DE746561C - Anwendung einer schraubenfoermigen Kurvenfuehrung mit Gegenfuehrung zum Bewirken derZusatzdrehung des Werkstueckes an Waelzfraesmaschinen fuer schraegverzahnte Zahnraedr - Google Patents

Anwendung einer schraubenfoermigen Kurvenfuehrung mit Gegenfuehrung zum Bewirken derZusatzdrehung des Werkstueckes an Waelzfraesmaschinen fuer schraegverzahnte Zahnraedr

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DE746561C
DE746561C DEP77912D DEP0077912D DE746561C DE 746561 C DE746561 C DE 746561C DE P77912 D DEP77912 D DE P77912D DE P0077912 D DEP0077912 D DE P0077912D DE 746561 C DE746561 C DE 746561C
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DE
Germany
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workpiece
guide
additional rotation
helical
gears
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Expired
Application number
DEP77912D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Glaeser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hermann Pfauter GmbH and Co
Original Assignee
Hermann Pfauter GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Hermann Pfauter GmbH and Co filed Critical Hermann Pfauter GmbH and Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/20Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling
    • B23F5/22Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling the tool being a hob for making spur gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Anwendung einer schraubenförmigen Kurvenführung mit Gegenführung zum Bewirken der Zusatzdrehung des Werkstückes an Wälzfräsmaschinen für schrägverzahnte Zahnräder Es ist bei Wälzschleifmaschinen bekannt, die der Zahnschräge entsprechende Zusatzdrehung durch eine ebene Gleitbahn mit Gleitzapfen über Rollbänder und Rollzylinder denn Werkstück zu erteilen.
  • Es ist bei Wälzstoßmaschinen bekannt, die der Zahnschräge ,entsprechende Zusatzdrehung durch .eine schraubenförmige Kurvenführung dem Werkzeug zu erteilen.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung die Zusatzdrehung des Werkstückes ausschließlich bei Wälzfräsmaschinen, bei denen bekanntlich der getriebliche Aufbau und die Zuordnung der verschiedenen Bewegungen grundsätzlich anders als bei Wälzschleif- oder Wälzstoßmaschinen sind. Eine .Anwendung schraubenförmiger Kurvenführungen zur Erzeugung der Zusatzdrehung des Werkstückesbei Schrägverzahnungen war bisher wegen der schwierigen getrieblichen Verbindungen zwischen Fräserdrehung, Teilbewegung, Vorschub, Eilgang und Zusatzdrehung nicht möglich. Durch die Erfindung werden diese getrieblichen Verbindungen auf ein äußerst geringes Maß zurückgeführt, so daß Vorschub und Eilgang völlig unabhängig von den anderen Bewegungen arbeiten können.
  • Die Zusatzdrehung des Werkstückes wird bei Wälzfräsmaschinen hauptsächlich auf zwei bekannte Arten erzeugt.
  • r. Sie wird mit der Teilbewegung vereinigt, dadurch, daß :diese nicht nur von der Zähnezahl des zu fräsenden- Werkstückes, sondern auch vom Vorschub und der Steigung des zu erzeugenden Zahnverlaufes abhängig gemacht wird, d. h. diese MTerte werden in die Teilwechs.elräder eingerechnet.
  • a. Die Zusatzdrehung wird getrennt von der Teilbewegung erzeugt und dieser mit Hilfe eines Differentialgetriebes übergelagert. Ihre Größe wird durch einen besonderen Wechselradsatz geregelt.
  • Die unter i genannteArt derZusatzdrehung ergibt einen einfachen Aufbau der Maschine. Die Einrichtung hat jedoch folgende Nachteile: Da die Teilwechselräder von Zähnezahl, Steigung und Vorschub abhängig sind und die Steigung keine ganze oder einfach darzustellende Zahl ist, können diese Wechselräder nur bis zu einer gewissen Genauigkeit errechnet werden. Mit Änderung des Vorschubes oder der Zähnez<dil ist eine Neub ereclinung der Wechselräder und deren Auswechslung erforderlich. Nach dein Zurückfahren des Werkstiickschlittens iui Eilgang nach dein Schnitt steht der Fräser willkürlich zum Rad. Für (las Fräsen eines zweiten Schnitter mull <las Rad neu eingestellt «-erden.
