DE748859C - Elastisch allseitig geschlossene, mit einer Fuellung versehene Hohlringdichtung - Google Patents

Elastisch allseitig geschlossene, mit einer Fuellung versehene Hohlringdichtung

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DE748859C
DE748859C DEV35181D DEV0035181D DE748859C DE 748859 C DE748859 C DE 748859C DE V35181 D DEV35181 D DE V35181D DE V0035181 D DEV0035181 D DE V0035181D DE 748859 C DE748859 C DE 748859C
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DE
Germany
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hollow ring
ring seal
filling
seal
water
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Expired
Application number
DEV35181D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Udalrich Hiemesch
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/022Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings used with sleeves or nipples for pipes of the same diameter, or with reduction pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Elastisch allseitig geschlossene, mit einer Füllung versehene Hohlringdichtung Als Dichtung für Flanschverbindungen, Muffenverbindungen, Stopfbuchspackungen u. dgl. sind besonders gut Materialien geeignet, die in zusammengedrücktem Zustande eine gewisseFederkraft ausüben, d. h. das Bestreben haben, wieder in die Form zurückzugehen, welche sie vor ihrerDeformation durch das Anziehen der Flanschverbindung ö. dgl. besaßen. Eine besonders ideale Dichtung stellt daher die Gummidichtung dar, deren" Anwendung jedoch auf hierfür geeignete Medien und Temperaturen beschränkt ist. Andererseits hat man bei hohen Temperaturen und bei Medien, für die aus anderen Gründen nachgiebige Dichtungen, wie insbesondere Gummi u. dgl., nicht in Frage kommen, @ l@2etalldichtungen schon seit langer Zeit verwandt. Je nach dem Verwendungszweck werden hierbei Metalle von verschiedener Verformbarkeit gewählt, wie Blei, Nickel, Weichkupfer, Weicheisen, sowie - für höchste Drücke und Temperaturen Stahl, z. B. für Dampfleitungen. Der Nachteil der bekannten Metalldichtungen besteht jedoch darin, daß sie überhaupt nicht oder nur in geringem Maße die obenerwähnte federnde Eigenschaft des Gummis besitzen, unter Ausübung einer entsprechenden Dichtungskraft infolge inneren Überdrucks in die Ausgangsform zurückzustreben. Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, unter Beseitigung der vorerwähnten Nachteile auch anderen Dichtungen als Gummi, insbesondere Metalldichtungen, den Vorzug der Gummidichtung zu verleihen. Die Erfindung betrifft eine allseitig geschlossene, mit einer Füllung versehene Hohlringdichtung und besteht darin, daß als Füllung ausschließlich eine Mischung von Wasser und Wasserdampf verwandt wird, und zwar in einer solchen Menge Dampf-Wasser-Gemisch, daß bei der Betriebstemperatur der abzudichtenden Teile. z. B. Rohrleitungsflanschen, ein bestimmter gewünschter Innendruck entsprechend der Zustandsänderung des eingefüllten Dainpf-`Wasser-Geinisches erreicht wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein ``erfahren zur Herstellung einer solchen Hohlringdichtung und besteht darin, daß die Füllung der Hohlringdichtung auf einem Punkt der Sattdampflinie derart erfolgt, daß die Hohlring= dichtungganz oder teilweise mit Wasser gefüllt und bei Atmosphärendruck so lange erhitzt wird, bis von der Wasserfüllung so viel verdampft und aus dem Hohlraum der Dichtung entwichen ist, daß der gewünschte Füli lungsgrad erreicht ist, worauf das Verschliehen der Hohlringdichtung erfolgt. Hohlringdichtungen mit Füllungen sind an sich bekannt. So wurde bereits vorgeschlag g 11, e die Holilringdichtung vor ihrer Verwendung mit einem hochgespannten Gas zu füllen. Nach einem anderen Vorschlag wird Flüssigkeit zur Füllung =der Hohlringdichtung benutzt, die durch Aufpumpen den erforderlichen Druck erhält. Ein weiterer Vorschlag benutzt Flüssigkeiten mit einem genügend hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten, wie Petroleum, Alkohol oder Wasser, und beeinflußt den Druck in der Hohlringdich-- tung durch Erwärmen oder Abkühlung. Diesen beiden Vorschlägen ist gemeinsam, daß die Hohlringdichtung durch die Flüssigkeit vollständig ausgefüllt wird. Endlich ist es auch, bekannt, Hohlringdichtungen mit leicht siednden Flüssigkeiten, wie Äther oder Alkohol, zu füllen und dann die Füllöffnung dicht zu verschließen. Eine vorherige Bestimmung der einzufüllenden Menge der Flüssigkeiten, um bei einer ganz bestimmten Temperatur einen ganz bestimmten Druck in der Hohlringdichtung zu erhalten, ist hierbei jedoch nicht möglich.
