DE746559C - Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstuecken mit ovalem Querschnitt, insbesondere von Brennkraftmaschinenkolben - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstuecken mit ovalem Querschnitt, insbesondere von Brennkraftmaschinenkolben

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DE746559C
DE746559C DEM154715D DEM0154715D DE746559C DE 746559 C DE746559 C DE 746559C DE M154715 D DEM154715 D DE M154715D DE M0154715 D DEM0154715 D DE M0154715D DE 746559 C DE746559 C DE 746559C
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DE
Germany
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cams
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cam
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oval
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DEM154715D
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Fritz Hammersdorf
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Mahle GmbH
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Mahle GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/105Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of two lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken mit ovalem Querschnitt, insbesondere von Brennkraftmaschinenkolben Die Erfindung !betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werlestücken mit ovalem Querschnitt, insbesondere von Brennkraftmaschnnenkolben, bei welcher die hin und her gehende Retaüivbewegung zwischen Werkzeug und: Werkstück durch Nockensteuiexung erzwungen wird.
  • Bei dien bekannten derartigen Varrich-'tung#mi, bei denen der Steuernocken unmittelbar- older üiber ,einen Sch-,vinghebel auf das Werkzeug bzw. Werkstück einwirkt, -ist es nur möglich, ,den verwendeten Nocken maßgetreu zu leopieren oder seine Foren durch Veränderung der Hebelarme des Schwinghebels in vergrößertem oder verkleinertem Maßstab auf .das Werkstück zu übertragen. Dagegen ist es nicht möglich, mit Hilfe ,eines Nockens von einem bestimmten ovalen Ouerschnitt ein Werlestück mit einem dliesern unähnlichen ovalenOuerschnitt zu bearbeiten,. Es müssen deshalibei den belmnnten Einrichtungen für jedie Querschnitbsform andere Steuernocken angefertigt und verwendet werden' ivodürch die Bearbeitung, insbesondere beim kleineren Serien, unwirtschaftlich wird.
  • Gemäß :der Erfindung wird, eine Vornichtung, mit deren Hilfe Werkstücke mit den verschiedensten ovalen Ouerschniittsformen ahne Auswechslung ,der Steuernocken bearbeitet wenden können, daidurch geschaffen, daß ein umlaufender festgelagerter Steuernocken und ein zweiter, sich am ersten abstützender und am Werkstück- öder Werkzeiugträger angreifender Zwischennocken vorgesehen sind, die beide angetrieben werden und zusätzlich zum Antrieb mit Veränderung ihrer resultierenden Hubwirkung gegen®inander verdrehb:#r sind unid deren Gestalt und Drehzahl so gewählt isst, ;daß die durch jeden einzelnen der beiden Nocken allfein bewirkte Steuerungsbewegung ein Werkstück mit ovalem Ouerschnitt ergeben würde. Beispielsweise können die beiden Nocken die Gestalt exzentrischer Kreisscheiben aufweisen und mit der doppelten Werkstückdrehzu.hl an@#etrie en werden oder eine elliptisch.- Forinhaben und mit der gleichen Drehzahl umlaufen wie das Werkstück. Durch die z us, ätzliche gegenseitige Vcrdr-#hiiiii,- der beiden Nocken wird zwar die Größe der von jedem einzelnen Nocken ausgehlenden Steueri:Tnpul-se, die .sich iin Rhythmus des Werkstückuin:laufs fortlaufend nach Art einer Sinusfunktion ändert und beii jeder Drehung des Werlatficlce-s zwei Höclistw-erte und zwei Tiefstwerte erreicht, nicht beeinflußt, sondern es tritt nur einc #'ersclrie!bung des zeitlichen Ablaufes der Steuerinipullse ein, :die als Phasenverschiebtin;-, der (lern Bewegungsablauf entsprechenden Sinuskurve veranschuul,icht werden kann: wohl aber wird .durch die Verdrehung der Nocken eine Änderung von deren Gesamtwirkung erreicht, die durch Überlagerung der Einzehvirkungen zustande kommt uni.1 deren Werte bei Phiasenrileichheit am größten, bei einer Verschiebung um die halb-- Phasenlänge dagegen am kleinsten werden. Bei Verwendung formgleicher Nocken wird-der resulbierenide Wert;dei- Steuerimpulse iin Falle einer Verdrehung entsprechend der hialiben Phasenlznge dauernd gleich Null, so Eiall es möglich ist, auch kreisförmige Werkstückquerschnitte zu erzielen..