  • Wenn aber die Forderung gestellt wird, daß nach Beendigung des ersten Schnittes der Werkstücksohlitten in die Anfangsstellung des zweiten Schnittes so zurückläuft, (fall (las Werkstück ohne Neueinstellung in einem zweiten Schnitt gefräst werden kann, rnuß die gesamte Maschine -einschließlich Fräser und Teilbewegung rückwärts laufen. Dies ist außerordentlich zeitraubend und dauert norinalerweise ebens(dange, wie der Schnitt selbst.
  • Die unter 2? genannte Einrichtung ist heute am gebräuchlichsten und gestattet, bei särntlichenvorkoinmendenSchrägen die gewünschte Genauigkeit leicht zu erreichen. Bei Änderung des Vorschubes und der Zähnezahl bleiben die Teilwechselräder und auch die Difterentialwechselräder dieselben. Beim schnellen Zurückgeben des Werkstückes ein Eilgang läuft die Schraubbewegung bei Stillstand des Fräsers und der Teilbewegung rückwärts. Es stehen also auch beim Eilgang Zusatzdrehung und Werkstückcerschiebung immer in fester Verbindung. Es ist daher möglich, ein Werkstück in mehreren Schnitten zu fräsen, ohne dieses nach dein 1?ilrücklauf neu einzustellen.
  • Bei dieser Art der Zusatzbewegung ist die Eilganggeschtvindi.gkeit begrenzt, da die Getriebe, welche die Vorschub- und. Zusatzdrehbewe.-ung bewirken, firn -'vTerhältuis von Vorschub- und Eilganggescliwindigleit schneller laufen müssen.
  • Zur Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile wurde eine Zusatzdreheinrichtung entwickelt, welche ehre Kurvenführung benutzt. Diese hat folgende Vorteile: I. Sie ist getrieblich ganz außerordentlich einfach.
  • Il. Die Vorschubbewegung ist eollkorninen unabhäng i11 von der Teilbewegung, sie kann also sowohl gleichförmig als auch ungleichföriniZ sein. Dies ist bei der unter 2 beschriebeneu Art der Zusatzdrehung ebenfalls möglich, bei i hingegen nicht.
  • TH. Die Eilganggeschwindigkeit ist praktisch unbegrenzt, da keine mit hoher Drehzahl laufenden Getriebe erforderlich sind und die übliche Vorschubspindel mit Mutter ohne weiteres durch einen Zylinder mit Kolben urntl Druckölbetätigung ersetzt «-erden kann. Dahei befindet sich auch das Werkstuck nach (fern l-#il"aiigrücl@lauf jederzeit ohne Nerieinstel-Jung in der für eiti#-ii zweite" Schnitt erfor-(lerlichen Lage.
  • Die beiliegenden fünf Abbildungen stellen schematisch die (letriel)epl<iiie von fL':i@zfräsniaschinen dar mit verschiedenen Ausfülirun-1101i der 7usatzclreliung.
  • Abb. i zeigt, wie in bekannter Weise die Zusatzdrehung mit der "feillreivegung vereinigt wird. In einem parallel zur Werkstückachse verschiebbaren `G'erlcstücJcschlitteu r ist das @#t'erlatück2 drehbar gelagert. -Es wird gedreht voni Sclineckeiirad 3, wittl1r-eted (ler Werkstückschlittun von der Spindel -1 und der feststehenden -Mutter 5 verschoben wird. 7)i0 sog. -'orscliubwecliselräcler 6 regeln die Vorschubgeschwindigkeit abhängig von der Werkstückdrehung. Die sog. Teilwechselrä der 7 1-egeln die Werkstfckdrehung abhängig von (1; t-Fräserdrehung. Die Teil«-echselrä der? stehen über Welle S, I-Iiilsenl@e-eli-iiderg, @Velle io rni(1 Kegelräder i i finit dein I räser 12 in Verbindung. Der Antrieb der 'Maschine kann beispielsweise vom -hegelrad 13 aus erfolgen.
  • Abb.2 zeigt. wie in bekannter Weise die Zusatzdrehung getrennt von der Teilbewegung finit Hilfe eines Differentialgetriebes erfolgt. In einem parallel zur Werkstückachse verschiebbaren Werkstückschlitten ist das Werkstück 2 drehbar gelagert. Es wird gedreht vorn Schneckenrad 3. während der Werkstückschlitten durch Spindel <1 und feststehender .Mutter 5 verschoben wird. Die sog. Vorschubwechselräder El regeln die Vorschubgeschwintligkeit abhängig von der Werkstiick- . drehung. Die sog. Teilwecliselr<ider 7 regelte die Werkstückdrehung abhängig von der Fräserdreliung nach Maßgabe der Zähnezahl des Werkstücks und der Gangzahl des Fräsers. Die sog. Differentialwechselräder i.1 regeln die dein Werkstück zu erteilende Zusatzdrehung nach Maßgabe der Zahnschräge. Ihr Antrieb erfolgt von der Vorschubspindel.l aus. Die Verbindung zwischen Teilwechselrädern und. Fräser erfolgt durch (las Difterentialgetriebe 15 hindurch, im fiebrigen ebenso wie in Abb. i; desgleichen der- Antrieb der Maschine.
  • Abb. 3 zeigt in allein den gleiche" Aufbau, mit Ausnahme des Antriebes der Differentialwecliselräder von einer feststehenden Zahnstange iG aus, statt durch die@orschrtl-tspiudel. Wenn der Werkstückschlitten i vorschiebt, rollt Ritzel 1,7 auf Stange 16 ab und treibt über Kegelräder 18 die Differentialwechselräder 14 an.
