DE3311520A1 - Vorschaltgetriebe zur erzeugung einer periodisch schwellenden drehbewegung der antriebswelle einer transfereinrichtung in einer presse - Google Patents

Vorschaltgetriebe zur erzeugung einer periodisch schwellenden drehbewegung der antriebswelle einer transfereinrichtung in einer presse

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    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
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    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Vorschaltgetriebe zur Erzeugung einer periodisch schwellenden
  • Drehbewegung der Antriebswelle einer Transfereinrichtung in einer Presse Die Erfindung betrifft ein Vorschaltgetriebe zur Erzeugung einer periodisch schwellenden Drehbewegung der Antriebswelle, insbesondere eines Zangenvorschubs einer Transfereinrichtung in einer Presse, mit je einem mit der Antriebswelle und mit der Abtriebswelle starr verbundenen Wellenzahnrad,mit den Wellenzahnrädern in Eingriff stehenden und auf diesen begrenzt umlaufenden, auf einer Zwischenwelle gelagerten Zwischenzahnrädern, mit einer Einrichtung zum gesteuerten Verändern der Winkelgeschwindigkeit der Abtriebswelle mit einer Steuerwelle, einem starr auf dieser befestigten und mit einem Zahnrad der Antriebswelle kämmenden Steuerzahnrad und einer auf der Steuerwelle angebrachten Kurvensteuerung zum Eingriff mit den umlaufenden Zwischenzahnrädern.
  • Der Transport von Werkstücken zwischen den Arbeitsstufen einer Stufenpresse oder Pressenstraße erfordert eine genaue Abstimmung der Bewegung der Greifzeuge zum Takt der Presse bzw. Pressenstraße. Die Greifzeuge müssen vor dem Schließen der Pressenwerkzeuge den Werkstückaustausch ausgeführt haben und aus dem Bereich zwischen Werkzeugunterteil und Werkzeugoberteil herausgeführt sein.
  • Die kurzen Offenzeiten des Werkzeuges infolge hoher Ausstoßqtioten erfordern eine schnellere Bewegung der Greifzeuge, insbesondere in der Offenzeit des Pressenwerkzeuges. Die Ablage und das Erfassen von Werkstücken in den Werkzeugen erfolgt in den Zeiten der Umkehrung von der Rücklauf- in die Vorlaufphase bzw. aus der Vorlauf- in die Rücklaufphase, also in Zeiten der Öffnen- und Schließ -Bewegungen des Werkzeuges.
  • Vorschubeinrichtungen ermöglichen zu diesem Zweck einen schnellen Vorlauf und einen langsamen Rücklauf derart, daß der Pleuel des Stößelan-0 triebes eine Drehbewegung von 90 umläuft, während die Abtriebswelle des Getriebes einen Drehweg von 1800 ausführt. Der Rücklauf erfolgt bei einer 0 Drehbewegung der Abtriebswelle von gleichfalls 180 während einer Drehbewegung des Pleuels von 2700. Andere Relationen der vom Pleuel und Abtriebswelle gleichzeitig überlaufenen Winkelbereiche sind möglich, beispielsweise Zwischenstufen und auch die Form eines langsamen Vorlaufes und schnellen Bücklaufes.