  • Um zu vermeiden, daß die Achsen der übe:rei:nanderlie@genden Ovalcluerschnitte des Werkstuckes gegeneinander verdreht werden, kann dle Einrichtung zum zusätzlichen Verdrehen der beiden Nocken so betroffen wer- " den, daß beim Verdrehen des einen Nockens zaviangsläufi- auch der anidere um .denselben Winkel in ent,egeuge-setzter Richtung verdreht wlird. Dies kann beispielsweise (dadurch geschehen, daß die beiden Nocken axial verscli,i,°bbar .auf den sie antreibenden Wellen sitzen und durch in gegenläufi angeordnete, sali.rztubengangartie Nuten eingreifende Stifte mitgenommen werden. Die Einrichtung- zum Verdrehen der beri.-len Nocken kann mit der Längsvorschu;bednrichtung .der Bearbeitungsrn,asch:ine u. U. unter Zwischenschaltung von Kurven o. d g1. gekoppelt sein, so daß es möglich ist, die O.uerschnittsfo,rtnen. des Werkstückes in Abh<in-i-,keit von der Höhenlüge der lyetreffendeti, Querschnitte selbsttätig ztt ändern.
  • Änutatt diie Achsen der Nöcken mit gl.e:icher - oder, beieri;@eTVdung versch:i,e#l,en. geftli-nitL-r Nocken, mit entsprechende(' - Geschwindi-jlceit anzutreiben unid die zusä tzl:iche Verstellung der Nocken durch, Verdrehung auf ihren Antriebswellen zu bewirken, kann tiraneine laufende Verstellat:ng d@c=r Nocken- noch dadurch erreichen, daLi man sie mlt um einen kleinen Betrag voneinander verschiedünen Drehzahlen umlaufen läßt. Eine Verdrehung der Werkstückquerschnitte kann dabei dadurch vermieden «'erden, daß nian das Werkstück so antreibt, daß ;eine Drelizahl gleich dem arithmetischen ':Mittel d,-i' Drehzahlen der bellen Nocken ist. Dies kann zweckmäßngerweise dadurch bewirkt werden, daß der Antrieb des Werkstückes vom Ste;-eines Umla.ufrädergetriebes abgeleitet wird, dessen gleichachsig mit dem Steg angeordnete Riider durch ein Vorgelege miteinandver gekoppelt sind und .die Drehung der Nocken bewirken. Die Li'bersetzung des Vorgelege.s und damit die Änderung der Nockendrehzahlen, kann dabei durch Wechselräder geändert werden.
  • In Eier Zeichnung ist der Erfindungsgegenstan,d an Hand schematischer Sl;izzei, näher erläutert, und zwar stellen die Abb. i bis .I verschiedene Formen von Nocken in verschiedenen Stellungen dar, während die Abb.5 bis 7 Bearbeibungseinriclitungen mit Vorrichtungen zum fortlaufenden Verändern der Ouerschnüttsform des Werkstückes in verschi.eidenen Ausführunigsfortnen zeigen.
  • Der auf einer ortsfest am W °rl;banilcscli.litten oder aum Ouersupport gelagerten Welle 2 sitzende Steuernocken isst mit i bezeichnet und= (arbeitet mit einem Zwischen ,"Oelze," 3 zusa@m:men, dessen Welle .I quer verschiebbar ist, was bei dem Beispiel nach den Abb. i bis q. durch pendelnde Aufhäingung erinög-Licht wird. Um zu erreichen, daß,die beiden Nocken dauernd gegeneinander anliegen, ist ebne Feder 5 angeordnet.
  • Beim Beispiel nach Aibb. i sind ;d!ie Nokken i und 3 zwei formgleich-. ovaledieiaien, deren große Achsen parallel zti eina-rniler 1 stehen. Der Berührungspunkt fällt bei vier dargestellten Drehstellung müt (]en Endl),iniicten der kleinen Ovalach sen zusammen. Der Abstand a zwischen den beiden Achsen und d. ist also gleich -der kleinen Ovalachse. Dreht man die beiden Nocken mit rl@iclT; r Geschwlmclilgkelt in gleicher oder elltrc"t;e@ii@'-setzter Richtung um cqo° weiter, so gelangt man zu der in der Abb, a dargestellten Stellung, b°i welcher der AbstawdI Eier beiden Achsen: a und .I .der großen Ovalachse deich ist.- Man -sieht, daß mit Hilfe der lividen Nocken in: bez-ug auf das zu bearbeiten-#le Werksdic=k dasselbe erreicht wird wie hei .der Verwendung eines einzigen Nockens, b:i dietn die L<in@ enclifferenz zwischen der groLien und Iclein,°ti. Halb ,aclis@e doppelt so groß Ist.
