DE747692C - Sammlerscheider aus uebereinanderliegenden Schichten aus Glaswolle und kleinstueckigen, poroesen Fuellstoffen, insbeosndere fuer Anlasserbatterien von Kraftwagen - Google Patents
Sammlerscheider aus uebereinanderliegenden Schichten aus Glaswolle und kleinstueckigen, poroesen Fuellstoffen, insbeosndere fuer Anlasserbatterien von KraftwagenInfo
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- H01B3/008—Other insulating material
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- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/40—Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
- H01M50/409—Separators, membranes or diaphragms characterised by the material
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description
- Sammlerscheider aus übereinanderliegenden Schichten aus Glaswolle und kleinstückigen, porösen Füllstoffen, insbesondere für Anlasserbatterien von Kraftwagen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Scheirder für elektrische Sammler, insbesondere für Anlasser'batterlen für Kraftwagen. Bisher benutzte man für solche Batterien; bleichizeitig einen Scheider aus Glaswolle zusammen .mit .einem HolzScheider. Dabei legte man das Holtbrettchen gegen die negative und den. Glxswollscheider.gegen die positive Elektrode. Durch den Gl.asn ollscheider wird in besonders wirkungsvoller Weise ei nT Ausfallen der aktiven Masse der positiven Elektrode vermieden und gleichzeitig der Holzscheider gegen schädigende Einflüsse, irnsbesondere durch naszierenden 'Sauerstoff, geschützt. Durch die in dem Holzscheider enthaltenen Extraktstoffe wird gleichzeitig die Kapazität der Negativen vergrößert bzw. konstant gehalten.
- Bei der Kombination eines Holzbrettcherns mit einem GlasNvollscheider besteht .aber insofern ein gewisser Nachteil, als der Einbau nicht so einfach ist, als wenn inan einen einzigen Scheirderbenutzen könnte.
- Man h4 auch schon vorgeschlagen, eine Gliaswoll-m(atte mit Hilfe von Klebstoffen mit einem Holzschei(der zu verbinden, wobei man einen einheitlichen Scheider erhält. Dabei wurde die Glas:wollmatte gegen -die positive Elektrodenplatte, der Holz-scheider aber gegen die negative Elektrodenplatte angelegt. Bei diesen bekannten Scheidern. bestand aber .der Nachteil, daß der elektrische Widerstand verhältnismäßig hoch ist und, sofern man eine im Elektrolyten lösliche Verklebung der Glaswolle mit dem Holzscheider verwendete, die Glaswollschicht sich von der Unterlage ablöste. Man konnte .daher solche Scheid er nur ein einziges Mal verwenden. Beim Herausnehmen solcher Scheiider wunde nämlich die Gfaswol:lschicht zerstört, so daß eine Wiederverwendung des Scheiders nicht möglich war. Außendom ergibt sich bei der Herstellung des Holzscheiders ein verhältnismäßig hoher Abfall hochwertigen Rohstoffe:. nämlich des Holzes besonderer Beschaffenheit und Herkunft.
- Mit dem Scheider nach der Erfindung, der aus abwechselnd übereinanderliegenden Schichten aus Glaswolle und kleinstückigen porösen Stoffen oder einer Mischung beid er Stoffe besteht, werden diese Nachteile vermieden. Ein weiterer sehr wesentlichertecf@-nischer Vorteil besteht darin, daß der Scher der durch eine an sich bekannte Verfestigung bzw. Einfassung der Schichtenränder miteinander ein unzerstörbares Ganzes bildet, obwohl die Schichten sel'but untereinander nicht .durch elelctro@lvt:unlö,sliche Verklehung verbunden sind.