  • Mit der DE-AS 30 09 418 ist eine Einrichtung zur Erzeugung einer periodisch schwellenden Drehbewegung bekannt geworden mit dem Ziel, eine Antriebswelle für eine Maschinenstation ungleichförmig anzutreiben. Die Welle wird durch Überlagerung der Drehbewegung mittels eines Kurvengetriebes in ihrer Winkelgeschwindigkeit verändert. Die Welle ist hierbei über ein Vorgelegegetriebe antreibbar, dessen Getriebeglieder drehbar auf einer Vorgelegewelle gelagert und mit dieser schwenkbar um ein im wesentlichen als Sonnenrad dienendes Getriebeglied beweglich sind. Eine Veränderung der Überlagerungsgröße erfolgt durch Austausch der Kurvenscheibe des Kurvengetriebes. Der Austausch bedingt ein Öffnen des Getriebekastens, das Lösen mehrerer Paßstellen und die Lagerung bzw. Aufbewahrung von Kurvenscheiben mit unterschiedlichen Kurvenausbildungen. Der Aufbau des Vorschaltgetriebes erfordert eine Vielzahl von Lagerstellen und Kraftanlenkpunkten, von denen ein größerer Teil dazu noch zur Erzielung des angestrebten Erfolges auf Bewegungselementen angeordnet ist, Weitere Nachteile sind in dem großbauenden Getriebe zu sehen mit zueinander entfernten Lager- und Krafteingrlffstellen.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein kompakt aufgebautes Vorschaltgetriebe mit leicht zugänglicher Einstelleinrichtung für die Verände- rung der Überlagerungsgröße für einen für den Werkstücktransport günstigen Bewegungs- und Beschleunigungsablauf mit zentraler Antriebs- und Abtriebswelle und hiervon abgesetzter Einstelleinrichtung zu schaffen mit zwischen Antriebswelle und Abtriebswelle spielfreiem Lauf.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Vorschaltgetriebe der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Wellenzahnräder für die Übertragung der Drehbewegung von der Antriebswelle auf die Abtriebswelle Kegelräder sind, daß zwischen diesen und mit den Wellenzahnrädern kämmend zumindest ein als Kegelrad ausgebildetes Zwischenzahnrad auf einer zentrisch zu den Wellenzahnrädern drehbeweglichen Zwischenwelle gelagert ist, und daß die Zwischenwelle mit der Kurvensteuerung im Sinne einer die Zwischenwelle in Drehung versetzenden Bewegung verbunden ist.
  • Die Merkmale nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 2 beinhalten eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, um einen stufenlosen Übergang zwischen den Bewegungsphasen ohne Spiel zu erzielen.
  • Die Merkmale nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 3 dienen einer kompakten, zuverlässigen und den Zusammenbau der Bauteile fördernden Bauweise.
  • Es sind zwar Ausgleichsgetriebe der verschiedenen Arten und zu anderen Aufgabenstellungen bekannt. Diese lehren auch nicht die Überbrückung des Getriebeeinganges mit dem Ausgleichs (Differential-) getriebeeingang zur Erzeugung einer periodisch schwellenden Drehbewegung der Abtriebswelle solcher Getriebe, insbesondere solcher zum Antrieb der Transfereinrichtung einer Presse.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben werden. Dabei zeigen: Fig. 1 die Bewegungsphasen von Pleuel und Abtriebswelle des Getriebes, Fig. 2 ein Vorschaltgetriebe nach der Erfindung in einer Schnittdarstellung und Fig. 3 eine Ansicht der Verstelleinrichtung zur Änderung der Drehüberlagerung Das Getriebe nach der Erfindung ermöglicht Drehüberlagerungen in den in Fig. 1 aufgezeigten Grenzwerten. Ausgehend von der als konstant anzusetzenden Bewegung 31 der Hauptwelle einer Presse durchläuft der Stößel einen Weg, beispielsweise aus seinem oberen Totpunkt T in seinen unteren Totpunkt T 0 u uld zurück bis zum oberen Totpunkt. Die Schließzeit des Werkzeuges ist hier mit 30 angedeutet. In Abhängigkeit von der Einstellung der später noch zu beschreibenden Verstelleinrichtung zur Änderung der Drehüberlagerung ergeben sich folgende zwei Grenzbereiche für die Form der Vorlauf-Rücklaufphase der 0 Abtriebswelle. Während der Drehbewegung 32 der Hauptwelle um 90 , hier beispielsweise ausgehend von 2700 der Drehbewegung der Hauptwelle,durchläuft 0 die Abtriebswelle des Getriebes einen Drehweg.34 von 180 entsprechend der Vorlaufphase der Transfereinrichtung. Die Rücklaufphase 35 für die Transfer-0 einrichtung erfolgt über 180 , während die Hauptwelle eine Drehung 33 um 2700 ausführt. Diese Form der Phasen ergibt sich dann, wenn der Zapfen 17 in der Stellung 36 der in Fig. 3 gezeigten Verstelleinrichtung zur Drehüberlagerung festgestellt ist. Bei Verstellung des Zapfens 17 in Position 36 in die Position 38 in Fig. 3 wird ein langsamer Vorlauf bei schnellem Rücklauf bewirkt. Bei einer Drehung 32' (Fig. 1 ) der Hauptwelle um 1800 wird für diesen Fall die Abtriebswelle für die Transfereinrichtung um eine Drehung 34' von 900 bewegt. Die Rücklaufphase über eine Drehung 35' der 0 Abtriebswelle erfolgt bei weiterer Drehung 33' der Hauptwelle um 180 . Je nach Stellung des Zapfens 17 sind Zwischenphasen möglich. Für die Stellung des Zapfens 17 in 37 wird beispielsweise keine Drehüberlagerung auf das Getriebe bewirkt.
