DE748230C - Haltzylinderschnellpresse - Google Patents

Haltzylinderschnellpresse

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DE748230C
DE748230C DEL94943D DEL0094943D DE748230C DE 748230 C DE748230 C DE 748230C DE L94943 D DEL94943 D DE L94943D DE L0094943 D DEL0094943 D DE L0094943D DE 748230 C DE748230 C DE 748230C
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DE
Germany
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sheet
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cylinder
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patents
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Expired
Application number
DEL94943D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Rudolf Leichsenring
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PAUL RUDOLF LEICHSENRING
Original Assignee
PAUL RUDOLF LEICHSENRING
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Publication date
Application filed by PAUL RUDOLF LEICHSENRING filed Critical PAUL RUDOLF LEICHSENRING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F25/00Devices for pressing sheets or webs against cylinders, e.g. for smoothing purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

  • Haltzylinderschnellpresse Von großer Wichtigkeit für den Buchdrukker ist seit Erfindung der Haltzylinderschnellpresse das Unterband. Sein Zweck ist, den ,#1.uflagebogen während des Druckes glatt an den Zylinder anliegend festzuhalten. Damit werden ein genaues Register und Passer erreicht. Die Unterbänder sind entsprechend in den freien Raum zwischen Satz oder Bilder einzuziehen. Das Einziehen und Einnähen dieser Bänder war bisher immer sehr umständlich und zeitraubend, doch man wurde dafür bei straffer Stellung der Bänder durch Vermeidung von Register- und Paßdifferenzen sowieWegfallen desVorfallsch,mitzes entschädigt. Vorfällschmitz entsteht, wenn der vom Druckzylindergreifer erfaßte Bogen der Druckform vorzeitig entgegenfällt. Es zeigt sich bei den An- und Aussatzkanten der Kolumpen ein Verschmieren, also Unruhe im gedruckten Bild.
  • An Haltzvlindersehnellpressen mit Stabauslage benutzt man außer Unterbänder noch Oberbänder. Die - Oberbänder haben den Zweck, den bedruckten Bogen. sobald er voll den Zvlindergreifern in Hölle der Brücken-`.-elle freigegeben tvird, Tiber die Brückenwelle zur Stabauslage zu führen.
  • Die Ober- und Unterbänder müssen an diesen Maschinen bekanntlich übereinander in dem freien Raum laufen. Bei schnellem Gang der Maschinen sind daher eine rasche Abnutzung und ein Durchscheuern der Bänder utlausbleiblich, zumal wenn der freie Raum zwischen den Kolumnen sehr begrenzt ist und die Nähte unter den Druckpunkt des Druckzylinders gelangen, so daß dadurch auch oft Iesrh:i-ligungen der Druckformen und dein-Es ist fernurbei Zvlinderschnellpressen und vtir allein bei gen zu-ehi>rigen Atislegezyl-in-(Iern an sich bekannt. einzelne oder -auch ein Mehrzahl von Druckrollen tAer Bürsten zum Ari lrüclcen und Führen Ales Bo,-ens gegen den l:tttfriileii Z@-lin,lrr zu verweiideii.
  • Die 1:rfin@ltnig besteht demgegenüber darin, @lal.l die Führungsrollen in Forin von nicht abgefederten, (leii Wgen straff li:tltenflc#ti und. auch während (ges I)ruckc-organg;es zwangsliilifig führenden. verstellbaren. z. l:. von I-lebel getragenen Gummirollen o. d-1. in mehr als drei Reihen beiderseits der Beriihrungslinie zwischen (lein Prucl:zvlii)cler und zier Druckform als Ersatz für die üblichen Oberuii1 Unterbiinder angeordnet sind.
