DE745262C - Vorrichtung zum Zusammenbinden von gebuendelten Briefen, Schriftstuecken o. dgl. Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenbinden von gebuendelten Briefen, Schriftstuecken o. dgl. Gegenstaenden

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DE745262C
DE745262C DEN44737D DEN0044737D DE745262C DE 745262 C DE745262 C DE 745262C DE N44737 D DEN44737 D DE N44737D DE N0044737 D DEN0044737 D DE N0044737D DE 745262 C DE745262 C DE 745262C
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DE
Germany
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lever
punch
clamping piece
binding agent
strength
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Expired
Application number
DEN44737D
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English (en)
Inventor
Jean Joseph Martin La Marchand
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TRANSORMA BUNDEL SLUIT MACHINE
Original Assignee
TRANSORMA BUNDEL SLUIT MACHINE
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/10Carriers travelling completely around the articles while holding the free end of material
    • B65B13/12Carriers travelling completely around the articles while holding the free end of material attached to rotating rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zusammenbinden von gebündelten Briefen, Schriftstücken o. dgl. Gegenständen' Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammenbinden von .gebündelten Briefen, Schriftstücken, Gegenständen o. dgl. nach Patent 719 423 mit einem ständig in der gleichen Richtung angetrieibenen Mitnehinerring, der eine Klemmvorrichtung trägt, welche das freie Ende des Rindemittels aus einem verschwenkharenHalter übernimmt und um die zusammenzubindenden Gegenstände bringt, und mit einer Stempeleinrichtung, um die nebeneinanderliegenden Enden des um die Gegenstände herumgeführten Bindemittels ,durch ein metallisches. Klemmstück aneinander zu befestigen.
  • Die Erfindung bezweckt insofern ,eine Verbesserung der durch das Hauptpatent geschützten Vorrichtung, als, eine bessere Anpassung der Vorrichtung an. die verschiedensten jeweils zur Verwendung gelangenden Bindemittel ermöglicht wird. Gemäß der Erfindung geschieht dies dadurch, daß durch eine einstellbare @bbremsiorrichtungdieSpannung des von derKlemmv orrichtung auf den Mitnehmerrmg übernommenen Bindemittels und durch eine doppelte Einstellbarkeitder den Stempel betätigenden Teile die Verformung des metallischen Klemmstückes der Stärke und den übrigen Eigenschaften des jeweils als Bindemittel verwendeten Materials angepaßt werden. Das von einer Vorratsrolle abgenoinmene Bindemittel wird vor seiner Zuführung zu dem verschwenkbaren Halter an einer ortsfesten Anschlagfläche voröeigeführt, gegen welche es durch einen um einen festen Punkt .drehbaren und unter der Einwirkung einer Feder stehenden Bremshebel gedrückt wird, dessen Brezns.wirkung dadurch verändert werden kann, daß !die Feder in verschiedenen Ab- ständen -von. dem festen Drehpunkt mit dem Hebel verbunden wird. Auf diese Weise ka»ii die Spannung des Bindemittels beispielsweise der mehr oder weniger großen Biegsamkeit des Bindemittels angepaßt werden.
  • Um beispielsweise die Verformung und Größe des Klemmstückes der Stärke des Bindemittels angleichen zu können, wird der die Verformung des Klemmstückes in Zusammenarbeit mit einem ortsfesten Widerlager bewirkende Stempel durch ein von einer \Toclcenwelle betätigtes Hebelsystem bewegt, das einen Kniehebel enthält, dessen einer Arm drehbar mit dem Stempel und dessen anderer Arm drehbar mit einer Gabel verbunden ist, die in Richtung der Stempelbewegung verstellt werden kann. Ein von der IVocken:welle unmittelbar bewegter, den Kniehebel über einen Lenker 'betätigender Hebel ist drehbar auf einer Stütze gelagert, welche quer zur Stempelbewegung verschieblich eingestellt werden kann.
  • Auch kann die Festigkeit der Kleinniverbindung verstärkt und somit auch einem verhältnismäßig starren Material angepaßt werden, indem die dein ortsfesten Widerlager gegenüberliegende Endfläche des Stempels -mit einer halbkreisförmigen Rille versehen wird, welche in der Mitte über eine bestimmte Länge durch eine quer zur Rille verlaufende tiefere Ausnehmung unterbrochen wird, so daß zu beiden Seiten der Ausnehmung durch Rillenstücke ausgehöhlte Zähne entstehen, die beim Zusammendrücken des Klemmstückes die Enden desselben stärker zusammenkneifen als seinen mittleren Teil.