- Man hat bereits Scheider für elektrische Sammler in der Weise hergestellt, daß man eine dickflüssige Mischung aus Wasserglas und kleinstückigen Körpern .auf besondere Träger mittels eines Pinsels oder einer geeigneten. Einrichtung aufgebracht und z"vischen zwei Trägern eingebettet bat. Nach dem Erhärten der Mischung aus Wasserglas wurden je nach den gestellten B.etriebsbe,dingungen die beiderseitigen Träger entfernt. Diese Scheider unterscheiden sich gegenüber demjenigen nach der vorliegenden Erfindung sowohl hinsichtlich der Struktur der Kieselsäureplatte auch hinsichtlich der elektrischen Eigenschaften. Die Kieselsäureplatte ist nämlich praktisch undurchlässig, und nur die eingebetteten Körper gestatten, und zwar auch nur mit hohem Widerstand, einen Durchgang dos elektrischen Stromes. Demgegenüber erfolgt der Stro:midurchgang bei dem Scheider aus Glaswolle nach der Erfindung 1m wesentlichen durch die Glaswolle selbst, die als ein poröser Körper von kleinstem elektrischen Widerstand anzusprechen ist. In dieser Glaswolle ist kleinstückiges Holz untergebracht, und zwar nicht, um .mit verhältnismäßig hohem Widerstande .einen Stromidurchgang zu ermöglichen, sondern um die bekannten günstigen kolloidchemischen Wirkungen des Holzes im vollen Umfange auszunutzen.
- Es wurde auch vorgeschlagen, Holzmehl mit Hilfe einer von dem Elektrolyten unangreifbaren Latexlösung in einetn Glaswollscheider einzulla,gern. Hierbei ergaben sich aber gegenüber dem Scheider nach der Erfindung sehr erhebliche Nachteile. Durch die Verwendung einer unangreifbaren Latexlösung wird nämlich .der elektrische Widerstand des Scheiders äußerst erhöht. Außerdem wird die wirksame Oberfläche des Halzmiehls durch die Latexlösung weitgehend:st verringert, da das Holzmehl ,durch den abgeschiedenen mikroporösen Gummi hermetisch abgeschlossen wird. Hierdurch gellen dic günstigen Wirkungen der Holzeztraktstofle fast gänzlich verloren, während bei dem Scheder nach der Erfindung bei niedrigstem elektrischem Widerstand die gesamte Oberfläche des kleinstückigen Holzes ausreiiutzt wird.
- Die Zeichnung zeigt in vergrößertem lla!:1-stabe zncei Ausführungsbeispiele des Scheiders nach der Erfindung, und zwar Abb. r einen Scheider im Schnitt mit schichtheiser Struktur und Abb. a einen Scheider im Schnitt, bei denn sich die Baustoffe Glaswolle und Holz gegenseitig durchdringen.
- Bei der Ausführung gemäß vier Abb. i liegen abwechselnd Schichten g von Glaswolle und Schichten h von Holzteilchen üb,-reina.nder. Dabei können die Holzteilchen sowohl aus mehr oder weniger fein:m Holzmehl, inbesondere aus Holzspänen o-1-1-Holzwolle, bestehen. Im letzteren Falle wird der besondere Vorteil erreicht, daß die Holzspäne sich besonders gut untereinander wie auch mit den anliegenden Glaswollschichten verankern. Der Rand r des @cli@iders nach der Erfindung wird in an sich bekannter Weise entweder z. B. mittels einer Lackschicht verfestigt oder mit einer besonderen Einfassung, z. B. aus Weich- oder Hartgummi, versehen.
- Bei dein nach der Abb. 2 ausgeführten, erfinidungsgemäßen Schelder ,durchsetzen sich die Glas;wollfasern und Holzteilchen gegenseitig. Auch in diesem Falle benutzt man vorzugsweise Holzspäne, die einen besonders guten Zusammenhalt der Baustoffe ergeben. Im übrigen verwendet malt auch bei dieser Ausführungsform zweckmäßig die an sich bekannte Randverfestigung b:zw. Randeinfassunb r.
- Das Herstellungsverfahren der Scheider nach der Erfindung ist besonders einfach. Je nachdem ob man mehr oder weniger dicke Glaswollschichten, auf die die Holzteilchen aufgestreut werden, benutzt, erzielt man entweder eine geschichtete oder homogene Struktur des Scheiders. Verwendet man besonders dünne Glaswollschichten, so werden diese ganz von den Holzteilchen.durchisetzt, so daß der fertige Scheider eine homogene Struktur erhält.
