DE746542C - Regelbarer Stufentransformator der Kerntype fuer mit einphasigem Wechselstrom betriebene Fahrzeuge - Google Patents

Regelbarer Stufentransformator der Kerntype fuer mit einphasigem Wechselstrom betriebene Fahrzeuge

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DE746542C
DE746542C DES144055D DES0144055D DE746542C DE 746542 C DE746542 C DE 746542C DE S144055 D DES144055 D DE S144055D DE S0144055 D DES0144055 D DE S0144055D DE 746542 C DE746542 C DE 746542C
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DE
Germany
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transformer
winding
legs
current
windings
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Expired
Application number
DES144055D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul Mueller
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings

Description

  • Regelbarer Stufentransformator der Kerntype für mit einphasigem Wechselstrom betriebene Fahrzeuge Es ist bekannt, auf Fahrzeugen, die mit Einphasenwechselstrom betrieben werden, die den Motoren zugeführte Spannung mit Hilfe sog. Stufentransformatoren zu regeln. Die Motorstromzuleitung für idie Motoren wird bei derartigen Anordnungen mit Hilfe eines Zwischentransformators sowie Stufenschiitzen an den über die Sekundärwicklung des Transformators Verteilten Anzapfungen entlang geschaltet. Vorzugsweise wird es :dabei durch eine veränderliche Erregung des Zwischentransformators ermöglicht, daß eine leistungsfreie Öffnung der Stufensdhalter beim Entlangschalten der Mötorstromzuleitung an dem Stufentransformator erfolgt.
  • Im Betriebe derartiger Stufentransformatoren hat sich nun gezeigt, daß bei einem Teil der Stufenschütze, beispielsweise den geradzah.ligen Stufenschützen, außergewöhnlich hohe Einschaltstromstöße auftreten können, durch die leicht Betriebsstörungen liervorgerufen werden. Eine nähere Betrachtung zeigt nun, daß diese hohen Ströme durch Streuung der einzelnen Spulen gegen die Hochspannungswicklung dann hervorgerufen werden, wenn die einzelnen Spulen der Niederspannungswicklung im Interesse einer Herabsetzung der Spulenzahl sämtlich in Reihe geschaltet und abwechselnd auf die nebeneinanderliegenden Kernteile des Transformators verteilt sind.
  • Im folgenden soll dies näher an Hand der Fig. r bis 3 erläutert werden.
  • Fig. r zeigt schematisch einen einphasigen Stufentransformnator. K ist der Eisenkern, A und, B bedeuten zwei nebeneinande'rliegende Schenkel. Auf dem Schenkel A lwegt,der Wicklungsteil I, auf dem Schenkel B der Wicli:-lungsteilII. Die zur Vereinfachung nicht dargestellten Fahrmotoren sind einerseits über die Zuleitung Z1 an den Punkt O der Spule I -in geschlossen, die auf dem Schenkel .Q liegt. Die zweite Motorzuleitung Z. liegt an der Mittelanzapfung _1I des Zwischentransformators D; t1°r iib:r die Stufenschalter ii und 12 an die Anzapfpunkte i und 2 der Transforinatorwicklung II auf dein Schenkel B angeschlossen «-erden kann. E ist die Erregerwicklung des Zwischentransformators D, dem bei der Regelung über einen Feinregler o. dgl. eine veränderliche Spannung zugeführt wird: In der dargestellten Schaltphase, die beispielsweise der -zweiten Regelstufe entspricht, sind die Stufenschütze i i und 12 geschlossen. Die Spule I führt den vollen Motorstrom 1. Die Spule 1I auf dein Schenkel l', müßte den hallen --Motorstroin führen, wenn eine gleichmäßige Stromverteilung auf die Zweige des Zwischentransformators und die Stufenschalter i i und 1a gewährleistet sein soll. Eine derartige Stroinverteihin:- hätte nun zur Folg:, daß bei einer Anzahl von n-Windungen in jeder der Sekundärspulen I und 1I in der erst genannten Spulen-1 Amperewindungen, in der Spule 1I dagegen n # Amperewindungen hervorgerufen «-erden. Da die Transforinatorprimärwicklung wegen der Reihenschalt-ung der zugehörigen Wicklungsspulen zwangsläufig auf den beiden Schenkelteilen des Transformators die gleiche Anzahl G.,geiiamper:@t°indungen hervorruft, würde sich ergeben, d@aß auf dein Schenkel A ein Üb;rschuß an @el:uiidäramp, retvin:dungen, auf dem Schenkel B eine zu geringe Anzahl von Amperewinclungen vorhanden ist. Unter dem Einfluß der Ungleichheit der Amperewindun.gen der Sekundärwicklungsteile auf den Schenkeln des Transformators ergibt sich ein beträchtlicher Streufloß von joch zu Joch, der einen Ausgleich herbeizuführen sucht. Dies hat zur Folge, daß in Annäherung auch in der Sekundärwicklung II der volle Strom J auftritt. Den Fehlbetrag entnimmt die Spule 1I dem zu d:n Anzapfungen 1, 2 parallel geschalteten Zwischentransformator D. Unter dein Einfloß des in der Sekundärspule 1I ,auf tretenden sog. Ausgleichstromes ergibt sich nun, dali der resultierende Strom, welcher tatsiichlich über den Schalter 12 verläuft, erhöht ist. während der über den Schalter i i verlauf.rnae Strom vermindert ist. Theorebiscli hat der durch den Schalter 12 verlaufende Strom den Wert 1, während über den Schalter i i der Strom O verläuft.
