DE1216632B - Stopfen zum Verschliessen von OEffnungen - Google Patents

Stopfen zum Verschliessen von OEffnungen

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DE1216632B
DE1216632B DED39148A DED0039148A DE1216632B DE 1216632 B DE1216632 B DE 1216632B DE D39148 A DED39148 A DE D39148A DE D0039148 A DED0039148 A DE D0039148A DE 1216632 B DE1216632 B DE 1216632B
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Daimler Benz AG
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Description

  • Stopfen zum Verschließen von Öffnungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Stopfen zum Verschließen von Öffnungen in Rohrleitungen, Gehäusen, Behältern od. dgl., der aus einem Hohlkörper aus flexiblem Kunststoff besteht.
  • Es sind bereits Verschlußstopfen aus flexiblem Kunststoff bekannt, die in Öffnungen von Behältern hineingepreßt und mit zusätzlichen Mitteln gegen ein selbständiges Entfernen gesichert werden. Dafür sind aufwendige Maßnahmen erforderlich, die keineswegs kostensparende Faktoren in der Massenfertigung darstellen. Es besteht außerdem bei Verwendung solcher Verschlußstopfen die Gefahr, daß bei erhöhtem Druck innerhalb des Behälters, hervorgerufen durch starke Wärmeentwicklung, trotz mechanischer Sicherungsmittel der Verschluß stopfen aus der Öffnung gedrückt wird und der Inhalt ausströmt.
  • Die bekannten Verschlußstopfen sind ferner als Kernstopfen für Gehäuse dann nicht geeignet, wenn bedeutende Drücke im Innenraum des Gehäuses herrschen. Die in die Kernöffnungen hineingepreßten Verschlußstopfen können auch nur dann durch mechanische Mittel gesichert werden, wenn zusätzliche Maßnahmen am Gehäuse zur Aufnahme der Sicherungsmittel vorgesehen sind.
  • Es ist ferner ein mehrteiliger, allseitiggeschlossener, aus Kunststoffen hergestellter Stopfen als Flaschenverschluß bekannt. Der mit einem verbreitert gehaltenen Kopfboden versehene hohle Stopfen ist an der Unterseite durch einen dünnwandigen nachgiebigen Boden abgeschlossen, während der Kopfboden am äußeren Rand mit einem nach unten vorspringenden, den flaschenhalsrand übergreifenden Kranz ausgestattet ist, der am unteren freien Ende eine Wulst aufweist und der zur Lagerung eines Drahtringes dient, der unterhalb des Flaschenwulstes den Kranz einschnürt, um den Stopfenverschluß zu sichern. Zur Herstellung solcher Stopfen und des dazu gehörenden Drahtringes sind wesentlich mehr Arbeitsgänge, die zu erhöhten Kosten auch bei einer Massenanfertigung führen, erforderlich als bei einem einteiligen, hohlen Stopfen ohne Drahtring.
  • Die in dem Innenraum des bekannten Stopfens befindliche Luft wird durch den in der Flasche herrschenden Druck der Kohlensäure zusammengedrückt, wodurch ein zusätzlicher, aber verhältnismäßig geringer Druck auf die Dichtflächen erzielt wird. Der in dem Stopfen erzeugte Druck reicht aber bei weitem nicht aus, zwischen der Außenwandung des Stopfens und der Innenwandung des Flaschenhalses eine derartige Haftung des Stopfens im Flaschenhals zu erzielen, daß der Stopfen nur durch die Haftung allein in dem Flaschenhals bleibt. Zur Sicherung ist daher der Drahtring erforderlich, an dessen Stelle auch eine Bügelsicherung vorgesehen werden kann.
  • Es sind auch hohle Einsatzstücke bekannt, die mit Flüssigkeiten gefüllt werden, die bei entsprechender Erwärmung ihren Aggregatzustand ändern und infolge Dampfbildung einen erheblichen Dichtungsdruck ausüben. Die in den hohlen Einsatzstücken enthaltene Flüssigkeit bewirkt nur bei entsprechend hoher Erwärmung durch Dampfbildung einen erheblichen Dichtungsdruck, so daß bei normaler Umgebungstemperatur keine Aggregatzustandsänderung eintritt, wodurch der geforderte Dichtungsdruck nicht entstehen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stopfen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der in zweifacher Hinsicht, nämlich im Hinblick auf die Herstellung und im Hinblick auf seine Wirkung, einen technischen Fortschritt gegenüber den bekannten Stopfenverschlüssen erzielt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: a) Der Hohlkörper ist in an sich bekannter Weise allseitig geschlossen; b) der Hohlkörper weist eine bei Stopfen an sich bekannte rein zylindrische Form auf; c) der Hohlkörper ist mit einem unterkühiten Mittel gefüllt, das nach Einführen des Stopfens in die Öffnung und bei beginnender Erwärmung auf Betriebstemperatur verdampft.
  • Der erfindungsgemäße Stopfen ist wegen seiner einfachen Form mittels weniger Arbeitsgänge leicht und billig herstellbar. Dadurch, daß ferner in den Innenraum des Hohlkörpers ein unterkühltes Mittel eingefüllt ist, das nach Einführen des Stopfens in die Öffnung eines Behälters od. dgl. und bei beginnender Erwärmung auf Betriebstemperatur verdampft, verursacht das Mittel im Innenraum einen starken Druckanstieg sehr schnell, wodurch die Öffnung auch gegenüber hohen Drücken im Behälter od. dgl. dicht verschlossen wird und bleibt, ohne zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, wie Drahtringe oder Bügel, verwenden zu müssen.