  • Die -Möglichkeit, bei einer ganz bestiniinten Temperatur einen ganz bestimmten Innendruck in der Hohlringdichtung zu erhalten, ist nur bei der erfindungsgemäßen Verwendung einer Füllung gegeben, die ausschließlich aus einer Mischung von Wasser und Wasserdampf besteht, cla z. Z. nur die IS.-Tafel für Wasserdampf die erforderlichen Unterlagen sowohl über das Gebiet des gesättigten als auch über dasjenige des überhitzten Dampfes bietet. Hat inan die Dichtung mit der erforderlichen Menge Wasser und Wasserdampf gefüllt und dann verschlossen, so erfolgt .bei Erwärmung der Hohlringdichtung der Druck und Temperaturanstieg -zunächst auf der Sattdanipfkurve. bis der gesamte Wasserinhalt in Wasserdampf überführt ist. Der weitere Druck- und Temperaturanstieg erfolgt darin auf der Linie konstanten Volumens. Will inaii nun das erforderliche Gewicht des in der 1-Iolilringdichtung einzufüllenden Wassers und Wasserdampf-Gemisches bestimmen, so geht man von dem gewollten Temperatur- und Druckzustand bei der Betriebstemperatur der Hohlringdichtung aus, d. h. von dem Schnittpunkt der Temperaturlinie und der Drucklinie in der IS.-Tafel für Wasserdampf, und geht von dieseln aus auf der Linie konstanten Vokilnens,bis zur Sattdampflinie. Auf Grund des dort vorhandenen Druckes oder der dort vorhandenen Temperatur des Sattdanipfes ist der Tafel für gesättigten Wasserdampf das spezifische Gewicht des Sattdampfes zu entnehmen, d. h. das Gewicht des in die Hohlringdichtung einzufüllenden Gemisches von Wasser und Wasserdampf je in' Hohlraum der Hohlringdichtung.
  • Handelt es sich z. B. um eine Anlage, deren Betriebsdruck ioo at und deren Betriebstemperatur d8o° beträgt, und soll der Druck in der Hohlringdichtung den doppelten Wert des Betriebsdrucke:, d. h. Zoo at, betragen, so geht man in der IS.-Tafel für Wasserdampf von dem Schnittpunkt der 2oo-.-it-Linie und der 48o'-Linie aus. Dieser liegt etwa auf der Linie o,oi5 de: konstanten Volumens. Geht man dann auf dieser Linie (res konstanten Volumens bis zur Sattdainpflinie, so stellt man für den Sattdampf eine Temperatur von etwa 323 und einen Druck von etwa 12o at fest. In diesem Zustand beträgt das spezifische Gewicht des Sattdampfes etwa o,oh8 kg/m3. Demnach beträgt die Füllung für jedes din3 Hohlraum der Hohlririgdichtung etwa 68 g des Gemisches von Wasser und Wasserdampf.