  • Durch die Erfindung ist es also möglich, während des ganzen Arbeitsvorganges das Bindemittel stets mit einer solchen Spannung herumzuführen bzw. festzuhalten, wie sie nach der Art des Bindematerials erwünscht ist, und außerdem auch die Verbindung der Enden mit dem metallenen Klemmstück ebenfalls entsprechend dem Material herzustellen. Infolgedessen kann auch verschiedenes Material für die Bindung verwendet werden, d. h. sowohl dünnes als auch dickes sowie auch verhältnismäßig starres oder biegsames Material. Auch kann voll Papier als Bindeniaterial ausgegangen werden, das .dann, in der Form einer Schnur o. dgl. geflochten oder gerollt. mit dein gleichen Er£olg und auf ähnliche Weise um das Bündel gewickelt werde» kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein A.usfiilirtingsbeispiel der Vorrichtung dargestellt: Abb. i ist eilte Ansicht .der Abbreinsvorrichtung für das hindurchgeführte Bindemittel.
  • Abb.2 stellt, ebenso in Ansicht, den einstellbaren Mechanismus für die Bewegung des Druckstempels beim Farmen eines Klemmstückes dar. In beiden -\l)hildurigvti sind zur Verdeutlichung einige Hauptteile der Maschine, obwohl sie nicht unmittelbar zu der Erfindung gehören, ebenfalls angegeben.
  • Schließlich zeigen die Abb.3 bis 5 noch einige Einzelheiten in größerem Maßstabe. In Abb. i .ist i der unter dem Tische z sichtbare Teil des Mitnehmerringes, der sich oberhalb dieses Tisches im Schutzkaste» 3 bewegt. Mit d. ist das auf der Welle 5 angebrachte treibende Zahnrad angedeutet, das mit dem Zahnkranz auf dem Kopfkreis des Mitnehmerringes kämmt. Auf der Hohlwelle 6 ist der verschwenkbare Halter 7 befestigt. Die Rollen 8 und 9 dienen zum Führen des Bindemittels. In dieser Abbildung ist deutlich der Weg des Bindemittels von der Vorratsrolle oder -spule io bis ,zum Ringe i zu sehen.
  • Nach der Erfindung wird das von der Rolle io abgezogene und durch eine Öffnung im Rahmenwerk i i geführte Bindemittel, beispielsweise .die Schnur 12, durch einen Schlitz eines fest auf diesem Rahmenwerk befestigten Bügels 13 geführt, um danach über die Leitrollen 8, 9 und durch die Hohlwelle 6 bis in die Aussparung des Halters 7 «-eitergeführt zu werden, wo das Ende durch die in diesem Halter angeordnete und durch eine Schraube 14 einstellbare Feder 15 festgeklemmt gehalten wird. Im Bügel 13 wird die Schnur mit Reibung gegen die flache Innenseite dieses Bügels gedrückt, und zwar mittels eines Hebels 16, der bei 17 um einen festen Punkt drehbar ist und mit einem sich neben der Schnur befindenden Druckstifte 18 versehen ist. Mit dem Hebel 16 ist das eine Ende °iner Spiralfeder i9 verbunden. die mit dem anderen Ende an einem festen Punkt des Rahmenwerkes befestigt ist. Unter der Wirkung dieser Feder drückt der Hebel mit dein Stift 18 stets die Schnur .gegen die Bügelwand, so daß diese beim Hindurchziehen finit einer bestimmten Reibung abgebremst wird. Der freie Arm des Hebels 16 ist mit einer Anzahl Löchern 20 versehen, die gleichmäßig auf ihm verteilt sind. Wird das Ende der Federig z. B. in einem der höherliegenden Löcher befestigt, so wird der für das wirksame Hebelarm. d. h. der Abstand zwischen Befestigungs- und Drehpunkt. entsprechend größer. Auf diese Weise ist e: möglich, die Stärke der Abbremsung, in diesem Falle also auch die endgültige Spannung, finit welcher das Bindemittel «-eiter durch die Maschine geführt wird, je nach der Dicke, Stärke oder Art des .angewendeten Bindemittels genau einzustellen.
  • Die Leitrolle 9 ist am Ende eines um einen festen Punkt drehbaren und unter Federwirkung stehenden, Hebels 21 befestigt und dient dazu, den bei dem Bündeln sehr kleiner Stapel entstehenden Durchhang in der Umv-icklungsschnur :zu beseitigen. In diesem Palle wird -die Leitrolle 9, .die für gewöhnlich durch die Spannung der Schnur in ihrer höchsten Lage gehalten wird; durch die Federwirkung nach unten gezogen. In dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hebel 2-r noch mit einem festen Anschlag 22 versehen, :der in einer bestimmten niedrigen Lage der Leitrolle 9 gegen das Rahmenwerk zu liegen kommt und dadurch eine weitere Bewegung der Rolle nach unten verhindert. Hierdurch wird verhütet, .daß bei der Abwesenheit eines Stapels in der Vorrichtung :die Schnur z`,vischen den verschiebbaren Stempel 23 und die Unterseite des Tisches-, eingeklemmt wird.
