DE746679C - Vorrichtung zum Fuellen von Patronenmagazinen - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen von Patronenmagazinen

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DE746679C
DE746679C DEA94148D DEA0094148D DE746679C DE 746679 C DE746679 C DE 746679C DE A94148 D DEA94148 D DE A94148D DE A0094148 D DEA0094148 D DE A0094148D DE 746679 C DE746679 C DE 746679C
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DE
Germany
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piston
cartridges
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magazine
cartridge
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DEA94148D
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PLATFOERAEDLING AB
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PLATFOERAEDLING AB
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/82Reloading or unloading of magazines
    • F41A9/83Apparatus or tools for reloading magazines with unbelted ammunition, e.g. cartridge clips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Füllen von Patronenmagazinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Patronenmagazinen, insbesondere solchen für Automatpistolen u. dgl. Das Füllen solcher Patronenmagazine ist bis jetzt gewöhnlich durch das Einführen jeder einzelnen Patrone von Hand gegebenenfalls mit Hilfe einer federbetätigten Druckvorrichtun- erfolgt. Das Füllen der Patronenmagazine in dieser Weise geht langsam und ist auch sehr unbequem, insbesondere bei starker Kälte, wenn die Hände klamm sind.
  • Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung erfolgt das Füllen des Patronenmagazins schnell automatisch .durch Drehen einer Kurbel, nachdem die Patronen in einen hierfür bestimmten Trichter hineingelegt worden sind.
  • Die Erfindungkennzeiohnet sich im wesentlichen dadurch, daß in dem mit einer Öffnung zum Einführen des Mundes eines Patronenmagazins und mit einem zu dieser Öffnung sich erstreckenden Führungskanal für die Patronen versehenen Gestell eine mit Kurbel versehene Welle gelagert ist, auf der teils eine Kurvenscheibe, die z. B. mittels einer Hebelarinvorr ichtung mit einem vor der untersten Patronenlage des Führungskanals geführten und in deren Axialrichtung verschiebbaren Kolben für das stufenweise und in der Bewegungsrichtung des Kolbens verlaufende Einschieben der Patronen in ein in die Öffnung des Gestells eingeführtes Magazin zusammenwirkt, teils eine Nockenscheibe befestigt ist, die mit einem senkrecht (im wesentlichtn in der Längsrichtung des eingeführten Patronenmagazins) verschiebbaren Kolben für das absatzweise Herunterdrücken der von dem erstgenannten Kolben eingeführten Patronen in das Magazin zusammenwirkt. Die Erfindung erstreckt sich auf weitere Einzelheiten der Durchbildung des Apparates.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. r ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer Ausführungsform.
  • Fig. a und 3 sind entsprechende Seitenansichten. Fig. q. ist eine Seitenansicht einer etwas abgeänderten Ausführungsform.
    Auf der Zeichnung bezeichnet 1 ein Pa-
    trollcIIInagazill, das gefüllt werden soll und
    das finit seinem Mund 2 in eine lvzrfü r be-
    -tilillnte Üiintillg 3 eines Gestells .I eingeführt
    ist, das vorzugsweise finit einer (nicht gezeig-
    ten) Vorrichtung zum Befestigen des-Appa-
    rate: a n einem Tisch, einem Patronenkasten
    o. dl. versehen ist. Das Patronenmagazin
    wird ini Gest:i.l mittel: eines federbetä tigten
    Gesperres 5 ulit abgerundetem 1=nde 6, das -in
    eine ALl:ssparung 7 rle@ PatrtllleIllilagazilis eill-
    gruitt, festgehalten.
    In Liniu finit denn @Itnid2 des eingesetzten
    1"atro,le171@@aa@@17S ist 117l @ie@tefl ein senk-
    rechter Fiihrun-shanal 8 für die Patronen c)
    vorgesehen. Zinn Einführen derselben in den
    i anal ist dieser vorzugsweise finit einem
    trichterförmigen Teil io mit Kanten oder
    Pührungsflan@cllen i i für die-Nuten der Pa-
    tlonen hersehen. Diese Führungsflanschen
    gellen in entsprechende Führungsflansche 12
    ini Führtiligslcanal s über. Die Führungs-
    flansche des trichterförmigen Teiles io sind
    ini Verhältnis zur Horizontalebene etwas ge-
    neigt, so da!) die Patronin, nachdem sie beine
    1?infü llen durch die Schwerkraft die mit
    strichpunktierten Linien gezeigte Lage ein-
    gelloll1111ell haben, längs den Flanschen gleiten
    und dabei schwenken, so daß sie die mit
