DE745806C - Anwendung des Verfahrens der Traenkung von poroesen Sinterkoerpern mit einer Metallsalzloesung bei der Herstellung von Gleit- bzw. Lagerkoerpern - Google Patents

Anwendung des Verfahrens der Traenkung von poroesen Sinterkoerpern mit einer Metallsalzloesung bei der Herstellung von Gleit- bzw. Lagerkoerpern

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DE745806C DEV34555D DEV0034555D DE745806C DE 745806 C DE745806 C DE 745806C DE V34555 D DEV34555 D DE V34555D DE V0034555 D DEV0034555 D DE V0034555D DE 745806 C DE745806 C DE 745806C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P25/00Auxiliary treatment of workpieces, before or during machining operations, to facilitate the action of the tool or the attainment of a desired final condition of the work, e.g. relief of internal stress
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/24After-treatment of workpieces or articles
    • B22F3/26Impregnating

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Description

  • Anwendung des Verfahrens der Tränkung von porösen Sinterkörpern mit einer Metallsalzlösung bei der Herstellung von Gleit- bzw. Lagerkörpern Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Festigkeit und Bearbeitbarkeit sowie der Gleiteigenschaften von porösen Gleit-bzw. Lagerkörpern, die durch Verpressung und Sinterung von Eisenpulver, insbesondere Eisenschwammpulver, hergestellt werden.
  • Bekanntlich gelingt die Herstellung poröser Gleitkörper durch Verpressung von. pulverförmigem Eisen und nachfolgende Erhitzung. Derartige Körper weisen ganz wesentlich niedrigere Festigkeitswerte auf, als entsprechend ihrem Porenanteil zu erwarten ist. Dies hängt damit zusammen, daß sich die einzelnen Partikelchen nur spitzenartig berühren und nur an diesen Teilen beim -Versinterungsvorgang ein Ineinanderwachsen der Kristalle möglich ist. Auch die Bearbeitbarkeit eines solchen Sinterkörpers ist unzureichend insofern, als bei der Bearbeitung kleine Materialteflchen herausbrechen. Dies kann auch der Fall sein, wenn ein solcher Gleitkörper- beispielsweise als . Lager Verwendung findet. Wahrscheinlich haben sich auch aus dieseln Grunde sogenannte öllose Lager nur an Stellen eingeführt, wo die Lagerbeanspruchungen relativ gering sind.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die mechanische Festigkeit erheblich zu erhöhen und gestattet die Anwendung niedriger, das Werkzeug schonender Preßdrucke sowie die Herstellung . eines festen Sinterkörpers mit einem Porenanteil bis zu 5o % und sehr guter Bearbeitbarkeit und Aussehen sowie verbesserten Lagereigenschaften. Bekanntlich ist ein Sinterkörper mit einem hohen Porenteil für Lagerzwecke besonders vorteilhaft.
  • Das Wesen .der Erfindung besteht in folgendem: Die Hohlräume des Gleitkörpers werden mit einer Metallsalzlösung gefüllt. Dies kann geschehen. durch Tränken des gepreßten Körpers in der betreffenden Metallsalzlösung vor öder nach- der Sinterung, wobei- im letzteren Falle der Preßling einem zweiten Sinterungsprozeß zu unterwerfen ist. Nach erfolgter T ränkung ist der Körper zunächst im Luft- Strom zu trocknen und das Lösungsmittel, Wasser, Glyzerin u. d i,-I., zu verdunsten: - Das Metallsalz schlägt sich dann an den Wänden, insbesondere aber an den Stoßfugen der Partikelchen des Preßlings nieder. Während des Sinterungsvorganges, bei dem die üblichen Temperaturen und' Zeiten einzuhalten sind, findet eine Reduktion des Metallsalzes zu Metall statt, un,d dabei ist besonders vorteil= haft, daß sich die größten Metallmengen an den Fugen bilden, wo die einzelnen Partikelchen sich berühren. Auf diese Weise wird eine Festigkeit des Gleitkörpers erzielt, die um ein Vielfacheg größer ist als diejenige Festigkeit, die durch die gleichmäßige Verteilung des hinzugegebenen Metalls bz@z. durch den erhöhten Metall- oder verringerten Porenanteil bedingt wäre. -Es ist zwar bereits bekannt, zwecks Herstellung einer harten Legierung ein trockenes Gemisch aus Kohlenstoff und aus einem Oxyd eines Elementes der 6. Gruppe, insbesondere Wolfram, in eine wäßrige Acetatlösung eines Metalls der Eisengruppe, insbesondere Kobalt, einzutragen, diese Mischung unter Luftzutritt bis zur Zersetzung des Acetats zu erhitzen und darauf' in einer reduzierenden Atmosphäre vörzusintern und schließlich zu pressen und endzusintern. Bei diesem bekannten Verfahren wird jedoch das Grundmetall in Oxydform mit der Salzlösung gemischt, während erfindungsgemäß das Grundmetall in Form metallischen Pulvers verwendet wird.
  • Gemäß einem anderen Vorschlage wird zwar metallisches Pulver verwendet, jedoch j das Metallsalz in trockener und nicht in gelöster Form verwendet und demgemäß nicht der besondere Effekt der Anlagerung des in dem Salz enthaltenen Metalls an den Berührungsstellen der Metallpartikel erzielt. Ferner wird das Material vor deni Sintern verpreßt.
  • Im übrigen handelt es sich bei den beiden vorgenannten bekannten Vorschlägen nicht um die Festigkeitserhöhung poröser. SinterkÖrper, sondern lediglich um die Bildung bestimmter unporöser Legierungen.