  • Auf der näthsten, der dritten Schaltstufe sind die Verhältnisse umgekehrt, wie Fig. -2 der Zeichnung ohne weiteres entnommen werden kann. eher die Schalter 12 total 13 liegt auf der dritten Schaltstufe der Zwischentransformator D an den Anzapfungen 2 und 3. Die Spule I auf dein Schenkel A wird ebenso wie die Spule 1I auf dem Schenkel B von dem vollen Motorstrom durchflossen. In der Spule III sollte nur der halbe Motorstrom auftreten. In diesem Falle würde sich ergeben, daß auf dem Schenkel B i'%.., mal soviel Amperewin,dungen wie auf dein Schenkel A auftreten. Voraussetzung ist hierfür, daß in der Wicklungsanordnung auf dem einen Schenkel A die erste Spule, auf dein Schenkel B die beiden folgenden Spulen 1I und III angeordnet sind und sämtliche Spulen die gleiche Windungszahl haben. Unter*iein Einfloß der aus dein oben erläuterten Grunde unausgeglichenen Sekuncl:irami)erewindungen ergibt sich, claß in der Spule III eine Verringerung des Stromes eintritt. Infolgedessen fließt ein größerer Strom über den Stufenschalter 12 und ein kleinerer Strom durch den Stufenschalter 13. -121t punktierten Linien ist in Fig. -2 in älinliclier "'eise wie in Fig. i der Ausgleichstrom J" eingetragen, der die unsymmetrische Stromverteilung auf die Stufenschalter zur Folge hat.
  • Auf der vierten Schaltstufe ist die in Fig. ,; dargestellte Schaltung vorhanden. Der Zwischentransformator D liegt hierbei über die Stufenschalter 13, i.1 an den Anzapfungen 3, 4. bzw. der Spule IV, die wiederum ebenso wie die Spule I auf dein Schenkel A liegt. Grundsätzlich ergeben sich hinsichtlich der Unsvnimetrie der auf den verschiedenen Transforinatorenschenkeln liegenden Ainperewindungen die gleichen Verhältnisse wie auf Schaltstufe 1I (Fig. i). Auf dem Schenkel B führen die Spulen 1I und III den vollen Motorstrom, auf Schenkel A dagegen ist nur in der Spule I der volle :@-Iotorstrom, in der Spule IV dagegen theoretisch nur der halbe '.\Iotorstroni vorhanden. Tatsächlich tritt in der Spule IV wieder der gestrichelte angedeutete Ausgleichstrom J' auf, wodurch sich ergibt, daß ein wesentlich größerer Teil des resultierenden Stromes über den Stufenschalter 14. verläuft, während der Stufenschalter 13 nur einen kleineren Strom führt. In ähnlicher Weise ergibt sich, daß während des weiteren Regelvorganges durch unausgeglichene Sekundäramperewindungen der den Transforniatorschenkeln zugeordneten Spulen eine unsymmetrische Stromverteilung auf die Stufenschalter her beigeführt wird, wobei sich ergibt, daß die geradzahligen Stufenschalter wesentlich höheren Einschaltströmen und damit Belastungen ausgesetzt sind als die ungeradzahligen Stufenschalter. Eine Folge dieser Erscheinungen ist nun, daß an den erwähnten geradzahligen Schaltern während des Betriebes eine erhöhte Abnutzung auftritt, während die ungeradzahligeu Schalter zu gering beansprucht sind. Die Verwendung von Ausgleichwicklungen bei Stufentransformatoren der Manteltype ist bereits bekannt. Diese Ausgleichwicklungen sind dabei zu dem Zwecke vorgesehen, einen Ausgleich der infolge der halben Windung vorhandenen unausgeglichenen primären und sekundären Amperewirndungen herbeizuführen. Bei derartigen Manteltransformatoren mit halben Windungen liegen jedoch völlig andere Verhältnisse vor, alts