  • An sich ist es bei Zweitourenschnellliresse:i liL#lcinnit. l#ülirtingsrollen für .den zti lxdrilh-Icendeii Bogen zu verwen Zen. Dia aber diese Maschinen ihrer Xatur nach iiberlt,aupt ohne die le,liglicli lici I-talt-r_vlin,lersclinellpressen 1>Viltltzten Ober- und I'nterl>änder arbeiten. liegt bei ihnen das der Erfindung zttgrtnide liebende Problem, die Ober- und Unterbänder durch andere. einfachere, alter finit gleich guter Wirkung arbeiten=le Mittel ztr ersetzen. nicht vor. Air Haltzvlin,lersclinellpres:en hat nian teilweise als Irrsatz der Oberbänder bandlose 13«-enausführungen sowie Bogenwende- tniil Auslegevorrichtungen und auch Luftauslageausfiihrtiiigen angeordnet, jedoch verwendet inan liier auch weiterhin die Unterbänder als Träger und 1#'iihrer (ges Druckbogen: vor und nach der Druckstelle.
  • Bei kleinforniatigen Haltzvlinderschnell_ pressen bzw. Druckauttiniaten sind bereits \tisfiihrungen ohne Ober- und Unterhänder bekanntgeworden. Beispielsweise wurden hierbei federnde Stahlröllchen vor der Druckstelle vorgesehen. während hinter- dieser 150-;;eillialter un -1 in größerer Entfernung, kurz vor der Luftauslage, große, nicht federnde Gi.nnnirollen angeordnet waren. Da der Druckzylinder an zwei Stellers Aussparungen enthält, kann ein Springen der federnden Stahlröllchen nicht ausbleiben, was leicht Druckstellen und Knitter ini Druckbogen zur Folge hat. Da die Bogenhalter den Bogen nach der Druckstelle nicht an den Zvlin.der straft anpressen, kann das Bogeneliile voni Druckzylinder abfallen oder verfangen.
  • Ferner wurden bei kleinforniati-en Ilaltzvlindersclinellpressen v,ir dein Druckzylinder zur Bogenführung Blechstii=be uncl DralltfüllrnnZen eingesetzt, die aber den 7vIiir:leraufzug- und den Druckbogen leicht beschädigen konnten. Als Ersatz der Unterhänder wurde auch eine Zrlinderbiirste als einzige Bogenführung vor der Druckstelle angeordnet, nachteilig dadurch, daß die Bürste beim Mehrfarbendruck die noch nicht getrocknete Farbe vom Vordiuck auswicht und zerkratzt. Ferner wird das Druckbogeneti-rle nach der Druckstelle nicht abgehoben. so dall auch hier ein Schmieren über die Druckform nicht ausbleibt.
  • :11t Stelle der Zylinderbürste sind auch bereits G-utn.mirollen in Idöhe der unteren Unterbandspindel vor der Druckstelle angewendet worden. Bei einer derartigen Einrichtung kann die hier angesammelte Luft schlecht entweichen.
  • Mine Perforiereinrichtung hinter der Druckstelle sei als Spezialeinrichtung erwähnt, hat jedoch mit dein Problem des Wegfalles der Ober- und Unterbänder nichts zti tun.
  • Die lrfiiidung beseitigt nun alle erwähnten Schwierigkeiten. Durch sie wird das Vorurteil überwunden, daß bei großformatigen Idaltzvlinderschnellpressen. die bisher fast ausnahmslos niit Bänderführungen geliefert wurden, die Verwendung von Ober- und Unterbändern nicht vermeidbar sei.
  • Der große Vorteil liegt darin `begründet, dali der Druckbogen auf seiner ganzen Länge von- Anlegetisch bis zur Auslage durch die Anordnung; und Ausbildung der nicht ferlenide-n Gummirollen zusammen mit den zusätzlichen Druckmitteln über den ganzen Zvliliderunifang dauernd zwangsgeführt ist, am Druckzylinder straff anliegt und auch bei abgestellter Zylinderbürste durchaus straff und zuverlässig geführt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung, die eine völlige Umwälzung und große Leistungssteigerung auf dein Sondergebiet der mit grotien Bogenformaten arbeitenden H altzylinderschnellpressen bedeutet, fällt das Einziehen lind Einnähen der eiliplindlich, schwierig und umständlich zu behandelnden Ober- und Unterhänderv@llig weg. Des weiteren wird ein absolut genauer Passei und Register für alle Papierstärken garantiert, restlose Ausnutzung jedes vorkonilnenden Papierformates gesichert, Beschädigungen der Druckformen durch Zerreißen der Bänder beseitigt, die Schnelligkeit der