DE747140C - Schleiferstein zur Erzeugung von Holzschliff - Google Patents

Schleiferstein zur Erzeugung von Holzschliff

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DE747140C
DE747140C DEB198920D DEB0198920D DE747140C DE 747140 C DE747140 C DE 747140C DE B198920 D DEB198920 D DE B198920D DE B0198920 D DEB0198920 D DE B0198920D DE 747140 C DE747140 C DE 747140C
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grinding stone
concrete
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producing wood
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Expired
Application number
DEB198920D
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English (en)
Inventor
Max Boettger
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Schleiferstein zur Erzeugung von Holzschliff Die Erfindung betrifft Schleifersteine zur Erzeugung von Holzsohliff, die aus einem mit Sektoren zusammengesetzten Schleifring und .einem Tragkörper für diesen. bestehen.
  • Bisher wurden -die Hatte- bzw. Befestigungsglieder der Sektoren an der inneren Mantelfläche des Schleifringes oder im Tragkörper für.diesen oder an den Seitenscheiben mittels Schrauben verankert.
  • Gemäß der Erfindung sollen die Sektoren ohne Schrauben derart- zusammengehalten werden, daß der Schleifring selbst bei stärkster Belastung und höchster Drehzahl den Vorschriften in bezug auf Unfallverhütung entsprioht. .
  • Zu diesem Zweck befindet sich zwischen #.len radialen Verbindungsflächen j e zweier benachbarter Sektoren unter derAbnutzungszone ein Hohlraum 'von runder oder anderer Form, der mit Beton- oder Kittmasse,oder einer vulkanisierbaren' Masse ausgegossen oder vollgestampft wird. Dadurch - werden der Steinachse parallele Bolzen gebildet, die die .Sektoren untereinander verankern. Außerdem können auf beiden Stirnseiten des Sektorenringes: konzentrische Nuten angeordnet werden, die nach dem Zusammenbau der einzelnen Sektoren in gleicher Weise mit Betonmasse - o: dgl. ausgefüllt werden, damit zwei geschlossene Ringe entstehen. Die Bolzen- und Ringe können ebenso wie der Tragkörper in der bei Betonkörpern bekannten Weise durch Eiseneinlagen- verstärkt werden. - -Auf diese Weise bilden die Halte- bzw, Befestigungsglieder der Sektoren einen durch Eisen verstärkten als Ganzes hergestellten Betongüßkörper, der auf Grund der -hohen Zerreißfestigkeit Sicherheit gegen Beanspruchung zentripetaler und zentrifugaler Kräfte gewährleistet, die sich bei der Beförderung-und dem Gebrauch des Steines ergeben.
  • Ferner lassen sich die Sektorensteine leicht herstellen und infolge Wegfall aller Gußeisenteile und Schrauben wird eine beträchtliche Verbilligung erzielt.
  • -Bei< Sektorensteinen, deren Sektoren auf Metallplatten aufgekittet und mit ihnen am Tragkörper verschraubt sind, ist es bekannt, den Tragkörper aus Beton mit halbrunden Ansätzen zu versehen; die in Hählräume am unteren Ende der radialen Verbindungsflächen der Sektoren hineinragen. D:ese Ansätze bilden jedoch nur Verstärkungsglieder -zwischen den unteren Kanten der Sektoren, urn den Tangentialdruck abzuhalten, sie sind jedoch nicht bestimmt und auch nicht geeigiiet, die Sektoren untereinander so zu verankern, daß der Schleifring fler Fliehkraftwirkung widersteht.
  • Das Zusammenhalten des Sektorenringes durch in Rinnen der Stirnflächen eingelegte Ringe ist an sich bekannt, jedoch handelt es sich bei dem bekannten Schleiferstein nicht um Betonringe,' sondern um verhältnismäßig starke und daher teuere Eisenringe, wenn die Steine betriebssicher sein sollen.
  • In der .Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt die Abb. r eine Ansicht und Abb.2 einen Längsschnitt des Steines.
  • Der Schleifring a aus kalt- oder keramisch gebundenem Schleifmittel ist, wie an sich bekannt, in eitle Mehrzahl von Sektoren, z. B. zwölf, unterteilt, die mit b bzw. c bezeichnet sind. Zwischen den radialen Verbindungsflächen der Sektoren sowie an den Stirnflächen des Schleifringes befinden sich unter der Abnutzungszone Hohlräume, die mit ,einer Beton- oder Kitt- oder vulkanisierbaren Masse d bzw. g ausgefüllt werden. Mit e sind Eisenreifen im Bolzen d, mit f im Ring g und 1nit'h im Tragkörper i bezeichnet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Schleiferstein zur Erzeugung von Halzschliff, bestehend aus -einem aus Sektoren zusammengesetzten Schleifring und einem Tragkörper für diesen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren (b bzw. c) zwischen den radialen Verbindungsflächen durch 'je einen Bolzen (d) verankert sind, der aus einer Beton- oder Kitt- oder vulkanisierbaren Masse besteht.
  2. 2. Schleiferstein nach Anspruch i, dadurcIr gekennzeichnet, daß die Sektoren zusätzlich an den Stirnseiten durch einen Ring (g), der aus einer Beton- oder Kitt-oder vulkanisierbaren Masse besteht, zusammengehalten werden.
  3. 3. Schleiferstein nach Anspruch t uni 2, dadurch gekennzeichnet, claß die Halte-bzw. Befestigungsglieder (d, g) der Sektoren (b, c) durch Eisenreifen (e, f) vers Ü firkt sind. Zur Abgrenzung des Annielclungsg°genstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift .... Nr. 2r9 ogg; U. S. A.- 2 168 283.
DEB198920D 1942-07-18 1942-07-18 Schleiferstein zur Erzeugung von Holzschliff Expired DE747140C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE219099C (de) *
US2168283A (en) * 1937-11-03 1939-08-01 Norton Co Segmental abrasive wheel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE219099C (de) *
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