sie sich bei dem erfi.nidungsgemäß au sigebilrdeten Transformator der Kerntype mit Verteilung der Sekundärwicklungen auf die beiden Schenkel beim Regel:nt ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Gegenstand der Erfindung ist ein regelbarer Stufentransformator der Kerntype für mit einphasigem Wechselstrom betriebene Fahrzeuge, bei dem mittels Stufenschaltern die Motoranschfußleitung mit Hilfe eines Zwischentransformators an den über die Sekundärwicklungen des Transformators -verteilten Anzapfungen entlaviggeschaltet wird,, unid die Sekundärspulen der Transformatorwicklung abwechselnd auf den nebeneinanderliegenden Transformatorsclienkeln angeordnet sind. Die Erfindung besteht darin, daß dem Transformator Mittel zugeordnet sind, die beim Anschluß der Sekundärwicklung des Zwischentransformators an zwei Anzapfun:gen das Auftreten ungleicher Ströme an den Stufenschealtern unter dem Einfluß unausgeglichener Sekundäramperewindungen auf den Transformatorschenkeln verhindern. Eine einfache Ausführung des Erfindungsgedankens ergibt sich dadurch, d@aß ein oder mehrere Ausgleichw icklungen vorgesehen sind, welche die beiden (die Sekundärwicklungen tragenden Schenkel des Eisenkernes gemeinsam umschließen.
  • In Fig. 4. der Zeichnung ist beispielsweise eine derartige Anordnung wiedergegeben.-A und B sind wieder die beiden Schenkel des Transformators, auf denen die Spulen der Sekundärwicklung in der an Hand der Fig. i bis 3 erläuterten Weise abwechselnd verteilt angeordnet sind. Zur Vereinfachung ist in Fig. 4. von idem Fall ausgegangen, der der Schaltung gemäß Fig. i entspricht. In der Spule i auf dem Schenkel A tritt der Strom J auf, während die Spule Il von dem Strom durchflossen ist. Zusätzlich ist erfintdungsgemäß .die Ausgleichwicklung X vorgesehen, welche gleichzeitig die beiden Schenkel A und B des Transformators .umschließt. In dieser Ausgleichwicklung X tritt nun ein Ausgleichstrom J, auf. Die durch den Ausgleichstrom J,; in Bezug .auf den Schenkel A hervorgerufenen Amperewindungen sind den von der Wicklung I hervorgerufenen Amperewin.dungen entgegengerichtet, während umgekehrt in Bezug auf den Schenkel B die vom Ausgleichstrom J,. hervorgerufenen Amperewindungen die von- dem Strom' in der Wicklung II hervorgerufenen Amperewindungen unterstützen. Praktisch ergibt sich .durch die Wirkung der Ausgleichwiclclung X ein Ausgleich der auf die beiden Schenkel .des Transformators einwirkenden .Sekundäramperewindungen. Es werden also än dem Schenkel A etwa s/4 zaJ-Amperewindungen und ebenso an dem Schenkel B etwa'/,taJ-Amperewinidungenauftreten.
  • Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Ausgleichwicklung gleichzeitig als aktive Selnindärivicklung mitbenutzt werden. Eine derartige Schaltung zeigt Fig. 5. A und B sind wieder die Transformatorschenkel. X ist die Ausgleichwicklung, die gleichzeitig als Sekundärwicklung benutzt wird. Durch eingezeichnete Pfeile ist der Stromverlauf in der Sekundärwicklung wiedergegeben. In Bezug auf den Sekundärstrom J sind die beiden Hälften der Ausgleichwicklung X parallelgeschaltet, währenid sie in Bezug auf den Ausgleichstroin Ir in Reihe geschaltet sind. Zur Vereinfachung sind in Fig. 5 die übrigen normalen Spulen der Sekundärwicklung nicht dargestellt.