  • Obwohl bekannt ist, elastische, allseitig geschlossene Hohlringdichtungen mit leicht siedenden Flüssigkeiten, wie Äther oder Alkohol zu füllen, sind diese Flüssigkeiten zur Erzeugung von hohen Drükken in Stopfen nicht geeignet. Einerseits liegt deren Siedepunkt wesentlich höher als die Umgebungstemperatur, in der sich Rohrleitungen, Behälter od. dgl. befinden. Andererseits dürfen diese Mittel wegen ihrer Feuergefährlichkeit nicht verwendet werden.
  • Gemäß der Erfindung besteht daher das im Innenraum des Hohlkörpers befindliche Mittel aus einem nicht entflammbaren Kältemittel, z. B. Monofluortrichlormethan, Difluordichlormethan, das im flüssigen Zustand in den Hohlkörper eingeführt und bei Raum- oder steigender Temperatur in dampf- oder gasförmigen Zustand versetzt wird.
  • Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 den Längsschnitt durch einen Stopfen, F i g. 2 den Längsschnitt durch einen anderen Stopfen, Fig. 3 den Längsschnitt durch einen Stopfen mit einem axial geführten Stab, F i g. 4 den Längsschnitt durch einen weiteren Stopfen mit einem axial geführten Stab und F i g. 5 den Längsschnitt durch einen anderen Stopfen, dessen Durchlaßwandung Dichtlippen aufweist.
  • In den F i g. 1 bis 5 sind mit 10 ein Gehäuseteil und mit 11 Bohrungen bezeichnet, wobei in F i g. 2 die Bohrung 11 eine stufenlose Wandung aufweist, während die Bohrungen 11 in den F i g. 1, 3 bis 5 je einen abgeschrägten Absatz 12 aufweisen.
  • Ein aus einem allseitig geschlossenen Hohlkörper 13 aus flexiblem Kunststoff bestehender Stopfen, dessen Innenraum 14 mit einem unterkühlten Mittel, z. B. Monofluortrichlormethan, Difluordichlormethan, Chlormethyl, gefüllt ist, das im flüssigen Zustand vor der Montage in den Hohlkörper 13 eingebracht wird, wird in die zu verschließende Bohrung 11 eingeführt.
  • An die Wandung 11' der Bohrung 11 legt sich entweder unmittelbar die glatte Außenwandung des Hohlkörpers 13 (F i g. 3 und 5) oder die mit abgerundeten Dichtrippen 15 (Fig. 1 und 4) oder die mit an sich bekannten sägezahnförmig ausgebildeten Rippen 15' (F i g.) versehene Außenwandung des Hohlkörpers 13 durch den bei Raum- oder steigender Temperatur (Betriebstemperatur) entstehenden Innendruck im Innenraum 14 des Hohlkörpers 13 fest an.
  • Der Hohlkörper 13 in den F i g. 3 bis 5 weist einen nach dem Innenraum 14 abgedichteten Durchlaß 16 auf, in dem ein Stab 17, z. B. ein Ölmeßstab für einen Verbrennungsmotor, geführt ist. In den F i g . 3 und 4 berührt der Stab 17 unmittelbar die Wandung 18 des Durchlasses 16, während sich der Stab 17 in Fig.5 an die sägezahnförmigen Dichtrippen 19 anlegt.
  • Durch die Ausdehnung des im Innenraum 14 des Hohlkörpers 13 befindlichen Mittels wird sowohl zwischen der Außenwandung des Hohlkörpers 13 und der Wandung 11' der Bohrung 11 als auch zwischen der Wandung 18 des Durchlasses 16 des Hohlkörpers 13 und dem Stab 17 eine vollkommene Abdichtung gewährleistet.
  • Der Hohlkörper 13 in den F i g. 1, 3 bis 5 weist einen an sich bekannten, als Dichtsitz ausgebildeten Rand 20 auf, der auf dem abgeschrägten Absatz 12 aufliegt und mit diesem eine zusätzliche Abdichtung bildet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Stopfen zum Verschließen von Öffnungen in Rohrleitungen, Gehäusen, Behältern od. dgl., der aus einem Hohlkörper aus flexiblem Kunststoff besteht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale; a) Der Hohlkörper (13) ist in an sich bekannter Weise allseitig geschlossen; b) der Hohlkörper weist eine bei Stopfen an sich bekannte rein zylindrische Form auf; c) der Hohlkörper ist mit einem unterkühlten Mittel gefüllt, das nach Einführen des Stopfens in die Öffnu'ng (11') und bei beginnender Erwärmung auf Betriebstemperatur verdampft.
  2. 2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Innenraum (14) des Hohlkörpers (13) befindliche Mittel aus einem nicht entflammbaren Kältemittel, z. B. Monofluortrichlormeffian, Difluordichlormethan, besteht, das im flüssigen Zustand in den Hohlkörper eingefüllt und bei Raum- oder steigender Temperatur in dampf- oder gasförmigen Zustand versetzt wird.
  3. 3. Stopfen nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (13) an seiner Außenwand in an sich bekannter Weise Rippen (15, 15') aufweist.
  4. 4. Stopfen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (15') in an sich bekannter Weise sägezahnförmig ausgebildet sind.
  5. 5. Stopfen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Öffnung (11') liegende Rand (20) des Hohlkörpers (13) in an sich bekannter Weise als Dichtsitz ausgebildet ist.
  6. 6. Stopfen nach einem oder mehreren der An--sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (13) nach seinem Innenraum (14) hin einen an sich bekannten abgedichteten Durchlaß (16) aufweist.
  7. 7. Stopfen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Durchlasses (16) Dichtlippen oder Dichtrippen (19) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 469 141, 548 046, 748 859; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 720 423, 1739301,1831527; französische Patentschrift Nr. 1 112 096; USA.-Patentschriften Nr. 2401 856, 2902 190, 2967727.
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