  • In Abh. 2 ist mit 23 der unter dem Tische 2 angeordnete verschiebbare Stempel angedeutet, welcher in Zusammenarbeit mit einen ortsfesten Widerlager 2,4 ,das Umformen .und Zusammendrücken eines kleinen Streifens Metall, der jedesmal von einem mit Unterbrechungen bewegten Metallstreifen 25 abgeschnitten wird, zu einem Verbindungsklemmstück bewirkt. Das zur Stempelbewegung dienende, von- der Nockenscheibe 26 aus zwangsläufig bewegte Hebelsystem ist sowohl in die Richtung dieser Stempelbewegung als auch quer zu ihr einstellbar. Zu .diesem Zweck ist dieses Hebelsystem mit einem Kniehebel 27, 28 versehen, dessen einer Arm 28 .drehbar mit dem Stempel 23 und dessen anderer Arm 27 drehbar mit einer Gabel 29 verbunden ist. Diese Gabel ist .mit einem inneren Schraubengewindeteil auf einem entsprechend ausgebildeten Ende eines Steltbolizens 30 mit einer Mutter geschraubt, welche Mutter als Sicherungsmutter dient. Bei einem Verdrehen des Bolzens kann die Gabel 29 Um eine bestimmte Strecke in waagerechter Richtung verstellt werden. Wird diese Verstellung so vorgenommen, .daß die Gabel sich nach links in Abb. 2 bewegt, so wird der Stempel ,3 auch nach links gezogen und der Abstand zwischen Stempel 2 3 und Widerlager 2.4 vergrößert, und umgekehrt.
  • Der mit dem Kniehebel 27, 28 mittels des Lenkers 31 verbundene Hebel 32, der an dem einen Ende mit einer Rolle versehen ist, die sich gegen die Nockenscheibe 26 stützt, ist mit dem anderen Ende drehbar auf einer Stütze 33 gelagert. Diese Stütze ist auf dem Rahmen .mit Bolzen befestigt, die in Schlitzen dieses Rahmens höher oder niedriger gestellt werden können. Durch Senken der Stütze, in diesem Falle also auch des Hebeldrehpunktes, wird der Stempel 23 derart eingestellt, daß eine größere Länge des zwischen Stempel und Widerlager geschob eben =Metall-, streif.ens abgeschnitten wird. Es ist also auch möglich, .die Verbindung der Schnurenden durch das metallene Klemmstück sowohl der Stärke als auch an der Art -des für das Bindemittel verwendeten Materials genau anzupassen. Zugleich mit der Einstellung des Abstandes zwischen Stempel und Wi.derlagerdurch die Gabel a9 wird auch ,das Eindrücken des Klemmstückes mehr oder weniger stark einsgestellt.
  • Der Stempel 23 ist im .dargestellten Ausführungsbeispiel an der dem Widerlager 2.4 zugewandten Seite mit einem unter Federwirkung stehenden Druckstück 34. versehen, das sich um einen festen Punkt .drehen kann, %vährend gegen die Endfläche dieses Druckstückes das Ende des vorgeschobenen Metallstreifens 25 zu liegen kommt. Diese Endfläche ist mit einer halbkreisförmigen Rille 35 (Ab@b. 3, 4) ausgebildet, die jedoch nicht über die ganze Breite durchläuft, sondern in der Mitte über einen großen Teil durch eine tiefere Ausnehmung 37 unterbrochen ist. Auf diese Weise entstehen - zu beiden Seiten der Ausnehmung 37 durch Rillenstücke 15 ausgehöhlte Zähne 3,6. Bekn Andrücken des Stempels 23 gegen das Wiederlager 24 wird der dazwischenliegende abgeschnittene Streifen Metall, dessen zu dem Stempel hin liegendes Ende schon umgebogen ist, um 'die nebeneinanderliegenden Schnurenden gebogen und aufgerollt und zu gleicher Zeit durch die Zähne in einer Form zusammengedrückt bzw. deformiert, wie Abb. 5 dies in stark vergrößertem Maßstab zeigt. Der der Ausnehmung gegenüberliegende Mittelteil wird nur umgebogen oder gerollt und kann sich selbst noch etwas frei nach außen ausbiegen, während die-Enden des Klemmstückes durch die beschriebenen Zähne fest um die dazwischenliegenden Schnuren.den .gekniffen werden und eine solide Klemmung sichern.