  • Die Ausführung nach Fig.5 läßt sich grundsätzlich auch in der Weiseverwirklichen, daß zwei der vorhandenen normal ausgeführten Transformatorspulen gleichzeitig als Sekundärwicklung und als Ausgleichwicklung zusammengeschaltet werden. Diese Anordnung ist schematisch in Fig. 6 wiedergegeben. Die letzterwähnte Schaltung kann beispielsweise mit Vorteil bei vorhandenen Regeltransformatoren Anwendung finden, um durch Abänderung der normalen Schaltung Abhilfe gegen übermäßige Beanspruchungen einzelner Schalter zu erreichen.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist noch dadurch möglich, daß für die Erzielung einer gleichmäßigen Stromverteilung an den Stufenschaltern ein AusgleichtransformatQr vorgesehen wird, der dauernd an beliebige .aufeinanderfolgende Anzapfungen der Sekundärwicklung des Stufentransformators angeschlossen ist, 'wobei jedoch die zwischen diesen Anzapfungen liegenden Transformatorspulen verschiedenen Schenkeln des Transformators zugeordnet sein müssen.
  • Fig.7 gibt die Schaltung für diesen Fall wieder. A und B sind wieder die Schenkel des Transform,atoreisenkernes. V und VI sind zwei Sekundärspulen der mit den Anzapfungen versehenen Sekundärwicklung. An die Anzapfungen 23, 24. und 25 sind .die Wicklungsteile T1, T., des Ausgleichtransformators angeschlossen. Man erkennt ohne weiteres, daß beim Auftreten einer unsymmetrischen Amperewindungszahl auf den :beiden Schenheln des Transformators die gestrichelt angedeuteten Ausgleichströme in dem Ausgleichtransformator auftreten, welche Gleichheit der Amperew:inidiunig@n auf den beiden Transformatorschenkeln Herbeiführen, wodurch wiederum eine unsymmetrische Stroinverbeilung auf bestimmte Stufenschalter verhindert wird.
  • Grundsätzlich ist der Erfindungsgedanke auch bei anderen Transformatoren als für Bahnfahrzeuge anwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelbarer Stufentransformator der Kerntype für mit einphasigem Wechselstrom betriebene Fahrzeuge, bei dem mittels Stufenschaltern die Motoranschlußleitung mit Hilfe eines Zwischentransformators an den über die Sekundärwicklungen des Transformators verteilten Anzapfungen entlang" gescli,al±lt wird, und die Sekundärspulen der Transformatorwicklung abwechselnd auf den nebeneinanderliegenden Transformatorschenkeln angeordnet sind, dadurch gel#:eniizeicliiiet, daß dem Transformator Mittel zugeordnet sind, die beim Anschluß der Sekundärwicklung des Zwischentransformators an zwei Anzapfungen das Auftreten ungleicher Ströme an den Stufenschaltern unter dem Einfluh unausgeglichener Sekundära.mperewindungen auf den Transforniatorschenkeln verhindern. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Ausgleichwicklungen vorgesehen sind, welche die beiden die Sekundärwicklungen tragenden Schenkel des Transforniatoreisenkernes umschließt (Fig.4). 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichwicklungen gleichzeitig als Selcundär«-icklung benutzt werden, wobei in bezug auf den Sekundärstrom die die Transformatorschenkel umgebenden Wicklungsteile parallel geschaltet und in bezug auf den Ausgleichstrom in Reihe geschaltet sind (Fig. j). 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß normale Spulen der Sekundärwicklung gleichzeitig als Ausgleichwicklung zusammengeschaltet sind (Fis. 6). ;. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgleichtransformator vorgesehen ist, der dauernd an drei belie:hige aufeinanderfolgende Anzapfungen zweieraufeinanderfolgender auf verschiedenen Schenkeln rles Transforinatorkernes liegender Sekundärspulen :iiigeschlossen ist. Zur Abgrenzung des Amneldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im F-rteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen wor,,len: tIvutsche Patentschriften ..... N r- 3,;.1.l(-)2, .1.16 ,425.
DES144055D 1941-02-16 1941-02-16 Regelbarer Stufentransformator der Kerntype fuer mit einphasigem Wechselstrom betriebene Fahrzeuge Expired DE746542C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE334462C (de) * 1919-11-16 1921-03-14 Bergmann Elek Citaets Werke Ak Manteltransformator mit halber Windung auf der Sekundaerseite
DE446425C (de) * 1925-04-25 1927-06-30 Bergmann Elek Citaets Werke Ak Manteltransformator mit halber Windung auf der Sekundaerseite und einem zum Ausgleich der infolge der halben Windung vorhandenen, unausgeglichenen primaeren und sekundaeren Amperewindungen dienenden Kurzschlussstromkreis

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE334462C (de) * 1919-11-16 1921-03-14 Bergmann Elek Citaets Werke Ak Manteltransformator mit halber Windung auf der Sekundaerseite
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