DE1903105C - Vorrichtung zum Geraderichten des Endes eines Bandes - Google Patents

Vorrichtung zum Geraderichten des Endes eines Bandes

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DE1903105C
DE1903105C DE1903105C DE 1903105 C DE1903105 C DE 1903105C DE 1903105 C DE1903105 C DE 1903105C
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Germany
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belt
lever
wheel
band
tensioning
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English (en)
Inventor
Howard Kenneth Berkeley 111 Otto (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Signode Corp
Original Assignee
Signode Corp
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Description

f 1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum oberfläche und erhöht folglich das Ausmaß der Geraderichten des Endes eines um ein Verpackungs- Krümmung. Die Druckwalze ist auf einem Hebel gestück gespannten Bandes, dessen einem Spannrad lagert, der betriebsmäßig mit einem Motorgestell vergegenüberliegende Oberfläche in Abhängigkeit von bunden ist, in dem das Spannrad angeordnet ist. der aufgebrachten Spannkraft in Längsrichtung unter- 5 Wenn also das Motorgestell gedreht wird, um das schiedlich scharf gekrümmt wird. Diese Vorrichtung Spannrad näher an das Gegenrad zu bewegen, bewegt ist dafür vorgesehen, die Wellung oder Krümmung im es gleichzeitig den Hebel und steigert _dabei den von Bandende auszugleichen, die durch ein Spannrad der Walze ausgeübten Druck proportional zum Anwährend des Zuführens und Spannens des Bandes stieg der Spannung. Das Wesentliche dabei ist, daß ausgebildet wird. io die dem Band durch das Spannrad erteilte Kriim-
Die Vorrichtung zum Geraderichten des Endes mung durch den proportionalen Anstieg der durch
eines Bandes kann in Verbindung mit verschiedenen die Druckwalze entgegengesetzt wirkenden Kräfte
mit Bändern arbeitenden Maschinen bzw. Bandagier- ausgeglichen wird.
vorrichtungen verwendet werden, die mit Einrich- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schema-
tungen zum Steigern der Bandspannung nach dem 15 tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
Spannen des Bandes um einen Artikel versehen sind. näher erläutert.
Ein Beispiel für eine derartige Bandagiervorrichtung Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine kraftist in der USA.-Patentschrift 3 272113 erläutert. In betätigte Bandagiermaschine mit der Vorrichtung Bandagiermaschinen der dort offenbarten Art wird zum Geraderichten eines Bandes;
das Band zwischen einem Spannrad und einem 20 Fig. 2 zeigt in einer teilweise geschnittenen ver-Gegenrad zugeführt, und nachdem das Band in einer größerten Seitenansicht die Vorrichtung zum Gerade-Schleife um das zu bündelnde oder zu bandagierende richten eines Bandes in Verbindung mit einer Spann-Material herumgelegt ist, wird es gespannt, um ein einrichtung;
dichtes Bündel zu formen, indem die Drehrichtung Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2;
des Spannrades umgekehrt wird. Das Spannrad weist »5 Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 2;
normalerweise Zähne auf, um eine Spannwirkung Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. 3;
hervorrufen zu können. Die Zähne schneiden in eine F i g. 6 ist eine vergrößerte Teilansicht des Zug-Seite des Bandes ein und verformen dabei das Band- rades und des Gegenrades mit einem zwischenliegenmetall an seiner Oberfläche, wodurch die Seite, in die den Bandabschnitt.
die Zähne eingreifen, länger wird als die Seite, die 30 Gemäß Fig. 1 ist eine Rolle 11 eines zu bündelnmit dem glatten Gegenrad zusammenwirkt, und das den Metallbandes auf einer Unterstützung 12 angeführt zu einem gekrümmten Streifen, dessen glatte ordnet, die eine Führung 13 zum Führen eines Seite konkav ist. Metallbandes 14 aufweist. Eine Zuführ- und Spann-
Die Krümmung ist unerwünscht, weil der zurück- einrichtung 15, die nahe der Unterstützung 12 angegezogene gekrümmte Bandabschnitt beim nächsten 35 ordnet ist, führt das Metallband 14 von einer nicht Bandagiervorgang durch eine Führung zugeführt gezeigten Spule der Führung 13 zu, dann durch die werden muß. Werden keine Vorkehrungen getroffen, Mittelöffnung der zu bündelnden Rolle 11 und dann um das Band geradezurichten, so ist es schwer, das in eine sich überlappende Anordnung, um eine lose Band wieder durch eine Führung zu fädeln, und Schleife um das zu bündelnde Material zu bilden, daraus könnte sich eine wesentliche Erhöhung der 40 Der Abschnitt des Metallbandes 14, der durch die für ein Arbeitsspiel benötigten Zeit, ein Verklemmen Spanneinrichtung 15 zum Dichtziehen des Bandes 14 oder auf andere Weise eine Herabsetzung der Ban- um die Metallrolle 11 zurückgezogen wird, wird dagierleistung ergeben. geradegerichtet, so daß er leicht während des
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese nächsten Bandagiervorgangs durch die Führung 13
unerwünschte Krümmung des Bandendes zu besei- 45 zugeführt werden kann. Wie am besten aus Fig. 2
tigen. · zu ersehen ist, umfaßt die Zuführ- und Spanneinrich-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- tung 15 ein Spannrad 16 und ein Gegenrad 17, die
löst, daß auf einer Seite des gekrümmten Bandes eine an gegenüberliegenden Seiten des Bandes 14 angreifen.