  • In der Abb. i- ist als Ausführtuigsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung eine Flansch- i verbindung mit hohler Linsendichtung dargestellt. Hierbei sind die Dichtung mit i un(l die zu verbindenden Flanschen bzw. Bunde mit 2 bezeichnet. In der Hohlringdichtung i herrscht der Innendruck p, des hüllinittels, innerhalb der Rohrleitung o. dgl. der wesentlich niedrigere Druck p., des Betriebsmittels. Während die konischen Flächen 3 derFlansc lie il bzw. Bunde gerade ausgebildet sind,. sind <lic korrespondierenden Anlageflächen der I_ilise i schwach gewölbt ausgeführt. Da der H<ililrauin der Linse nicht kreisförmig ist, also nicht den größtmöglichen Querschnitt besitzt, fzomint infolge des inneren = Cberdrucks p, minus p. die Dichtung zurn Anliegen und Ablichten etwa in der Linie -1-4, «-elche je nach Zen Verhältnissen bei steigendem Innendruck weiter nach aufien und bei sinkendem Innenlrucl, weiter nach innen rückt. 13ine u nzuässige Beanspruchung der Dichtung infolge ,ußerer Einwirkung, z. 1-'). zti starken An-:iehens der Flanschverbindungen, ist dur. h die Form der Dichtung selbst verhindert, da die Abdichtung im Grenzfall etwa in die Linie 5-5 fällt, wobei ein weiteres Zusammendrücken der Dichtung nicht möglich ist. Eine unzulässige Ausdehnung der Dichtung und eine Zerstörung derselben infolge des Innendrucks des Füllmittels kann, soweit die inneren und äußeren Wandstärken der Hohlringdiehtung dafür nicht an sich schon ausreichend groß gemacht sind, noch durch Begrenzungsringe 6 o. agl. verhindert werden, was bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. i weniger nach innen als nach außen erforderlich sein kann.
  • Die Abb. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine Flanschverbindung. Die, Hohlringdichtung und die zu verbindenden Flansch- bzw. Bundenden sind @vieder mit i und 2 bezeichnet. In diesem Falle ist die 1-Iolilringdichtung als allseitig runde Hohlringdichtung ausgeführt, die in eingebautem Zustande einen eiförmigenQuerschnitt besitzt.
  • Der Einbau einer solchenDichtung ist ohne weiteres an Stelle einer normalen Linsendichtung möglich. Unzulässige Beanspruchung der Dichtung infolge zu starken Anziehens der Verbindung oder infolge des inneren Überdrucks des Füllmittels werden in diesem Falle durch innen und außen um die Dichtung herumgelegte Begrenzungsringe 6 und 7 verhindert.
  • In Abb. 3 ist als weiteres Ausführungsbeispiel eine Flanschverbindung dargestellt mit Vor- und Rücksprung, wobei. die Dichtung i als Membrandose ausgebildet ist. Unzulässige Überbeanspruchungen der Dichtung werden hier nach außen - durch den Flanschvorsprung g, nach innen z. B. durch einen in die Hohldichtung eingelegten Begrenzungsring 9 verhindert.
  • In den Abb. 4., 5 und 6 sind Ausführungsbeispiele von Muffenverbindungen dargestellt, die 'sich durch die verschiedene Ausführung der Hohlringdichtungen unterscheiden. In Abb. q. ist die Hohlringdichtung wie in Abb. 3 als Membrandose ausgebildet,. in Abb, 5 als Hohldraht öder in Schlauchform, wobei die Hohlringdichtung beispielsweise schraubenförmig verlegt sein kann. In der Abb. 6 sind mehrereHohlringe hintereinander angeordnet.
  • Je nach Erfordernis können die nach dem Erfindungsgedanken ausgeführten Hohlringdichtungen auch in Verbindung mit anderem, insbesondere plastischem Dichtungsmaterial verwandt werden. So können z. B. die Hohlräume io der Abb. 3 und .1 bei membranförmigen Dichtungen o. dgl. mit plastischem Dichtungsmaterial ausgefüllt werden, ferner die Hohlräume i i gemäß Abb. 5, welche sich an den Enden einer schraubenförmig verlegten Hohldrahtdichtung ergeben. ' In den Ausführungsbeispielen der Abb. q. bis 6 sind die Hohlringdichtungen allseitig umschlossenund daher durch Führungen und Anschläge gegen Überbeanspruchung undZerstörung gesichert., In diesen Abbildungen sind die Muffenhälften mit 12, die eingebauten Grundringe mit 13 und die Muffenverschraubungen mit 1q. bezeichnet.