  • Bei einem weiteren bekannten Verfahren sollen gesinterte Körper aus schwer schmelzenden Metallen oder aus Hartmetallen, die zum wesentlichen Teil ein metallisches Carbid, Borid, Nitrid usw. enthalten, in der Weise hergestellt werden, daß dem zur Herstellung venvendeten Pulver ein Elektrolyt, also :beispielsweise eine alkalische oder saure Salzlösung, zugesetzt wird, die Masse kalt in saugfähige Formen gegossen und der sich absetzende Formkörper nach dem Trocknen hochgesintert -wird. In diesem Falle dient jedoch- der beigegebene Elektrolyt lediglich zur Herstellung einer möglichst dünnflüssigen gießbaren Masse mit dem- Endziel der Herstellung eines unporösen metallischen Körpers, während die Erfindung sich mit dem Sonderproblem einer Erhöhung der Festigkeit von porösen Sinterkörpern befaßt:-Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, aus porösem Eisen bestehende Akkumulatorplatten durch Behandlung mit Metallsalzlösungen und Reduktion derselben zu Metall mit einem chemisch widerstandsfähigen Metall zu überziehen bzw. zu legieren, um dadurch chemische Angriffe auf die porösen Eisenplatten bzw. die so behandelten Teile derselben zu verhüten und damit die Lebensdauer der Platten bzw. die Leitfähigkeit der Elektrodenkörper zu erhöhen. Auch ist es bereits vorgeschlagen worden, poröse Katalysatorenkörper innerlich mit katalytisch aktiven Oberflächen zu überziehen, indem die . porösen Körper in Metallsalzlösungen. getränkt und dann fertiggestellt wurden. Unter anderem ist auch hier eine Reduktionsbehandlung als in Frage kommend erwähnt. In beiden Fällen handelt es sich jedoch um völlig andere Aufgabenstellungen, nämlich um die Schaffung chemisch wirksamer Überzüge, während (las vorliegende Verfahren die Verbesserung der mechanischen Festigkeit und Bearbeitbarkeit und der Laufeigenschaften von Lagerkörpern zum Gegenstande hat, die aus Eisenpulver gepreßt und gesintert sind. Da hier keinerlei chemische Wirkungen in Frage kommen, wußte es überraschen, daß die geschilderte Behandlung mit Metallsalz- S lösungen eine Verbesserung der genannten mechanischen Eigenschaften von porösen Lagerkörpern zu bewirken vermag. Insbesondere war es auch nicht zu erwarten, daß die prozentuale Erhöhung der mechanischen Festigkeit dieprozentualeErhöhung derDichte des Körpers infolge der Einbringung der zusätzlichen Metallniederschläge bei weitem übersteigen würde. Diese überraschende Wirkung erklärt sich offenbar aus der durch mikroskopische Untersuchungen festgestellten Tatsache der bevorzugten Anlagerung der Metallniederschläge an den Berührungsstellen der Eisenpartikel, derart, daß gerade die Verbindungs- und Stoßstellen derselben verstärkt werden. Ein solches mikroskopisches Strukturbild'ist in der Abb. 3 der Zeichnung veranschaulicht, wobei die mit a bezeichnete Hälfte, wie üblich, gesintert ist, während die mit b "bezeichnete Hälfte erfindungsgemäß behandelt ist. Man erkennt an den Trennstellen der Partikelchen p-p die durch das niedergeschlagene Metallsalz bewirkte, .mit v bezeichnete Verstärkung.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignen sich alle Metalle, insbesondere Schwermetalle, die diffusionieren -und sich reduzieren lassen und als solche Sulfate, Hydrate, Chloride, organisch-saure Salze usw. bilden. Beispielsweise können Salzlösungen Nickel, Kobalt, Mangan, Chrom, Kupfer usw. für diesen Zweck Verwendung finden. Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gegeben: Ein Preßling in Form einer Lagerbüchse gemäß Abb. i und 2, verpreßt aus schwammartigem Eisenpulver auf das spezifische Gewicht 5, der in diesem Zustand einen Porenanteil von etwa 33 °/o besitzt, wird im «\7-akuum in einer gesättigten Eisensulfatlösung getränkt und hierauf in bewegter warmer Luft getrocknet, bis das Wasser verdunstet ist. Der Preßling zeigt nun die graugrüne Farbe des Eisensulfatniederschlages. Er wird Jiierauf 3o Minuten bei einer Temperatur von 105o° gesintert. Die Gewichtszunahme nach erfolgter Tränkung und Sinterung beträgt nur 0,45 °!a, die Festigkeitszunahme aber das 2,5faclie. Dieser Wert wird ermittelt durch Zerschlagversuche von zwei Lagerbuchsen, von denen die eine, wie üblich, hergestellte 14 Schläge aufnahm und die andere erfindungsgemäß behandelte 34 Schläge vertrug. Die Schwindung, - die allgemein o,35 °/o beträgt, wird durch diese Behandlung nicht beeinflußt.
  • Bei der Verwendung von schwammartigem, also aus Eisenschwamm hergestelltem Eisenpulver gemäß Ausführungsbeispiel -wirkt sich die beschriebene Metallsalzbehandlung besonders günstig aus, da gerade derartiges Eisenschwammpulver neben seinen sonstigen, für die Herstellung derartiger Gleitkörper sehr günstigen-Eigenschaften den Nachteil besitzt, daß der Eisenschwamm, der bekanntlich meist nach hüttenmännischem Verfahren durch direkte Reduktion von Eisenerz ohne Schmelzung desselben gewonnen -wird, an sich nicht durchgehend eine feste mechanische Bindung aufweist. Es sind vielmehr innerhalb der an sich durch die bei der Reduktion gleichzeitig erfolgende Sinterung zusammenhaltenden Eisenschwammasse teilweise noch kleine Teilchen vorhanden, -welche nicht fest mit dein Eisenskelett versintert sind und daher bei der Bearbeitung; insbesondere alxr -bei der praktischen Benutzung- der hieraus hergestellten Lager herausbröckeln und dadurch schwerwiegende Schäden-hervorrufen können. Dieser Mangel wird nun durch die vorgenannte -Behandlung behöben, da gerade die etwa noch mehr oder weniger lose in der porösen Eisenschwammstruktur befindlichen Teilchen infolge Anlagerung von- Metallniederschlägen v wirksam gebunden werden.
  • Bei der Hinzufügung der Flüssigkeit zum Preßpulver empfiehlt es. sich, die Lösung der Salze in einer schwer verdunstenden Flüssigkeit, z. B. einem mehrwertigen Alkohol, vorzunehmen, inn zu verhindern, daß schon während der Pulveraufbereitung das Lösungsmittel verdunstet und die innige Verbindung der Partikelchen des Grundmetalls durch Metallsalzniederschläge unterbunden wird.
  • Erforderlichenfalls kann die Operation des Tränkens und Reduzierens verschiedene Male und auch mit verschiedenen Salzlösungen wiederholt werden. Bei der Herstellung voll Lagerkörpern können mit besonderem Vorteil Chromsalze verwendet werden, welche die Abriebfestigkeit in erwünschter Weise erhöhen. -