Maschinen bis zuin äußersteil ausgenutzt und die Bedienung außerordentlich erleichtert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt: Die Unterbänder fallen vollständig weg. Der Btigell 7 wird durch verstellbare, an einem Hcbelarin befindliche Gummirollen i, 2, 5 iiiid () 1;c fiilirt, die auf (lein. Druckzylinder 8 iuiinittell):ir aufliegen. Zwischen der Gumthi= rolleri.fiilirtuig r und 2 Sind noch bestehende Zylinderspäne 3 angebracht, die ein Schlagen des zti bedruckenden Bogenendes nach den Walzen unterbinden. Vor der Druckstelle ist die Zylinderbürste .4 vorgesehen. In der Höhe der bisher üblichen hinteren Unterbandrollenspindel ist eine weitere Gummirolden.fülirung angeordnet. Von da ab läuft der Bogen 7 nach der Rolle 6 zur Auslage. Die Rolle 5 ist zweckmäßig mit der Rolle 6 verbunden. Die Rolle 5 hat vor allem den Zweck, bei großem Format den bedruckten Bogen 7 von der Druckform abzuheben, damit ein Schmieren des Bogenendes bei der Rückkehr des Druckfundamentes vermieden wird. Der zu bedruckende Bogen 7 wird von den Andruckmitteln i bis 6 in einer durchgehend straffen Lage gellialten, weshalb eine Registerdifferenz ganz ausgeschlossen ist. Die Rollen 5 und 6 sind zweckmäßig so angeordnet, daß das Ab- lieben des bedruckten Biogens ; von der Druckform in dem Augenblick erfolgt, in dem die Zylindergreifer io den Bogen 7 zur Auslage freigelben. Das Ende des Bogens 7 würde ohne Rollenzwangsführung zurück zur Druckfortii fallen und als weitere Folge auf die Farbwalzen laufen. Die Rolle 5 kann mittels einer Stellschraube 9 fein eingestellt werden. Beim Abstellen- der Rolle 5 löst man (lie Stellschraube 9 und zieht den Hebel mit Rolle 5 zurück.
  • Der Vorgang beim Drucke ist folgender: Nachdem ein -Bogen 7 von den Zylindergreifern io erfaßt worden ist, setzt sich der Druckzylinder 8 in Bewegung. Der vorn -Greifer io-erfaßte Bogen 7 wird zwischen der Gummirolle i und dem Druckzylinder 8 in Zwangsführung gebracht. In halber Höhe des Druckzylinders 8 läuft eine weitere Gummirolle 2, durch die der Bogen 7 eine abermalige Zwangsführung erhält, von da koinnit der Bogen 7 nach der Zylinderbürste 4 zum Druck, danach wiederum durch weitere Zwangsführung mittels zweier Guin.mirollen 5 und 6 zur Auslage.
  • Bei Stabauslage bringen -die Andruckmittel i bis 6 den Bogen 7 bis zur Brückenwelle. Von da ab wird der Bogen 7 durch die an sich bekannten Ableiter, Ablenker o. d--,I., die vor der Brückenwelle angebracht werden können, zur Auslage geführt. Dadurch fallen bei Stabauslage mit den [Tnterbäiidern die Oberbänder weg.

Claims (1)

  1. P:1"i':1zzsi'aucii: Haltzylinderschnellpresse finit den Bogen gegen den Druckzylinder andrückenden Führungsrollen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, (laß die Führungsrollen in Foi-ni von nicht abgefederten, den Bogen straff Haltenden und auch während des 1-)rtiel@vorgatiges zwangsläufig, führenden, verstellbaren. z. B. von Hebeln getragenen Gu@minirollen (1, 2, d., 5, 6) o. (1-l. in mehreren R eilten beiderseits der Berührttngsli-iiie zwischen dem Druckzylinder (8) und der Druckform als Ersatz für die üblichen Ober- und Unterbänder angeordnet sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgernde Druckschriften in Baracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 522 177, 5 1 3 030. 12626o: britische Patentschriften 351 152, 215 A/1905 23 137/1894: USA.-Patentschrift . . . . . . . . - 896 736.
DEL94943D 1938-06-08 1938-06-08 Haltzylinderschnellpresse Expired DE748230C (de)

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Citations (7)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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