DE748727C - Verfahren zur Herstellung von Formgebilden aus Cellulose-Formylierungsgemischen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formgebilden aus Cellulose-Formylierungsgemischen

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DE748727C
DE748727C DEK142160D DEK0142160D DE748727C DE 748727 C DE748727 C DE 748727C DE K142160 D DEK142160 D DE K142160D DE K0142160 D DEK0142160 D DE K0142160D DE 748727 C DE748727 C DE 748727C
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formylation
mixtures
cellulose
formic acid
production
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DEK142160D
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Inventor
Dr Walter Koenig
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/24Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives
    • D01F2/28Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives from organic cellulose esters or ethers, e.g. cellulose acetate
    • D01F2/30Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives from organic cellulose esters or ethers, e.g. cellulose acetate by the dry spinning process

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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Formgebilden aus Cellulose-Formylierungsgemischen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Formgebilden, wie Fäden, Folien und Filme, aus den bei der Einwirkung von Ameisensäure auf Cellulose in Gegenwart von Katalysatoren erhaltenen Reaktionsgemischen, die als Formylierungsgemische bezeichnet werden.
  • Es hat nicht an Versuchen gefehlt, die bei der Veresterung zu Formylcellulose primär erhaltenen Reaktionsprodukte direkt zu Formgebilden zu verarbeiten, ohne aus den Gemischen die Formylcellulose, z. B. durch Fällen, zu isolieren und hierauf wieder zu lösen.
  • So wurde bereits vorgeschlagen, die Formylierungsgemische nach dem sog. Trockenspinnverfahren durch einfaches Verdunsten des Lösungsmittels auf Folien zu verarbeiten. Zu diesem Zweck wird das Formylierungsgemisch auf ein endloses Band aufgetragen und die Ameisensäure durch Verdampfen entfernt. Die sich hierbei bildende Folie wird von der Unter-Lage gelöst und nachträglich durch Wässern von noch anhaftenden Säure- und Katalysatorresten befreit. (G. Tocco, Giornale di chimica industriale ed applicata, Jg. 13, S. 4i4. bis 418, und französische Patentschrift 791 362.) Es wurde an Hand von zahlreichen Versuchen festgestellt, daB sich die Folie bei derartigen Trockenspinnverfahren nach dem Verdunsten des Lösungsmittels in sehr vielen Fällen von der Unterlage nicht ablösen läßt. Im Verlauf von längeren Untersuchungen wurde nun gefunden, daB sich die Folien nur dann zuverlässig von der Unterlage ablösen lassen, wenn man bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Fozmgebilden aus Formylierungsgemischen, die durch Behandlung von Cellulose mit Ameisensäure und o,7 bis 2,5 Teilen Katalysator (auf Cellulose berechnet) erhalten sind, durch Verdampfen der Ameisensäure aus .den auf Unterlagen aufgebrachten Formylierungsgemischen solche Formylierungsgemische verwendet, die bei Temperaturen oberhalb io' mit Zinkchlorid oder mit Zinkchlorid und Chlor als Katalysatoren erhalten sind. Bei Anwendung solcher Formylierungsgemische ist es ohne die geringtse Schwierigkeit möglich, das Formgebilde nach dein Entziehen des Lösungsmittels von der Unterlage abzuziehen.
  • Es ist bereits bekannt, ein im wesentlichen aus Triformylceltulose bestehendes Erzeugnis durch Behandlung von Cellulose mit Ameisensäure in Gegenwart von Chlorzink als Katalysator bei Temperaturen oberhalb io° herzustellen, wobei auf ioo Teile Cellulose i5o bzw. Zoo Teile Chlorzink als Katalysator verwendet werden. Das bekannte Verfahren macht keine Vorschläge für die Weiterverarbeitung der Trifoimylcellutose auf Formgebilde. Insbesondere läßt sich aus der Beschreibung des bekannten Verfahrens nicht herleiten, daß gerade die danach hergestellten Formylierungsgzmisclie sich mit besonderem Erfolg nach dem Trockenspinnverfahren «erden verarbeiten lassen, indem die gebildeten Formgebilde sich leicht und ohne Schaden von der Unterlage ablösen lassen.