  • Durch eine genaue Einstellung der Gabel 29 bzw. des Lagers 33 des beschriebenen Hebelsystems .des Stempels 23 ist es nicht nur möglich, den Abstand zwischen Stempel und Widerlager in tTbereinstimm.ung mit der Stärke der zu verbindenden Schnurenden abzuändern, sondern zugleich auch .die Verformung der Klemmstückenden durch die Zähne 36 je nach der Art des angewendeten Bindematerials mehr oder weniger stark vorzunehmen. Auf diese Weise -wird unter allen Umständen eine sicher haltende Verbindung zustande gebracht.
  • Das Anbringen eines gesonderten Druckstückes 34 ist nicht immer notwendig; es kanai auch der dem Widerlager gegenüberliegenden Endfläche des Stempels 23 selbst unmittelbar eine Form gegeben werden, wie sie vorstehend für das Druckstück beschrieben worden ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zusammenbinden von gebündelten Briefen, Schriftstücken. Gegenständen u. dgl. nach Patent 719 .123 mit einem ständig in der gleichen Richtung_ angetriebenen Mitnehmerring, der eine Klemmvorrichtung trägt, welche das freie Ende des Bindemittels aus einen vierschwenkbaren Halter übernimmt und um die zusammenzubindenden Gegenstände Herumführt, und mit einer Stempeleinrichtung, uni die tiebeneinanderliegenden Enden des um die Gegenstände herumgeführten Bindemittels durch ein tnetallisches Klemtnstück aneinander zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß durch _eine einstellbare Abbremsrorrichtüng (i6 bis 2o) die Spannung des von der Kletntnvorrichtung auf den Mitnelinierring (i). übernommenen Bindemittels (i2) und durch eine doppelte Einstellharkeit der den Stempel (23) betätigenden Teile (27 bis 33) die Verformung des metallischen Klemmstückes der Stärke und den übrigen Eigenschaften des jeweils als Bindemittel verwendeten Materials angepaßt werden. _
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das von einer -Vorratsrolle (io) abgenommene Bindemittel (i2) vor seiner Zuführung zu dein vierschwenkbaren Halter (7) an einer ortsfesten Anschlagfläche (am Bügel 13) vorbeigeführt, wird, gegen welche es durch einen um einen festen Punkt (i7) drehbaren und unter der Einwirkung einer Feder (i9) stehenden Bremshebel (i6) angedrückt -wird, dessen Bremswirkung dadurch verändert «-erden kann. daß die Feder (i9) in verschiedenen Abständen vom festen Drehpunkt (17) mit dem Hebel (i6) verbunden wird. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verformung des metallischen Klemmstückes in Zusammenarbeit mit einem ortsfesten @@"iderlager (2q.) bewirkende Stempel (23) durch ein von einer -Nockenwelle betätigtes Hebelsystem (27, 28. 3i, 32) bewegt wird, das einen Kniehebel (27, 28) enthält, dessen einer Aren (28) drehbar an clem Stempel (23) und dessen anderer Artn (27) drehbar mit einer Gabel (29) erbunden ist. die in Richtung der Stempelbewegung verstellt werden kann, um so den Abstand zwischen Stempel (a3) und Widerlager (2d) der Stärke des jeweils verwendeten Bindemittels (i2) anpassen zu können. .1..V orriclitung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Nockenwelle unmittelbar bewegte, den Kniehebel (27. 28) über einen Lenker (3 i) betätigende Hebel (32) drehbar auf einer Stütze (33) gelagert ist. «-elche quer zur Stempelbewegung verschieblich eingestellt «-erden kann, um so die Länge des als Klemmstück verwendeten Stückes Metallband (25) der Stärke des jeweils benutzten Bindemittels (i2) anpassen zu können. >. Vorrichtung nach Anspruch i. 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ortsfesten Widerlager (2d) gegenüberliegende F_ndfläche des Stempels (23) mit einer ltalblcreisförlitigen Rille (35) s-ersehen ist, welche in der Mitte über eine bestimmte Länge durch eine quer zur Rille verlaufende tiefere Ausnehmung (37) unterbrochen wird, so daß zu beiden Seiten der Ausnehmung (37) durch Rillenstücke ausgehöhlte Zähne (36) entstehen, die beim Zusammendrucken des Klemntstückes die Enden desselben stärker zusainmenkneifen als :einen mittleren Teil. Zur Abgrenzung des Annteldungsgegenstancles vom Stand der Technik sind im Eiteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEN44737D 1941-05-17 1941-05-17 Vorrichtung zum Zusammenbinden von gebuendelten Briefen, Schriftstuecken o. dgl. Gegenstaenden Expired DE745262C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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