  • Aus den Ausführungen ist ersichtlich, daß sich während einer Einstellung des Zapfens 17 das Übersetzungsverhältnis zwischen Antriebsseite und Abtriebsseite des Vorschaltgetriebes ändert, und zwar in der Weise, daß, bezogen auf eine Stellung des Zapfens 17 in Position 36, sich der Überlagerungsgrad von Faktor 1 zu Beginn des Vorschubes ( 2700 ) vergrößert, z.B.
  • auf den Faktor 2 und darüber, wodurch die Abtriebswelle gleich oder größer als zweimal so schnell dreht wie die Antriebswelle, um für die Rücklaufphase auf Werte weit unterhalb Faktor 1 abzusinken.
  • Das Getriebe nach der Erfindung kann aufgebaut sein, wie es Fig. 2 zeigt. In dem Gehäuse 5 sind in Lagerstellen 25 eine Abtriebswelle 1, eine Antriebswelle 2 und eine Steuerwelle 8 drehbar gelagert. Die Antriebswelle 2 ist mit der Hauptwelle einer Presse synchron zu dieser laufend verbunden und trägt an einem Endteil ein Kegelzahnrad, hier zur besseren Unterscheidung mit Wellenzahnrad 3 bezeichnet,und in einem Mittelteil ein Stirnrad 10. Beide Zahnräder 3, 10 sind starr mit der Antriebswelle 2 verbunden. In Lagern 23 der Abtriebswelle 1 und in einem Lager 28 in dem Wellenzahnrad 3 ist eine Zwischenwelle 6 gelagert, die über die anschließend noch zu beschreibende Verstelleinrichtung 11 mit der Steuerwelle 8 verbunden ist. Die Abtriebswelle 1 trägt an dem der Antriebswelle gegenüberstehenden Wellenende ein Kegelzahnrad, hier mit Wellenzahnrad 4 bezeichnet. Die Zwischenwelle 6 ist durch dieses Wellenzahnrad 4 hindurch geführt und hier gleichfalls in einem Lager 23 gelagert. Die Zwischenwelle 6 trägt hier zwei Lagerzapfen 15, auf denen über weitere Lagerstellen 28 je ein Kegelzahnrad, hier mit Zwischenzahnrad 7 bezeichnet, drehbar gelagert ist. Die Zwischenzahnräder 7 greifen in die Wellenzahnräder 3 und 4 ein und können bei Drehung der Zwischenwelle 6 zusätzlich auf diesen umlaufend abwälzen. Die Steuerwelle 8 trägt an dem einen Ende ein Stirnrad, hier mit Steuerrad 9 bezeichnet, das mit dem Stirnrad 10 der Antriebswelle 2 kämmt. Die aus dem Getriebegehäuse 5 -herausragenden Wellenenden der Zwischenwelle 6 und der Steuerwelle 8 tragen weitere Bauelemente der Einrichtung 11 zum gesteuerten Verändern der Winkelgeschwindigkeit der Abtriebswelle 1 mit einer Kurbelschwinge 12, einem Pleuel 18 und einer Schwinge 27. Diese und weitere Elemente sind insbesondere auch aus Fig. 3 ersichtlich. Die Kurbelschwinge 12 ist fest auf der Steuerwelle 8 über eine Paßfeder 16 aufgesetzt und weist eine Nut 14 auf, in der ein Gleitstein 13 verschiebbar und in jeder Stellung festsetzbar ist. Einstell- und Feststellmittel sind nicht dargestellt, da diese in bekannter Weise ausgeführt sein können. Der Pleuel 18 ist in dem Zapfen 17 drehbeweglich gelagert und greift mit dem anderen Ende über einen Pleuelzapfen 19 an der Schwinge 27 an. Die Schwinge 27 ist mit der Zwischenwelle 6 fest über einen Bund 21 und die Paßfeder 22 verbunden. Die Kennziffern 24 und 26 stellen Übertragungsmittel, wie eine Riemenscheibe und einen Antriebsriemen, dar zur Übertragung der Drehbewegungen der Abtriebswelle 1 auf die Antriebswelle 40 der Transfereinrichtung 39.