Claims (4)

  1. PATrNTANSPRÜCFIE: ' i. Die Anwendung des Verfahrens der Tränkung von porösen Sinterkörpern finit einer Metallsalzlösung und Reduktion der Metallsalze bei der Herstellung von Gleit-bzw. Lagerkörpern aus verpreßtem, -insbesondere aus Eisenschwamm hergestellten Eisenpulver zwecks Erhöhung der mechanischen Festigkeit sowie der Bearbeitbarkeit und der Gleiteigenschaften der Sinterkörper.
  2. 2.- Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Sulfate, Hydrate, Chloride. organisch-saure Salze. Carbonate der Scli%vermetalle, inshxsondere von Eisen, Nickel, Chrom, Kobalt, Kupfer u. drl., benutzt werden.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tränkvorgang mehrmals hintereinander erfolgt, wobei nach jeder einzelnen Tränkung ein Reduktionsprozeß, eingeschaltet ist.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallsalze in einer schwer verdunstenden Flüssigkeit, z. B. einem mehrvertigen Alkohol, gelöst werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen -worden: - deutsche Patentschriften ... Nr. 30o 699, 535468, - 555786, 558751, 6o8 i22, 638586.
DEV34555D 1938-02-05 1938-02-05 Anwendung des Verfahrens der Traenkung von poroesen Sinterkoerpern mit einer Metallsalzloesung bei der Herstellung von Gleit- bzw. Lagerkoerpern Expired DE745806C (de)

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