  • Andererseits ist ein Verfahren zur Herstellung von Formgebilden aus Formylcellulose bekannt, dem der Gedanke zugrunde liegt, den Abbau der Formylierungsgemische durch den anwesenden Katalysator durch Arbeiten bei Temperaturen unterhalb ö ` zu vermeiden. Nach diesem Verfahren sollen sowohl Lösungen isolierter Formylcellulose als auch Formylierungsgemische verarbeitet werden. Unter den zahlreichen Katalysatoren, die bei der Formylierung nach diesem Verfahren verwendet werden sollen, werden auch Chlorzink einerseits und Chlorwasserstoff andererseits genannt. Nach einem Beispiel wird ein Formylierungsgemisch hergestellt, bei dein auf je ein Teil Cellulose je 0,7 Teile Chlorzink.und Chlorwasserstoff, also insgesamt 1,4 Teile Katalysator kommen.
  • Würde man ein solches Erzeugnis nach dem Trockenspinnverfahren verarbeiten, das nach dem bekannten Vorschlag als Verarbeitungsmethode unter anderem in Frage kommt, so würde man beim Aufgießen des Formylierungs= gemisches auf ein Gießband und Verdampfen der Ameisensäure eine Folie erhalten, die sich entweder gar nicht oder nur unter weitgehender Beschädigung von dem Gießband ablösen würde. Dies ist auf die stark abbauende Wirkung des als Katalysator mitverwendeten Chlorwasserstoffes zurückzuführen. Zwar soll der Chlorwasserstoff gegebenenfalls vor dem Verspinnen entfernt werden. Dadurch wird seine abbauende Wirkung zwar gemildert, aber nicht beseitigt, und zwar um so weniger, als bekanntlich Veresterungsgemische vielfach nicht sofort, sondern erst nach längerer Zeit verarbeitet werden. Um den Abbau zu verhindern, wird auch bei dem bekannten Verfahren vorgeschrieben, die Herstellung des Formylierungsgemisches bei einer Temperatur von etwa -io' durchzuführen. Trotzdem läßt sich beim Gießen diese Formylierungsgemisches und bei der Verdampfung der Ameisensäure durch Erhitzen ein starker Abbau nicht verhindern, weshalb die nach dem Verdunsten der Ameisensäure entstehenden Formgebilde nicht genügend Festigkeit haben können, um ein Ablösen von der Unterlage ohne Schädigung der Formgebilde zu erlauben.
  • Es hatte auch keinesfalls nahegelegen, den in dem Beispiel des bekannten Verfahrens angegebenen, zu gleichen Teilen aus Zinkchlorid und Chloiwasserstoft bestehenden Katalysator durch einen Katalysator zu ersetzen, der ausschließlich aus Zinkchlorid besteht. Der Fachmann hatte dazu schon keinen Anlaß, weil Zinkchlorid wesentlich teurer als Chlorwasserstoff ist. Aber selbst, wenn jemand zufällig diesen Ersatz vorgenommen hätte, würde er aus der Beschreibung des bekannten Verfahrens nicht entnehmen können, daß man das unter Zuhilfenahme eines derartigen Katalysators gewonnene Formylierungsgemisch sogar bei Temperaturen oberhalb io` herstellen und mit besonderem Erfolg gerade nach dem Trockenspinnverfahren verarbeiten kann.
  • In Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das nach einem der bekannten Verfahren zur Veresterung der Cellulose mit Ameisensäure in Gegenwart von Zinkchlorid und gegebenenfalls Chlor als Katalysatoren bei Temperaturen oberhalb io ° erhaltene Formylierungsgemisch, gegebenenfalls nach Verdünnen mit Ameisensäure, in bekannter Weise geformt. Zur Herstellung von Folien und Filmen wird das Gemisch auf eine geeignete Unterlage, z. B. ein endloses Band oder eine Trommel, aufgetragen. Zur Herstellung von Fäden oder Bändern wird das Formylierruigsgemisch durch Loch- oder Schlitzdüsen gepreßt. Hierauf wird das Lösungsmittel durch Verdunsten entfernt, wobei die Koagulation des Formylierungsgemisches zum gewünschten Formgebilde erfolgt. Die Entfernung der Ameisensäure kann durch Überleiten von heißen Gasen, insbesondere eines heißen Luftstromes, über die vorgeformte 'lasse vorgenommen werden. Zweckmäßigerweise «erden mindestens 8o°jo der freien Ameisensäure verdampft. Das Verdampfen der Ameisensäure kann durch Vakuum unterstützt werden. Die verdampfende Ameisensäure wird in bekannter Weise, z. B. durch Kondensation oder durch Absorption in Lösungsmitteln, von denen sich die Ameisensäure durch einfache oder azeotrope Destillation leicht trennen läßt, zurückgewonnen. Das beim Verdampfen der Ameisensäure erhaltene fertige Formgebilde wird von der Unterlage abgelöst. Gegebenenfalls kann es räch Ablösen, von der Unterlage durch Auswaschen mit Wasser oder anderen geeigneten Flüssigkeiten von Katalysator- und Säureresten befreit und dann getrocknet werden.