Druckwalze angreift, die mit der Spanneinrichtung Die Umfangsfläche des Gegenrades 17 kann glatt
über ein Hebelgestänge verbunden ist, wodurch die 50 sein, wie in F i g. 6 ist sie jedoch hier mit einer Um-
auf die Druckwalze gegen das auszurichtende Band fangsnut 18 versehen, um das Band 14 mit einer
ausgeübte Kraft proportional zunehmend mit der Verstärkungsrippe 19 zu versehen. Die Umfangsfläche
Bandspannung erhöht wird. des Spannrades 16 weist vorspringende Zähne 21
Diese Druckwalze ist so eingestellt, daß sie das auf, die eine verbesserte Greifwirkung auf das Band
Band gerade ausreichend verformt, um die Krüm- 55 14 hervorrufen. Das Spannrad 16 ist auf einer Welle
mung auszuschalten und so das Band geradezurichten. 22 angeordnet, die zur Drehung um eine Achse 24
Während des Bandagiervorgangs wächst der zum in Lagern 23 gelagert ist.
Ziehen des Bandes erforderliche Spannungsbetrag, Die Welle 22 wird durch einen Umkehrmotor 25
wenn das Band dicht um das Bündel gezogen wird angetrieben, der von einem Motorgestell 26 getragen
und der Widerstand gegen das Spannen des Bandes 60 wird. Das Motorgestell 26 ist in Lagern 27 gelagert,
steigt. Bei auftretendem Schlupf ist es häufig not- die eine Drehung um eine Achse 28 ermöglichen,
wendig, die auf das Spannrad wirkende Antriebskraft die parallel und mit Abstand zur Achse 24 verläuft,
zu vergrößern. Das Gegenrad 17 ist auf einer Welle 29 angeordnet,
Die Antriebskraft des Spannrades wird dadurch die zur Drehung um eine feste Achse 32 in Lagern
vergrößert, daß das Spannrad näher zum Gegenrad 65 31 gelagert ist. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, bewirkt
bewegt wird, wodurch die Zähne des Spannrades die exzentrische Lagerung der Welle 22 zur Achse
liefer in das Band einschneiden. Das tiefere Ein- 28, daß das Zugrad 16 bei einer Drehung des Motor-
schneiden verformt in zunehmendem Maße die Band- gestells 26 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn in

Claims (7)

  1. Richtung auf das Gegenrad 17 bewegt wird. Umge- halten und weist eine gekrümmte Unterseite 38' auf.
    kehrt wird durch eine Drehbewegung des Motor- Ein Einsatzstück 40 nut gekrümmter Oberseite 40
    gestells 26 im Uhrzeigersinn das Spannrad 16 vom wirkt mit dem Nasenstück 38 zusammen, um das
    Gegenrad 17 wegbewegt. . Band 14 zu führen, wenn es anfangs zwischen das
    Gemäß Fig. 2 spannt eine Feder 33 das Motor- 5 Zugrad 16 und das Gegenrad 17 hindurch eingefädelt
    gestell 26 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um wird.
    seine Achse 28 vor, und dadurch ist das Spannrad Wird das Motorgestell 26 gemäß Fig. 2 im ent-16 in Richtung auf eine Umfangsberiihrung mit dem gegengesetzten Uhrzeigersinn bewegt, um die Span-Gegenrad 17 vorgespannt, um das Ergreifen des Ban- nung auf das Band 14 zu vergrößern, so wird der des 14 während des Zuführvorgangs zu erleichtern. io Hebel 35 durch die nachfolgend beschriebene mecha-Ein Griff 34, der am Gestell 26 befestigt ist, ist im nische Anordnung im entgegengesetzten Uhrzeiger-Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Feder 33 sinn bewegt. Diese Bewegung des Hebels 35 im entbewegbar, um das Spannrad 16 vom Gegenrad 17 gegengesetzten Uhrzeigersinn führt zu einem zur genügend weit zu entfernen, damit das Band 14 Krümmungsverstärkung proportionalen Anwachsen zwischen die Umfangsfiächen der beiden Räder 16 15 des Drucks der Walze 37, so daß der zurückgezogene und 17 eingefädelt werden kann. Abschnitt des Bandes 14 geradegerichtet wird.