- Der Scheider nach der Erfindung zeichnet sich, in einer bisher nicht erreichten Weise durch einen besonders niedrigen elektrischen Widerstand aus, da man bei der Herstellung zum gegenseitigen Zusammenhalt der Baustoffe solche Klebstoffe, insbesondere Leim, Gelatine usw., gegebenenfalls unter Druckanwendung, benutzt, .die in dem Elektrolyten sofort herausgelöst werden. Dabei verliert der Scheiider aber keinesfalls seinen innerer. Zusammenhalt, denn @die Holzteilchen sind, wie oben erwähnt, fest in der G1aso-olle verankert. Weiterhin besitzt oder erfindung z;-gemäße Scheiden den Vorteil, @daß Holzabfälle zu seiner Herstellung benutzt werden können. Der Scheiden bietet gegen ein Durchwachsen der aktiven Masse der Elektrodenplatte denselben Schutz wie die eingangs erwähnten Doppelischeider, die .aber, albgesehen von den sonstigen oben erwähnten Naohteilen, eineil viel höheren elektrischen Widerstand aufweisen. Bei -dem Scheiden nach der Erfindung .ist die günstige Wirkung des Holzes auf die negativen Elektradenpdatten dadurch erheblich gesteigert, daß die Oberfläche der Holzteilchen verhältnIsmäßiggroß ist und daher die Extraktstaffe des Holzes in erhöhtem Maße zur Auswirkung kommen.. Sofern man bisher Sägespäne vwi1schen den Elektrodenplatten elektrischer Sammler verwendet .hat, wurden solche Späne einfach in den Zwischenraum der Platte eingefüllt. Es handelte sich daher mehr um eine Verdiickun der Elektrolytflüssigkeit, wobei im übrigen jeder Zusammenhalt zwischen den Sägespänen fehlte. Diese wurden daher inisibesondere durch die bei der Ladung auftretenide Gasentwicklung aufgewirbelt und gelangten d!aher nach kurzer Zeit sämtlich in Berührung mit der positiven Elektrode, anderen Oberfläche sie durch :den nasziereniden Sauerstoff sofort verbrannt wurden. Bei dem Scheidet nach der Erfindung ist dies durch die Einlagerung und Verankerung der Sägespäne in der Glaswolle ausgeschlossen. Eine Berühruug der Holzspäne mit der poisitiven Elektrode ist daher, @abgeseheru von Iden unmittelbar an ,der Oberfläche bei der nveiterwähnten Ausführungsart des Scheidens nach der Erfindung befintdlichen Spänen, nicht möglich. Der Schedder meichnet sich (daher durch besonders große Halbtbarkeit und Eignung für Anlaasserbatterien von Kraftwagen aus. Die Haltbarkeit isst so groß, daß .eine .mehrmalige Verwendung in solchen stark beanspruchten Batterien möglich ist, zumal &r erfirndungsgemäße Scheiden auf Grund seiner mechanisch festen Struktur leicht auswechselbar isst. Für solche Batterien ist auch die mit dem Scheiden erzielte Platzersparnis> abgesehen von dem besonders vorteilhaften, äußerst niedrigen elektrischen Widerstand und PJern sicheren Schutz gegen ein Durchwachsen der 1Tasse, von besondere Bedeutung.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Sammlerscheiden aus übereinanderliegeniden Schichten aua Glaswolle und hleinstückigen, porösen Füllstoffen, insbesondere für Anla:s,seribfftteri#-n von Kraftwagen, dadurch gekennzeichnet, d@aß ohne Anwendung von unlöslichen Bindemitteln abwechselnd dünne Schichten aus Glas--,volle und aus klein:stückigelm Holz übereinaniderliegen bz w. der ganze Scheiden aus einer Mischung beider Stoffe besteht und die Ränder .der des Scheidens in bekannter Weise verfestigt bzw. eingefaßt sind. Zur Abgrenzung des Anmehdungs,gegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 349 799, 624 513, 89 98o, insbesondere Anspr. 2, 5o6 648, 350 503; österreichische Patentschrift Nr. 123 153; schweizerische Patentschrift Nr.41953, insbesondere Seite 2, linke Spalte, Zeile 2o bis 36; französische Patentschriften Nr. 5461:255, 832 9`40, insbesondere Seite 2, Z.eile i bis 11, 704470, insbesondere Seite i, Zeile 35 bis 46, 81o 81o; britische Patentschriften .... Nr. 124 378, 217 108, 454 041, -423 964, insbesondere Abb. 1 und 2 ; USA.-Patentschriften Nr. 1 589 419, insbesondere S. i, Zeile 17 biss 29, und Anspruch 1, 1653 614, insbesondere Seite 2, Zeile 23 bis 25, und Abb: 4.
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