DE746811C - Einziehbares Fahrwerk fuer Flugzeuge, insbesondere abgestrebte Hochdecker - Google Patents

Einziehbares Fahrwerk fuer Flugzeuge, insbesondere abgestrebte Hochdecker

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DE746811C
DE746811C DEF89888D DEF0089888D DE746811C DE 746811 C DE746811 C DE 746811C DE F89888 D DEF89888 D DE F89888D DE F0089888 D DEF0089888 D DE F0089888D DE 746811 C DE746811 C DE 746811C
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fuselage
strut
landing gear
aircraft
upwards
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DEF89888D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/02Undercarriages
    • B64C25/08Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/02Undercarriages
    • B64C25/08Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
    • B64C25/12Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like sideways
    • B64C2025/125Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like sideways into the fuselage, e.g. main landing gear pivotally retracting into or extending out of the fuselage

Description

  • Einziehbares Fahrwerk für Flugzeuge, insbesondere abgestrebte Hochdecker Die Erfindung bezieht sich auf lein einziehbares Fahrwerk für Flugzeuge, insbesondere abgestrebte Hochdecker, dessen Räder seitlich nach innen in den unteren Teil des Rumpfes einziehbar sind.
  • Die Fahrwerkseinziehung bei Hochdeckern ist bislang mit erheblichen Schwiarigkeitün verbunden. Die sonst übliche Einziehung frei tragender Federstreben in den Tragflügel eines Flugzeuges, ist bei. Hochdeckern nur in beschränktem 1raße möglich. Wohl ist eine Fahrwerkseinziehvorrichtung bekanntgeworden, bei der die Fahrwerksstreben am Rumpf angeordnet sind und welche die Einziehung des Fahrwerkes in den Rumpf erlaubt- In diesem Falle besteht die einziehbare Fahrwerkshälfte im wesentlichen aus einer unter der Rumpfseitenwand senkrecht angeordneten, quer zur Flugrichtung vierschwenkbaren starren Radstrebe und einer an dieser Radstrebe mit dem auf der Außenseite des Laufrades befindlichen Ende federnd gelagerten Radachse, wobei die Radachse auf der Innenseite des Laufrades schräg nach oben abgebogen und zu einer starren Stützstrebe verlängert ist, deren oberes Ende zum Einziehen des Fahrwerkes auf einer von der Rumpfmitte aus zunächst senkrecht nach oben und dann gekrümmt bis etwa in Spannweitenrichtung des Tragflügels verlaufenden Kurvenbahn verschoben wird, wodurch die unter der Rumpfseitenwand angeordnete Radstrebe nach innen gesclr"venkt und das Laufrad in eine im Rumpfboden vorgesehtene Einbuchtung eingezogen wird. Die Betätigung erfolgt mittels Seilzuges von Hand. Die hier auftretenden Nachteile sind besonders durch die nicht genügend nachgiebige Lagerung des Laufrades bedingt. Die beim Starten und Landen auftretenden Kräfte, die erfahrungsgemäß das Vierfache des Fluggewichtes betragen, werden daher einseitig in die Rumpfwände geleitet. während die durch die verlängerte Achse des Laufrades geleiteten Kräfte ungefedert auf die Verriegelung einwirken, die aus diesem Grunde sehr stark ausgebildet sein muß. Diese Anordnung bedingt verwickelte und störanfällige Konstruktionen, die ihrerseits viel Platz beanspruchen, schlecht zu warten und g-ewichtlich ungünstig sind. Bei einer weiteren FahrwerkseinAehvorrichtung ist das Laufrad mittels Federstrebe an der Tragflügelstrebe ein.seitigl)ew,cgl,icli gelagert, un-1 w ird das I_aufrad lediglich im ausgefahren; n Zustand von einer seitlich nach inneu und oben