    vollen Linien gezeigten Lagen einnehmen
    werden. Der Führungskanal 8 ist seitlich
    relativ ztini Munde des Patronenmagazins
    uni ein Stück entsprechend der i.ünge der
    Mundflansche 13 verschoben.
    Zu jeder Seite des Führungskanals 8 ist ein
    Getrieberad 1.1 bzw. 15 vorgesehen, die mit-
    einander i171 Eingriff stehen und finit durch
    (5finungen i6 in die Wände des Führungs-
    krtliaI, cingehenrl;n, auf denselben Wellen 21,
    wie die Getrieberäder sitzenden Zahn-
    rädern 17, 18 versehen sind. Das eine Ge-
    trieberad 15 ist reit sechs Stiften i9 versehen,
    clie einen stufenweisen Vorschub mittels eines
    Armes 2o ermöglichen, der an :einer ini Ge-
    stell d. gelagerten Welle 23 befestigt ist und
    der utit einer Kurbel 21. versehen ist.! Auf
    der Welle 23 ist eine mit einer Kurvennut
    v,-rseliene Kurvenscheibe 25 angeordnet. In
    cler Figur ist die Kurvenscheibe deutlich-
    keitshalber um etwa go'-' verschoben gezeigt.
    Die Kurvennut hat drei axial zueinander ver-
    schobene, ineinander übergehende Teile 26,
    27, 28. In der Kurvennut 26, -27, 28 gleitet
    ein Zapfen a9 auf dem einen Arm 30 elne's
    z@veiarniiben, in dem Gestell d. gelagerten
    Hebels 31, dessen zweiter Arm 32 in eihell
    Schlitz 33 eines im Gestell .I in der Achsen-
    richtun.g der untersten Patronenlage des Füh-
    rungskanals verschiebbaren Kolbens d ein-
    greift, der in Linie mit der obersten P:itro-
    neillage des Patronen niagazins 1 aligeordnct
    ist. Auf der MTelle 23 ist auch eine Nockenscheibe 35 angeordnet, die mit einem ein Gestell d gelagerten einarmigen Hebel 36 zusammenwirkt, der seinerseits inlt einem feder bet<iti:gten, inm Gestell .1 senkrecht (ein wesei)tlichen in der Längsrichtung des Patronenniagazins) verschiebbaren Kolben 37 zusainmenwirkt, der über dein Mund des Patronenmagazins i angeordnet ist. Der Arm 20. die Kurvenscheibe 25 und die \ockenschcilx# 3; s -iiid derart im Verhältnis zueinander eingestellt,@daß, wenn der Arm 2o sich in seiner finit den Stiften i9 zusam:menwirkenden Lage befindet, der Kolben 37 ganz ll.eruilterge(iriicl;t und der Kolben 34 ganz ausgezogen ist. Ailf dein Gestell .1 ist ein Federgesperre 38 befestigt, das zwischen die Stifte i9 einfallt und das Getrieberad 15 in der durch den Arin 20 beigebrachten Lage nachgiebig festhält.
  • Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Die Patronen werden durch den trichterä hulichen Teil io eingefüllt und nehmen die in Fig. i gezeigte Lage ein. Der Zapfen 29 befindet sich. dann in dein innersten 'feil 2(i der Kurvennut. Wenn die Kurbel 2d nach rechts gedreht wird, dreht der- Arm 2o (nie Getrieberäder 14, 15 und damit die Zahnräder 17, 18 uni eine Stufe, so daß eine Patrone 111 1 die unterste Patronenlage des Führungskanals gerade vor den ganz ausgezogenen Kolbul 3.1. nach unten gebracht wird. Die Zahnräder sind derart angeordnet, daß der Schwerpunkt der Patrone sich in der Mittelebene der Zahnr a äder befindet. Hierauf wird. der Kolbell 37 durch die N'ockenscheibe mittels des Hebelarmes 36 heruntergedrückt, und damit wird die ini Patronerrniagazin befindliche (nicht gezeigte) Feder (gegebenenfalls bereits ein-een.
  • Patronen) heruntergedrückt. Bei fortgesetzter Drehung der Kurbel kommt der Zapfen 29 in den mittleren Teil 27 der Kurvenfit, und der Kolben 3.1 schiebt die nach unten gebrachte Patrone in das Patroneninagazin ein, bis sie den Kolben 34 trifft. Dann gibt die Nockeilacbeibe 35 den Kolben 37 frei, der durch seine Feder derart aufgedrückt wird, daß die Patrone ganz durch den Kolben 34 eingeführt werden kann, der weiter eingeschoben wird dadurch, daß der Zapfen 29 in den äußeren Kurventeil 28 der Kurvenscheibe übergebt. Der Vorgang wiederholt sich, bis das Patronenmagazin gefüllt ist, ;vorauf der Kolben 37 unter \ achgoben des FedergesperrOs 5 das gefüllte Patronennnagazin ausdrückt.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist nur als ein Beispiel beabsichtigt, und viele Abänderiin.gen sind innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich. So kann z. B., wie in Fig. d gezeigt ist, der Hebel 36 auf andere Weise angeordnet oder gegebenenfalls ganz weggelassen werden, so daß die Nockenscheibe direkt auf den Kolben 37 wirkt. Es ist auch möglich, die Vorrichtung für die Beförderung der Patronen nach unten in den Führungskanal wegzulassen und die Patronen ,ganz einfach in. die Lage vor dem Kolben 34. durch ihre Schwere herunterfallen zu lassen, obwohl der Apparat natürlich dann nicht so betriebssicher arbeitet. Man kann natürlich auch den Kolben 37 horizontal anordnen. Dann .muß die Öffnung 3 für .das Einführen des Patronenmagazins auch horizontal sein. Die Kurvenschei.be a5 kann durch eine entsprechend wirkende Nockenscheibe ersetzt werden usw.