  • In Abb. 3 sind dieselben Nocken 1 und 3 in einer tun c)o' ge`@eneinanid!er versetzten Stel-1ung rl@irge-stellt. -Läßt man die Nocken von cLi:eser _1,usgangsstelLung aus in gleicher oder entgegengesetzter Richtung mit derselben Drehzahl umlaufen, iso bleibt der Abstand zwischen den, beiden Welilen 2 und 4. konstant, d-. h. man erreicht in, bezog auf dias zu bearbeitende Werkstück das isielbe, wie wienn überhaupt kein Nocken :angewendet wäre.
  • Entsprechend den möglichen Zwischenstellungen zwischen den in, :den Abb. i und 2 bzw. 3 gezeigten beiid.en Grundstellungen gibt eis auch ebenso viele M@glichkeiteni, verschiede:narti:ge Querschnittsformen dies Werk-- Stückes zu erzielen, so daß es ohne weiteres möglich ist, bihne ALUsweohiseliung ,der Nocken, ,durch einfaches Verdrehen derselben jede Duerschnittsform vom Kreis bis zum doppelt so stark wie die Nocken abgeplatteten Oval herzustellen.
  • Bei dem Beispiel nach Abb.4 sind. :die Nocken, i und 3 als exzentrisch auf Ihren Wellen 2 und q. sitzende Kreiisisch@ei:ben ausgebildet. Um mit Hilfe:solcher Nocken. ovale Werkstücke bearbeiten zu können, ist es ,notwendig; sie doppelt so schnell umlaufen zu lassen wie ovale Nocken.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb, 5 sitzen die Nockenschemben i und 3 axial verschiiebbar auf ihren Wellen 2 und q. und greifen mit Stiften 6 in gegenläufig anigeordnete, schraubengangförm:i:ge Nuten, 7 der Wellen 2 und d ein, so daß sie sich bei Verschieibunig durch das Hebelgestänge 8, 9 nach entgegengesetzten Richtungen drehen, wodurch, wie oben beschrieib-en,eine Anderunig der resultiiereniden Steuerbewegungen ,erreicht wird. Der Antrieb der beiden Nockenwellen erfolgt durch zwei Zahnräder io und ,i i, die, wie dargestellt, miteinander im Eingriff stehen können, wenn die Nocken i und 3, wie ,das bei Nocken an Einrichtungen zum Betarbeiten von Brennkraftmaschinenko;lbender Eall isst, nur so wenig von der Kreisform ,abweichen, @diaß die hin und her gehenide Querverschiebung der Welle q. nicht größer ist als das Zahnspiel -der -beiden Räder io und ii. Die Welle i4 trägt bei dem dargestellten Reispiel auch d(as Spannfutter 12 für Idas Werkstück 13, während das Bearbeitungswerkzeug 14 mit dem Werkzeughalter 15 auf einem besonderen, g--gebe, nienfall,s selbsttätig ge#steuierten, nicht ,dargestellten Querschlitten ruht. Mit dem Heibielgestänge 8, 9 ist noch ein Zeiger 16 verbunden, so daß an einer gegenüber der Welle 2 nicht verischiebbaren Skala 17 die je-Stellung .der beiden Nocken und damit ,der Grad der Ovalität des Werkstückque.rschnittes abgelassen werden kann.
  • Die Einrichtung nach Abb. 6 unterscheidet sich von idem in Abb. 5 gezeugten Ausführungsbeispiel im wasentl-ichen dadurch, daß das uranlaufende Werkstück auf einem .besonderen, nicht dargestellten Querschlitten gelagert ist, während- der Werkzeughalter 15 mit der Welle q. -des Zwiischenn@ockens .i.n Veribin diung steht und deren quer gerichtete, Bewegungen mitmachen muß. An Stelle,des dargestellten Stahilhlalters kann natürlich, auch eine fest auf der Welle sitzende Schleifsch,eibe als Bearbeitungswierkzeuig angeordnet sein. . Die Kopplung der -Nocken mit ,dem Längssupport ,dies Stahilhalters ist durch einen mit Rollten i9 versehenün Rähmen 18 angedeutet.