verschiebbaren Strebe abgestützt und in Gebrauchsstelhing gehalten, was dadurch geschieht, dal.'', diese Strebe an dem Punkt, wo sie in deii Rumpf eintritt, mittels bekannter Vorrichtungen verriegelt wird. Auch bei diesem Fahrwerk wird die Irraft einseitig in die Tragfügelstrebe geleitet. Dieser im Flugzeugbau als fehlerhaft empfundene Zustand führte in einem noch weiteren Falle dazu, daß versucht wurde, die Kräfte gleichmäßig an zwei voneinander entfernt liegenden Punkten in den Tragflügel zu üben. iten. Jedoch konnte hierbei nicht ermöglicht werden, die Laufräder in den unteren Rumpfraum einzuziehen.
  • Die Nachteile der bekannten Einrichtungen werden gemäß der Erfindung bei einem Flugzeugfahrwerk mit seitlich nach innen in den unteren Teil des Rumpfes einziehbaren Rä dern dadurch vermieden, daß die das [,,ad tragende, uiigefälir senkrecht an-cordnete Fcderstrelfe durch zwei an ihrem oberen Ende und seitlich in etwa mittlerer Höhe an ihr angelenkte, annälierrid parallel zueinander und schräg nach oben in Richturs - zur senkrechten humpfmittelebene bin verlaufende Stützstreben gehalten ist, von denen beim Einziehen des Fahrwerks die obere Stützstrebe um eine im unteren Bereich der Rumpfseitenwand flugzeugfest angeordnete Gelenkachse nach oben schwenkbar ist, während das obere Ende der unteren Stützstrebe innerhalb des Rumpfes auf einer vom mittleren Bereich des Rumpfbodens aus in Nähe des Rumpfbodens und der Rumpfseitenwand nach oben verlaufenden Kurvenbahn verschiebbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene bewegliche Anlotikung der Fahrwerksfederstrebe an -zwei parallelen Stützstreben werden die Kräfte gleichmäßig in den. Rumpf geleitet. Beim Starten und Landen ist die Federstrebe völlig ungehindert und kann weitgehend die durch die Bodenunebenheiten auftretenden Stöße ausgleichen und zum großen Teil absorbiert in die Stützstreben überleiten, die ihrerseits in ihren Anlenkungspunkten am Rumpf ebenfalls mit bekannten Mitteln verriegelt werden können. Das Ein- und Aus.-fahren Z> ist einfach und ohne Schwierigkeiten vorzunehmen und geschieht mittels bekannter Vorrichtungen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines aus drei. Gelenkstreben bestehenden, an zwei Punkten am Rumpf angeschlossenen F ahr werksverbandes wird somit die Möglichkeit geschaffen, einen Teil des Fahrwerkes in die Flügelstreben eines abgestrebten Hochdeckers einzuziehen und gleichzeitig die Laufräder im Rumpf des Flugzeuges unterzubringen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abh. i das Fahrwerk in ausgefahrenem Zustand in Vorderansicht, Abb. z das Fahrwerk in eingefahr; nem Zustand in Vorderansicht und Ahb. ; das Fahrwerk in gröl_,erem Maßstabe.
  • Eine mit crem Laufrad a versehene Federstrebe b üblicher Art ist an den Ptnikten :A, B an die Streben c- und d gelenkig angeschlossen. Die Streifen c tmd d sind ihrerseits an den Punkten(-' und D mit dem Flugzeugrumpfs gelenkig verbunden. Der Anschlu15 D der Streber! am Rumpf ist mittels der übliclicn Fahrwerksbetätibung lösbar gelagert. Um eine weiche Federung zu erzielen, können die Streben c und d auch als Federstreben ausgebildet sein. Außerdem sind die c='#elerikptttikte A, B, C, D zweckmäßig einzeln o,ler gemeinsam reit einer vorn Führersitz aus zu betätigenden @-erriegelungsvorrichtung f verseben, welche beim Einziehen des Fahrwerkes gelöst werden kann und im ausgefahrenen Zustand das Fahrwerk verriegelt. Die @crriegelungsvorrichtung /kann unter Umständen federnd ausgebildet sein und aus einem kräfteaufnehnsenden Torsionsstab bestehen. Der Anschlußpunkt D der Strebe d ist innerhalb des Rumpfes e mittels einer Kurvenbahn o. dgl. verschiebbar gelagert und mit einer zweckmäßig mit der Verriegelungsvorrichtung f gekuppelten Auslösevorrichttnigh versehen. Die Verriegelungsvorrichtung.