    Das Spannrad 16 wird bewegt, um das Band 14 Zur Verbindung des Motorgestells 26 mit dem gegen das Gegenrad 17 anzudrücken, und die Welle Hebel 35 ist an der Unterseite des Hebels 35 eine 22 wird im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedreht, Aussparung 41 vorgesehen, in die der zylindrische bis das Band 14 lose um das zu bündelnde Material ao Kopf 42 einer Schraube 43 paßt, wie insbesondere bzw. die Rolle 11 geschlungen ist. Das freie Ende des auch aus Fig. 4 zu ersehen ist. Die Schraube 43 Bandes 14 wird durch eine geeignete, nicht gezeigte erstreckt sich durch eine öffnung 44 im Hebel 35 Greifvorrichtung gegen Bewegung festgehalten, und sowie durch eine öffnung 45 in einer Stange 46, die dann wird der Motor 25 umgekehrt, um den zuletzt sich rechtwinklig zum Hebel 35 erstreckt. Das andere zugeführten Abschnitt des Bandes 14 zurückzuziehen 35 Ende der Stange 46 ist fest mit einer Stange 47 ver- und um das Bündel zu spannen. Wenn der Wider- bunden, die ihrerseits am Motorgestell 26 befestigt ist. stand gegen das Spannen wächst, dreht die Reaktions- Die Stange 47 erstreckt sich durch eine öffnung 48 in kraft das Motorgestell 26 im entgegengesetzten Uhr- dem Gehäuse 49, in das gemäß F i g. 3 die Lager 27 zeigersinn um seine Achse 28 und bewegt das Spann- eingebaut sind. Die öffnung 48 ist langgestreckt, um rad 16 näher zum Gegenrad 17, um die Reibungskraft 30 der Stange 46 eine begrenzte Bewegung zu ermöggegen das Band 14 zu vergrößern. Diese Steigerung liehen, wenn das Motorgestell 26 gedreht wird, bewirkt, daß die Zähne 21 tiefer in das Band 14 Eine Druckfeder 51 umgibt die Schraube 43 obereindringen. Das tiefere Eindringen der Zähne 21 in halb der Stange 46 und spannt die Stange 46 gegen eine Seite des Bandes 14 streckt die Bandoberfläche den Hebel 35 vor. Eine oder mehrere Abstandsin zunehmendem Maße, und folglich steigt das Aus- 35 scheiben 52 können zwischen den Hebel 35 und die maß der Krümmung des Bandes 14. Stange 46 eingelegt werden, um die Anfangseinstel-
    Der Krümmung des Bandes 14 wird durch eine lung der Wirkung des Geraderichtens zu ändern. Vorrichtung zum Geraderichten des Bandes 14 ent- Muttern 53 sind auf die Schraube 43 aufgeschraubt, gegengewirkt, und diese Vorrichtung ist dafür vor- um gleichfalls eine Änderung der Wirkung des gesehen, Druck gegen die konkave Seite des Bandes 40 Geraderichtens zu ermöglichen. 14 im Bereich der Spanneinrichtung 15 auszuüben. Eine Drehung des Motorgestells 26 im entgegen-Die Vorrichtung zum Geraderichten des Bandes wird gesetzten Uhrzeigersinn bewegt die Stange 46 in anfangs so eingestellt, daß gerade genug Druck gegen gleiche Richtung. Ist die Feder 51 so verdichtet, daß die konkave Seite des Bandes 14 ausgeübt wird, um sie nicht weiter zusammengedrückt werden kann, so dieses in gleichem Ausmaß wie durch das Spannrad 45 bewegt sich die Schraube 43 unter der Bewegung der 16, aber in entgegengesetzte Richtung zu krümmen, Stange 46 aufwärts, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. wenn es durch die Spanneinrichtung 15 dem zu um- Eine Aufwärtsbewegung der Schraube 43 führt zu schnürenden Gegenstand zugeführt wird Das Krüm- einer Bewegung des äußeren Endes des Hebels 35 im mungsausmaß während der Vorwärtszufühiung des entgegengesetzten Uhrzeigersinn, und dadurch wird Bandes 14 ist von der Kraft der Feder 33 und von 50 die Walze 37 nach unten gegen das Band 14 gedrückt, seinen mechanischen Eigenschaften abhängig. Beim wodurch der Druck auf das Band 14 steigt. Bei rich-Zurückziehen des Bandes 14 ist die Eingriffstiefe tiger Einstellung der Feder 51 und bei der richtigen der Zähne 21 und damit die Krümmung die gleiche Zahl von Abstandsscheiben 52 führt das Ansteigen wie bei der Vorwärtszuführung, bis das Band 14 des auf das Band 14 wirkenden Drucks zu einer Verkein Spiel mehr hat. Wenn die Spannung steigt, 55 formung des Bandes 