  • Abb. d. und 5 zeigen die neue Zusatzdrehung in zwei Ausführungsbeispielen. In Abb. 4. verschieben sich Teilgetriehe und dazugehörige Teilwechselräder mit dem Werkstück zusammen wie in Abb. i bis. 3. In A'bb. 5 verschiebt sich nur das Werkstück mit dem Führungskörper zusammen. Das Teilgetriebe und die Wechselräder verschieben sich nicht mit.
  • In Abb. q. ist wieder Werkstück 2 im Schlitten i drehbar gelagert. Die Werkstückachse endet unten in einem prismatischen Schaft i9 (Keilwelle). Dieser gleitet in einem zylindrischen Körper 2o, welcher auf seinem Außenmantel die dem Zahnverlauf entsprechende Kurve trägt. Er ist im Gestell der :Maschine drehbar, aber nicht axial verschieblich gelagert. Auf diesem Körper 20 gleitet das Teilrad 3, wenn der Werksti'tckschlitten i verschoben wird. Das Werkstück erhält dabei die dem Zahnverlauf entsprechende Zusatzdrehung. Die Verschiebung des Werkstückschlittens kann auf beliebige Art und Weise erfolgen, z. B. durch die insbesondere bei Rotationsmehrspindelwälzfrästnaschinen bekannte Vorschubkurve oder durch die in Abb. 4, dargestellte Spindel q. mit Mutter 5 oder auch durch Kolben 22 und Zylinder 23 mittels Öldruck. Die, Drehung des Werkstükkes abhängig von der Drehung des Fräsers nach Maßgabe der Zähnezahl .des Werkstückes und der Gangzahl des Fräsers wird wie bei den Schemen 2 und 3 durch die Teilwechselräder 7 geregelt.
  • Abb. 5 stellt die getrieblich einfachste Ausführung der neuen Zusatzdrehung dar. Das Werkstück 2 ist wieder drehbar im Schlitten i gelagert. Die Werkstückachse trägt unmittelbar den Körper 2o mit der Kurvenführung 21. Dieser gleitet bei der Vorschubbewegung des Werkstückschlittens im Teilrad 3, welches natürlich die zur Kurve 21 passende Gegenkurve .enthält. Das Teilgetriebe, die Teilwechselräder 7 und der Antrieb 2¢ sind im Maschinengehäuse gelagert. Der Vorschub kann, wie bei Abb. .#, auf beliebige Weise er folgen, wie es dort an mehreren Beispielen beschrieben und gezeigt ist.
  • An Stelle der in Abb. d. und 5 gezeigten Kurvenführung in Gestalt eines Zylinders mit schraubenförmiger Leitkurve kann auch ein Leitlineal verwendet werden. Dessen geradlinige Führung muß entsprechend .dem,Schrägungswinkel der zu fräsenden Verzahnung schräg zur Werkstückachse liegen. Wenn der Werkstückschlitten vorschiebt, führt das Leitlineal eine Zahnstange, welche über ein Ritzel, das auf der Werkstückachse sitzt, dem Werkstück die erforderliche Zusatzdrehung erteilt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anwendung einer schraubenförmigen Kurvenführung mit Gegenführung zum Bewirken der Zusatzdrehung des Werkstücks an Wälzfräsmaschinen für schrägverzahnte Zahnräder.
DEP77912D 1938-09-17 1938-09-17 Anwendung einer schraubenfoermigen Kurvenfuehrung mit Gegenfuehrung zum Bewirken derZusatzdrehung des Werkstueckes an Waelzfraesmaschinen fuer schraegverzahnte Zahnraedr Expired DE746561C (de)

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DEP77912D DE746561C (de) 1938-09-17 1938-09-17 Anwendung einer schraubenfoermigen Kurvenfuehrung mit Gegenfuehrung zum Bewirken derZusatzdrehung des Werkstueckes an Waelzfraesmaschinen fuer schraegverzahnte Zahnraedr

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DE746561C true DE746561C (de) 1944-08-08

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DEP77912D Expired DE746561C (de) 1938-09-17 1938-09-17 Anwendung einer schraubenfoermigen Kurvenfuehrung mit Gegenfuehrung zum Bewirken derZusatzdrehung des Werkstueckes an Waelzfraesmaschinen fuer schraegverzahnte Zahnraedr

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DE (1) DE746561C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975961C (de) * 1950-01-05 1963-01-03 David Brown Ind Ltd Zahnradfraesmaschine zum Herstellen von Stirnzahnraedern
US3232169A (en) * 1963-01-21 1966-02-01 Lees Bradner Co Main drive means for a gear hobbing machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975961C (de) * 1950-01-05 1963-01-03 David Brown Ind Ltd Zahnradfraesmaschine zum Herstellen von Stirnzahnraedern
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