% bzw. die Auslösevorrichtung g kann z. B. aus einem im Rumpf gelagerten, vom Führersitz aus lösbaren gemeinsamen Betätigungsbolzen bestehen. Dieser ist zweckmäßig im Rumpf gelagert und als Vierkantbolzen o. dgl. ausgebildet.
  • Die Wirkungsweise der Einzielivorrichtung ist folgende: Soll das Fahrwerk- eingezogen werden, so betätigt der Führer des Flugzeuges die Verriegelungsvorrichtung Fund die mit ihr gekuppelte Auslösevorrichtung g und setzt die übliche Einziehvorrichtung, z. B. mittels Elektro- oder Hydraulikmotors, in Gang. Diese greift zweckmäßig am Punkt D, der Strebe d an und führt diese in die in Abb. a dargestellte Lage. Hierdurch wird die Strebes um den Anschlulipunkt C nach oben verschwenkt und in die Flügelstreben k eingezogen. Gleichzeitig wandert der Punkt B nach oben und findet eine Drehung der Strebe b um diesen statt, bis letztere gleichfalls innerhalb der Flügelstrebelt zu liegen kommt. Das Rad a ist mit der Strebe b gleichfalls nach oben verschwenkt worden und liegt nunmehr innerhalb des Flugzeugrumpfes e. In dieser Lage findet zweckmäßig eine erneute Verriegelung der Gelenkpunkte A, ß, C, D, oder z. B. des Gelenkpunktes D, statt, sofern nicht in üblicher Weise .durch eine am Rumpf angeordnete Verriegelungsvorrichtung i das Fahrwerk in der neuen Lage festgehalten wird.. Beim Ausfahren des Fahrwerks erfolgt derselbe Vorgang in umgekehrter Richtung, wobei das Fahrwerkgewicht in bekannter Weise die Ausfahrbewegung unterstützt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einziehbares Fahrwerk für Flugzeuge, insbesondere abgestiebte Hochdekker, dessen Räder seitlich nach innen in den unteren Teil des Rumpfes einziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rad tragende, ungefähr senkrecht angeordnete Federstrebe (b) durch zwei an ihrem oberen Ende und seitlich in etwa mittlerer Höhe an ihr artgelenkte, annähernd parallel zueinander und schräg nach oben in Richtung' zur senkrechten Rumpfmittelebene hin verlaufende Stützstreben (c, d) ,gehalten ist, von denen beim Einziehen des Fahrwerks die obere Stützstrebe (c) um eine im unteren Bereich der Rumpfseitenwand flugzeugfest angeordnete Gelenkachse (C) nach oben schwenkbar ist, während das obere Ende (D,) der unteren Stützstrebe (d) innerhalb des Rumpfes auf einer vom mittleren Bereich des Rumpfbodens aus in Nähe des Rumpfbodens und der Rumpfseitenwand nach oben verlaufenden Kurvenbahn verschiebbar ist. a. Einziehbares Fahrwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im eingezogenen Zustand des Fahrwerks die Federstrebe "(b) und ihre obere Stützstrebe (c) innerhalb einer vom unteren Teil des Rumpfes schräg nach oben verlaufenden Tragfiügelstrebe (h) untergebracht sind, #,vä:hre@nd die untere Stützstrebe (d) der Federstrebe innerhalb des Rumpfes par-' allel zur Rumpfseitenwand liegt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand er Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
DEF89888D 1941-04-25 1941-04-25 Einziehbares Fahrwerk fuer Flugzeuge, insbesondere abgestrebte Hochdecker Expired DE746811C (de)

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DE (1) DE746811C (de)

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