentrifugendeckel D angebrachten kleinen Führungsring r in die noch stehende Zentrifuge geworfen, wodurch er auf den Boden des Zetitrifug;nl;orl)es fällt. Alsdann wird vier Zetitrifugenl;orb in Umdrellutig versetzt, der Le_tring R so tief gesenkt. daß der infolge der Zentrifugalkraft nach außen geschleuderte Spinnstrang in die unterste der Ringkammern i zur Ablage kommt. Die Zubringerwalze wird sodann auf normale Geschwindigkeit gebracht. Ist die Kammer i bis zu einem gewissen Grade, z. B. zu etwa 3/4 gefüllt, so macht der Leitring R eine Bewegung nach oben, so daß die folgende Ringkammer 2 mit Spinnstrang gefüllt wird usf.
  • Da: beim Umschalten des Leitringes von der einen Kammer zur anderen Kammer der Spinnstrang, wie in Abb. i bei der linken Hälfte des Zentrifugenkorbes angedeutet, von der obersten Lage der Kammer i über das Ringblech hinweg in die unterste Lage der Kammer 2 geleitet wird, entsteht bei S die Möglichkeit, den Spinnstrang nach Füllung des gesamten Zentrifugenkorbes und nach dem Anhalten desselben durchzuschneiden. Wird dieser Schnitt bei sämtlichen Ringkammern durchgeführt, so erhält man aus jeder Kammer ein Spinnstrangende. Werden diese Enden zusammengenommen, nach oben durch den feststehenden Ring r und sodann über die Leerlaufwalze L gebracht, so können, wie aus Abb. z ersichtlich ist, sämtliche Kammern bei hochgestelltem Leitring und bei stehendem Zentrifugenkorb gleichzeitig in Form eines n-fachen Spinnstranges nach den Streckvorrichtungen abgezogen werden, wobei die Fördergeschwindigkeit 1/n der ursprünglichen Geschwindigkeit betragen kann.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung, welche dazu dient, den Leitring während des Einspinnens jeweils in der richtigen Lage zu halten, ist in der Abb. i angedeutet. An dem Leitring selbst sind senkrechte Stangen A angebracht, die durch Lagerböcke, welche am äußeren Mantel der Zentrifuge angebracht sein können, geführt werden. Die Getriebe zur Steuerung des T.eitringes und die Getriebe, die dem Leitring eine Changierungsbewegung erteilen sollen, können gegebenenfalls in beliebiger Weise ausgeführt werden.
  • Der Deckel der Zentrifuge kann fest montiert sein und braucht beim Betreiben der Zentrifuge nicht geöffnet zu werden. Lediglich in der Mitte des Deckels befindet sich das durch den Ring r gebildete kleine Einlaufloch. Außerdem besitzt der Deckel einen kleinen Schiebe- oder Klappdeckel, welcher dazu dient, nach beendeter Füllung der Zentrifuge das Zerschneiden des Spinnstranges zuzulassen. Es muß natürlich Vorsorge getroffen werden, daß der Zentrifugenkorb nicht in Bewegung sein kann, solange der kleine Deckel geöffnet ist, was durch eine der üblichen Sperren erreicht werden kann.
  • Falls in besonders gelagerten Fällen der Spinnstrang naß in die Zentrifuge eingelegt werden soll, sei es, daß er in nasser Form anfällt oder aber auf dem Wege zur Zentrifuge oder in der Zentrifuge selbst naß behandelt werden soll, so ist dies nach dem vorliegenden Verfahren selbstverständlich ohne weiteres möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur, Herstellung von Fasern aus künstlichen Hochpolymeren mit Amidgruppen in der Kette, wie Polyamide oder Polyurethane, nach dem Schmelzspinnverfahren und durch nachträgliches Verstrecken der zunächst- erhaltenen Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer sehr großen Anzahl von frisch gesponnenen, trockenen Einzelfäden bestehender Spinnstrang in einen großen Zentrifugenkorb, der durch waagerechte Leitbleche in mehrere einzelne Ringkammern unterteilt ist, abgelegt wird und daß nach Füllung des Zentrifugenkorbes die in den einzelnen Ringkammern enthaltenen unterteilten Spinnstrangiincklungen nach Durchschneiden ihrer Verbindungsfäden zusammengefaßt im laufenden Arbeitsgang verstreckt werden. z. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch einen am Rande in mehrere Ringkammern unterteilten Zentrifugenkorb und einen verschiebbaren Leitring, welcher das Ablegen des Spinnstranges in die einzelnen Ringkammern des Zentrifugenkorbes steuert. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind .im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ....... Nr. 170 77¢; britische - ....... - 420 972; USA.-Patentschrift ....... Nr. 1 597 68q..
DE1942748926D 1942-07-08 1942-07-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus kuenstlichen Hochpolymeren mit Amidgruppen in der Kette nach dem Schmelzspinnverfahren Expired DE748926C (de)

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BE (1) BE451389A (de)
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE170774C (de) *
US1597684A (en) * 1924-11-10 1926-08-31 Atlas Powder Co Method of manufacture of artificial silk
GB420972A (en) * 1933-05-12 1934-12-12 Ernst Berl Apparatus for lacing artificial threads produced by centrifugal spinning

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE170774C (de) *
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GB420972A (en) * 1933-05-12 1934-12-12 Ernst Berl Apparatus for lacing artificial threads produced by centrifugal spinning

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