14, die der verstärkten Krümwirkt die Spanneinrichtung 15 selbstverstärkend hin- mung des Bandes entgegenwirkt, die durch die sichtlich der auf das Band auszuübenden Zugkräfte. größere Spannung auf das Band hervorgerufen wird, Daher muß der Druck gegen die konkave Seite des und dadurch wird das Band 14 geradegerichtet, wenn Bandes 14 vergrößert werden, um die so vermehrt es von der Spanneinrichtung 15 zurückgezogen wird, erzeugte Krümmung auszugleichen und das Band 14 60 Obwohl die gezeigte Anordnung dafür vorgesehen geradezurichten. ist, an der konkaven Seite des Bandes anzugreifen,
    Die Vorrichtung zum Geraderichten des Bandes ist es auch möglich, eine Anordnung zu verwenden,
    14 umfaßt einen Hebel 35, der in seiner Mitte auf die zum Geraderichten des Bandes 14 an der kon-,
    einem Lagerzapfen 36 gelagert ist. Eine Druckwalze vexen Seite des Bandes angreift.
    37 ist im Bereich des einen Endes des Hebels 36 65 ...
    drehbar gelagert. Ein Nasenstück 38, das mittels einer ratemanspruuie.
    Feder 39 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist, wird im 1. Vorrichtung zum Geraderichten de.s Endes
    Abstand zur Umfangsfläche des Spannrades 16 ge- eines um ein Verpackungsstück gespannten Ban-
    des, dessen einem Spannrad gegenüberliegende Oberfläche in Abhängigkeit von der aufgebrachten Spannkraft in Längsrichtung unterschiedlich scharf gekrümmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des gekrümmten Bandes (14) eine Druckwalze (37) angreift, die mit der Spanneinrichtung (IS) über ein Hebelgestänge (35, 42, 43, 46, 47) verbunden ist, wodurch die auf die Druckwalze gegen das auszurichtende Band ausgeübte Kraft proportional zu- nehmend mit der Bandspannung erhöht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (37) während des Geraderichtens des Bandes (14) an der konkaven Seite des gekrümmten Bandes angreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge einen in seiner Mitte gelagerten Hebel (35) sowie eine das eine Ende des Hebels mit der Spanneinrichtung (15) verbindende Kopplungsanordnung ao (42, 43, 46, 47) umfaßt und daß die Druckwalze (37) am anderen Ende des Hebels drehbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- as einrichtung (15) ein auf einer festen Achse (32) angeordnetes Gegenrad (17), ein auf einer bewegbaren und parallel zur Gegenradachse verlaufenden Achse (24) angeordnetes Spannrad (16) und eine exzentrisch (Achse 28) zur Zugradachse gelagerte Unterstützung (26) für das Spannrad um faßt, die der Bewegung des Spannrades in Richtung auf das Gegenrad dient, um das Angreifen des Spannrades am Band (14) und damit die auf das Band (14) ausgeübte Kraft zu verstärken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenrad (17) eine Umfangsnut (18) zur Ausbildung eines sich in Längsrichtung erstreckenden Verstärkungsstegs (19) im Band (14) während des Spannvorgangs aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (15) ein drehbares, das Spannrad (16) unterstützendes Motorgestell (26) umfaßt, das über das Hebelgestänge (35, 42, 43, 46, 47) mit der Druckwalze (37) so verbunden ist, daß eine Drehung des Motorgestells die auf das Band (14) wirkende Druckkraft proportional zu der von der Spanneinrichtung (15) auf das Band ausgeübten Spannkraft ändert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsanordnung (42, 43, 46, 47), die den die Druckwalze (37) tragenden Hebel (35) mit dem Motorgestell (26) verbindet, ein mit dem Motorgestell fest verbundenes Glied (46, 47) sowie eine sich durch dieses Glied und durch das der Druckwalze gegenüberliegende Ende des Hebels erstreckende Schraube (43) umfaßt, wobei das Glied durch eine Feder (51) gegen den Hebel angedrückt ist, so daß eine Bewegung des Gliedes den Hebel um seine Achse (36) schwenkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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