  • Bei Antrieb der Antriebswelle 2 durch die Hauptwelle der Presse wird zunächst über das Wellenzahnrad 3, die Zwischenzahnräder 7, das Wellenzahnrad 4 und somit die Abtriebswelle 1 angetrieben im Sinne einer Drehbewegung. Über das Stirnrad 10, das Steuerzahnrad 9, die Steuerwelle 8 und die Einrichtung 11 zum gesteuerten Verändern der Winkelgeschwindigkeit der Abtriebswelle 1 werden die Zwischenräder 7 in Bezug auf den Eingriff mit den Wellenzahnrädern 3 und 4 verstellt, so daß sich für das Wellenzahnrad 4 und somit für die Abtriebswelle 1 in Abhängigkeit von der Momentanstellung des Zapfens 17 ein Vorauseilen im Sinne eines größeren Übersetzungsverhältnisses oder ein Nacheilen im Sinne eines kleineren Übersetzungsverhältnisses als 1 des Wellenzahnrades 4 einstellt. Das Übersetzungsverhältnis kennzeichnet hierbei den momentanen Unterschied zwischen Abtriebswelle 1 zur Antriebswelle 2. Durch diese Art des Antriebes ergeben sich absolut stoßfreie Übergänge aus den Stillstandsphasen in die Transferphasen und aus diesen in die Stillstandsphasen.
  • In den Stillstandszeiten, in denen der Antrieb nicht unterbrochen werden muß, erfolgt der Angriff der Haltezangen am Werkstück mit dem daran anschließenden Loslassen des Werkstückes durch die mit der Transfereinrichtung mitgeführten Vorschubzangen.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Vorschaltgetriebe zur Erzeugung einer periodisch schwellenden Drehbewegung der Antriebswelle einer Transfereinrichtung in einer Presse Patentansprüche Vorschaitgetriebe zur Erzeugung einer periodisch schwellenden Drehbewegung der Antriebswelle (40 ), insbesondere eines Zangenvorschubs einer Transfereinrichtung in einer Presse, mit je einem mit der Antriebswelle ( 2 ) und mit der Abtriebswelle ( 1 ) starr verbundenen Wellenzahnrad ( 3, 4 ), mit den Wellenzahnrädern ( 3, 4 ) in Eingriff stehenden und auf diesen begrenzt umlaufenden, auf einer Zwischenwelle ( 6 ) gelagerten Zwischenzahnrädern ( 7 ), mit einer Einrichtung ( 8, 9, 10, 11 ) zum gesteuerten Verändern der Winkelgeschwindigkeit der Abtriebswelle (1 ) mit einer Steuerwelle ( 8 ), einem starr auf dieser befestigten und mit einem Zahnrad ( 10 ) der Antriebswelle ( 2 ) kämmenden Steuerzahnrad (9 ) und einer auf der Steuerwelle ( 8 ) angebrachten Kurvensteuerung ( 11 ) zum Eingriff mit den umlaufenden Zwischenzahnrädern ( 7 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenzahnräder ( 3, 4 ) für die Übertragung der Drehbewegung von der Antriebswelle ( 2 ) auf die Abtriebswelle ( 1 ) Kegelräder sind, daß zwischen diesen und mit den Wellenzahnrädern (3, 4 ) kämmend zumindest ein als Kegelrad ausgebildetes Zwischenzahnrad ( 7 ) auf einer zentrisch zu den Wellenzahnrädern ( 3, 4 ) drehbeweglichen Zwischenwelle (6 ) gelagert ist, und daß die Zwischenwelle ( 6 ) mit der Kurvensteuerung ( 11 ) im Sinne einer die Zwischenwelle ( 6 ) in Drehung versetzenden Bewegung verbunden ist.
  2. 2. Vorschaltgetriebe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebswelle ( 2 ), Abtriebswelle ( 1 ) und Zwischenwelle ( 6 ) axial zueinander angeordnet sind und die Zwischenwelle ( 6 ) in Antriebs- ( 2 ) und Abtriebswelle ( 1 ) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Vorschaltgetriebe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle ( 6 ) in dem den Wellenzahnrädern ( 3, 4 ) von Antriebs- ( 2 ) und Abtriebswelle (1 ) zuordnungsbaren Endbereich Zapfen (15 ) aufweist zur Aufnahme einander gegenüberliegender Zwischenzahnräder ( 7 ) und in dem entgegengesetzten Ende über einen Exzenter- (21 ) Pleueltrieb (17, 18, 19 ) an die an der Steuerwelle ( 8 ) angebrachte Kurvensteuerung (11 ) angeschlossen ist.
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