  • Die- erfindungsgemäße Hohlringdichtung hat den Vorteil, daß unter Einwirkung der Betriebstemperatur die Füllung jeweils einen höheren Druck annimmt, als der Druck des abzudichtendenBetriebsmittels beträgt. Durch diesen inneren Überdruck erfolgt die Abdichtung in der Weise, daß die Hohlringdichtung das Bestreben hat, den größtmöglichen, in dem eingebauten Zustand j edochnicht erreichbaren Querschnitt anzunehmen. Ein weiterer Vorteil des Gegenstandes der Erfindung ist der folgende: Bei den für Höchstdruckanlagen üblichen Flanschverbindungen mit aus vollem Material bestehenden Stahllinsen als Dichtung rechnet man normalerweise mit einem Anpreßdruck gleich- dem Vierfachen des Betriebsmitteldruckes. Die Beanspruchung der Schraubenbolzen ist demnach namentlich bei hohen Betriebstemperaturen und Betriebsdrücken sehr hoch, so daß die Wahl des Schraubenmaterials und die Frage des richtigenAnziehens der Schrauben zwecks Vermeidung von Überbeanspruchungen große Schwierigkeiten bereitet. Bei der erfindungsgemäßen Hohlringdichtung kann jedoch die Beanspruchung der Verbindung auf ein Maximalmaß begrenzt werden, das wesentlich niedriger ist, da die Dichtung nachgibt und beispielsweise auch bei Temperaturschwankungen und den dadurch oder aus anderen Gründen verursachten Bewegungen der Verbindung immer ihre Abdichtungskraft behält. Es ist ferner von Vorteil, daß der Innendruck der Dichtung überhaupt erst durch Inbetriebnahme entsteht und erst mit zunehmender Erwärmung wächst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elastische, allseitig geschlossene, mit einer Füllung versehene Hohlringdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung ausschließlich aus einerMischung von Wasser und Wasserdampf besteht. Hohlringdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung der Dichtung aus einer solchen Menge Dampf-Wasser-Gemisch besteht, daß bei der Betriebstemperatur der abzudichtenden Teile, z. B. Rohrleitungsflanschen, ein. bestimmter gewünschter Innendfuck entsprechend. der Zustandsänderung des eingefüllten Dampf-Wasser-Gemisches erreicht wird. 3. `'erfahren zur Herstellung der Hohlringdichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Füllung der Hohlringdichtung auf einem Punkt der Sattdampflinie derart erfolgt, daß die Hohlringdichtung ganz oder teilweise mit Wasser gefiillt und bei Atmosphärendruck so lange erhitzt wird, bis von der Wasserfüllung so viel verdampft und aus dein Hohlraum der Dichtung entwichen ist, daß der gewünschte Füllungsgrad erreicht ist, worauf sofort das Verschließen der Hohlringdichtung erfolgt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegeni;tandes vorn Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... 1r. 35 531, 192 446, 44477I, 469 141, 589 162.
DEV35181D 1938-08-31 1938-08-31 Elastisch allseitig geschlossene, mit einer Fuellung versehene Hohlringdichtung Expired DE748859C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912645C (de) * 1952-11-14 1954-05-31 Carl Hamacher Kommandit Ges Rohrschnellkupplung
DE1216632B (de) * 1962-06-15 1966-05-12 Daimler Benz Ag Stopfen zum Verschliessen von OEffnungen
EP0351442A1 (de) * 1987-12-07 1990-01-24 Biing-Yih Hwang Rohrfitting

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE192446C (de) *
DE35531C (de) * E. HERMES in Geestemünde, Geeststr. 48 Kolben-und Stopfbüchsendichtung mit dünnwandigen, dampferfüllten Hohlräumen
DE444771C (de) * 1927-05-27 Gustav Bertram Stopfbuechsen- und Kolbendichtung fuer Fluessigkeiten
DE469141C (de) * 1928-12-03 Heinrich Krueger Vorrichtung zur Erzeugung des Dichtungsdrucks in elastischen Hohldichtungen
DE589162C (de) * 1931-06-29 1933-12-04 Arnold Frank Wills Blaehkoerperdichtung mit abgeschlossenem Hohlraum

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