  • In Abib-. 7 ist ein. Getriebe dargestellt;durch welches das Werkstück und die Nocken mit verschiedener Drehzahl angetrieben wenden. Der Antrieb des Werkstückes 13 ist vorm Steg 2o oines Umliaufrädergetri,ebcs über ein Zahnräderpaar 21 und 22 abgeleitet. Die mit dem Steg glieichac geigen Kegelräder 23 und 24. treiben dii'e beiden Nock e.nr i und 3 an und sind über Zahnrräder 25 und 26 und ein Vor; geleg° 27, 28 miteinander gekoppelt. Zur Erreichung verschiedener Übersetzungen und damit unterschiedLicher. Verhältnisse der Drehzahlen der beiden, Nocken sind die, Räder 25 u-nrd 27 als Wechselräder !aus geibildet. Die Einstellung Bier richtiigen Drehzahl des Werkstückes, .die halb so groß sein .muß wie ,die Summe der Drehzahlen der beiden Nocken, wird durch das Kegelrad 29 in bekannter Weiise selbsttätig bewirkt. '

Claims (6)

  1. PATrsNTANSPRÜCHF_: i. Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkistücl:en finit ovalem Ouersch,niitt, insbesondere von, BrennkraFtmaschinenhwIben, bei welcher die hin und her gehende Relativbewegung zwischen Werkzeug und Werkstück ,durch Nock ensteuerunrg erzwungen wird,, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender festgelagerter Steuernocken find ein zweiter, sich am ersten abstiitzenidier und am Werkstück- oider Werkzeugträger angreifender Zwischennocken vorgesehen sind, die beide angetrieben werden und zusätzlich zum Antrieb zur Veränd-er-ung ihrer resultierenden Hubwirkung gegeneinander v,erdrehbar sind und deren Gestalt und Dreh- -zahl so gewählt ist, daß die durch jeden einzelnen der beiden Nocluen a:lleini bewirkte Steuerungsbeweigunrg ein Werkstück mit ovalem Querschnitt ergeben würde.
  2. 2. Vorrichtung mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, diaß beide Nocken (i, 3) zwangsläufig um denselben Winkel in entgegengesetzter Richtung zusätzlich gegenseitig vierdrehbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, diaß die beiden Nocken, (1, 3) auf den, mie antreibenden Wellen (z, q.) axial verschiebbar und dabei durch in gegenläufig angeordneten, schraubengangartigen Nuten (7) eingreifende Stifte (6) verdrehbar sind. .1.
  4. Vorrichtung nach Anspruch a un:d 3, dadurch gekennzeichnet, @daß die Enn.-richttmg zum Verdrehen der beiden Nocken r, 3 ) mit der Längsvorschuibeinrichtung der Bearbeitungsmaschine gekoppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, d@aß die beiden Nocken (i, 3) mit ungleichen Drehzahlen umlaufen unfd das Werkstnick.(r3) 60 angetrieben wird, daß seine Drehzahl gleich dem arithmetischen Mittel der Drehzahlen der bei-clen Nocken ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d;aß der Antrieb des Werlestückes(i-3) vom Steg (2o) eines Umlaufrädergetriebes abgeleitet ist, dessen gleichachsig mit dem Steg angeordnete Räder (z3 und 24) durch ein Vorgelege, das mit Hilfe von Wechselrädern (a5, 27) verschieden übersetzt werdlen kann, miteinander gekoppelt sind und die Drehung der Nocken (i, 3) bewirken. Zur Abgrenzung des Anmeldjungsgerenstandes vom Stand der Technik sind ;in Ertei:l,ungsverfahren keine Druck#;cltriften in Betracht gezogen worden.
DEM154715D 1942-07-08 1942-07-08 Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstuecken mit ovalem Querschnitt, insbesondere von Brennkraftmaschinenkolben Expired DE746559C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0166589A1 (de) * 1984-06-27 1986-01-02 Ae Plc Herstellung von Kolben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0166589A1 (de) * 1984-06-27 1986-01-02 Ae Plc Herstellung von Kolben
US4638694A (en) * 1984-06-27 1987-01-27 Ae Plc Manufacture of pistons

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