  • In der Kurbel 24 kann, wie auf der Zeichnung angedeutet, eine Freikupplung 39 vorgesehen sein, die ausgelöst wird, wenn das Magazin gefüllt ist oder eine Patrone sitzengeblieben ist o. dgl. und das Einführen der Patronen auf Widerstand stößt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Füllen von Patronenmagazinen mit einem Gestell, das mit einem Führungskanal für die einzufüllenden Patronen und mit einem daran schlielienden Raum zum Einführen des Patrnnenmagazin.s versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gestell (4) eine mit Kurbel (a4) versehene Welle (23) gelagert ist, auf der teils eine Kurvenscheibe (.25), die z. B. mittels einer Hebelarmvori~ich.tung.mit einem vor der untersten Patronenlage des Führungskanals geführten und »in derenAxialrichtun.g verschiebbaren Kolben (34) für das stufenweise und in der Bewegungsrichtung des Kolbens (34) verlaufende Einschieben der Patronen in ein in die Öffnung (3) des Gestells eingeführtes Magazin (i) zusammenwiriit, teils eine Nockenscheibe (35) befestigt ist, die mit einem vertikalen -(im wesentlichen in der Längsrichtung des eingeführten Patronenmagazins) verschiebbaren Kolben (37) für das schrittweise Herunterdrücken der von dem Kolben (34) eingeführten Patronen in das Patronenmagazin zusammenwirkt. . Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Z'4'elle (23) auch ein Arm @(2o) .befestigt isst, der mit Stiften (ig) :auf ein-am im Gestell (4.) gelagerten R9-de (15) zusam!m:en.wirkt, auf dessen Welle (21) ein Zahnrad (18) sitzt, das .durch eine Öffnung (16) des Führungskanals hi.ndurchragt und zum stufenweisen Befördern nach unten von in den Führungskanal (8) eingeführten Patronen dient. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ;das Rad (15) aus einem Getrieberade besteht, das mit einem ähnlichen Getrieber:ade (14) auf einer Welle (2T) im Eingriff steht, auf welcher ein Zahnrad (17) zwecks Zusammenwirkens mit .dem Zahnrad (18) für das Befördern der Patronen nach unten angleordnet ist. .4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gehe;nnzaichnet durch ein Federgesperre (38), das zwischen die Stifte (ig) eingreift und das Getrieberad (15) in der von (lern Arme (2o) eingestellten Lage federnd. festhält. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (25) auf den Kolben (34) über einen Hebelarm (32) wirkt, der mit einem Zapfen (2g) versehen ist, der in einer Kurvennut (26,.27, 28) der Kurvenscheibe gleitet. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch .gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe auf den Kolben (37) über einen einarmigen Hebel wirkt. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch .gekennzeichnet, daß der Führungskanal mit einem trichterförmigen Teile (i o) mit etwas gegen die Horizontalebene geneigten Kanten oderFührungsflan.schen (ii) versehen ist, die in.entsprechende Führungsflansche (1.2) ini Führungskanal übergehen. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (24) .mit einer Einrichtung versehen ist, die die Kurbel freigibt, wenn das Beschicken der Patronen in das Magazin auf einen Widerstand stößt, der größer ist als ein in ge,eigneterWeise bestimmt-erWidersta.nd. _ Zur Abgrenzung des Annieldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden- deutsche Patentschrift ...... Nr. 285:1.95; USA.= - ...... - 804 018.
DEA94148D 1941-09-24 1941-09-24 Vorrichtung zum Fuellen von Patronenmagazinen Expired DE746679C (de)

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GB1293541A GB552171A (en) 1941-10-07 1941-10-07 Improvements in apparatus for filling cartridge magazines

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DE746679C true DE746679C (de) 1944-08-18

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ID=10013837

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FR (1) FR876698A (de)
GB (1) GB552171A (de)

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GB552171A (en) 1943-03-25
FR876698A (fr) 1942-11-12

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