  • Man erhält Formgebilde von ausgezeichneten technischen Eigenschaften, insbesondere von guter Reißfestigkeit und Dehnbarkeit und hoher Falzzahl.
  • Beispiele: i. ioo Teile Linters werden mit einer Mischung aus 15o Teilen Chlorzink (wasserfrei) und 5oo Teilen konzentrierter Ameisensäure getränkt und in einer Knetvorrichtung etwa 2o Stunden bei etwa 25' behandelt. Die so erhaltene Masse wird, gegebenenfalls nach Verdünnen mit Ameisensäure, filtriert, blasenfrei gemacht und mit Hilfe einer Gießvorrichtung auf eine Unterlage aufgetragen. Die Ameisensäure wird bei erhöhter oder gewöhnlicher Temperatur, vorzugsweise bei etwa 5o bis go°, verdunsten lassen. Die so erhaltene Folie löst sich leicht von der Unterlage ab. Sie wird dann noch durch Auswaschen mit Wasser bzw. wäßriger Ameisensäure von Katalysator-und Lösungsmittelresten befreit. Nach dem Trocknen erhält man eine glasklare Folie, welche bei etwa o,o2 mm Dicke eine Reißfestigkeit von etwa io bis 15 kg/mm2, eine Dehnbarkeit von io bis ?50/, und eine Falzzahl von etwa 2 5oo aufweist.
  • 2. ioo Teile Linters werden mit einer Mischung aus .ioo Teilen Chlorzink und 5oo Teilen Ameisensäure, in welche etwa i8 Teile Chlor eingeleitet wurden, übergossen und etwa 24 Stunden bei 17 bis 25' geknetet. Die Weiterverarbeitung erfolgt gemäß Beispiel i.
  • Die erzielte Folie ist sehr wasserbeständig und zeigt eine Reißfestigkeit von etwa 1o kg/mm2, eine Dehnbarkeit von io b:s 25°/o und eine Falzzahl von etwa 1300.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Formgebilden aus Formylierungsgemischen, die . durch Behandlung von Cellulose mit Ameisensäure und 0,7 bis 2,5 Teilen Katalysator (auf Cellulose berechnet) erhalten sind, durch Verdampfen der Ameisensäure aus den auf Unterlagen aufgebrachten Formylierungsgemischen und Ablösen der Formgebilde, dadurch gekennzeichnet, daß Formylierungsgemische verwendet werden, die bei Temperaturen oberhalb io' mit Zinkchlorid oder mit Zinkchlorid und Chlor als Katalysator erhalten sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften Nr.189836, Zig 163, 498 157, 636 307 französische Patentschrift ... Nr. 791362; USA.- 1656iig.
DEK142160D 1936-05-11 1936-05-12 Verfahren zur Herstellung von Formgebilden aus Cellulose-Formylierungsgemischen Expired DE748727C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE219163C (de) *
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US1656119A (en) * 1925-06-04 1928-01-10 Vondelingen Plaat Bv Method of making and spinning derivatives of cellulose and formic acid
DE498157C (de) * 1925-06-04 1930-05-19 Plumba Mij Tot Exploitatie Van Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Gebilde, insbesondere von Kunstseide
FR791362A (fr) * 1934-06-16 1935-12-10 Wolff & Co Kg Procédé de fabrication de pellicules et de produits plats analogues au moyen de formiate de cellulose
DE636307C (de) * 1930-12-18 1936-10-06 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen aus Triformylcellulose bestehenden Erzeugnisses

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