DE744753C - Einrichtung zur Schaumzerstoerung - Google Patents

Einrichtung zur Schaumzerstoerung

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DE744753C
DE744753C DES136863D DES0136863D DE744753C DE 744753 C DE744753 C DE 744753C DE S136863 D DES136863 D DE S136863D DE S0136863 D DES0136863 D DE S0136863D DE 744753 C DE744753 C DE 744753C
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liquid
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DES136863D
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Max Seidel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/02Foam dispersion or prevention

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Schaumzerstörung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Schaumzerstörung durch Zentrifugalkraft.
  • Derartige Einrichtungen sind für die Trennung von Gemischen, d. h. Zerlegung von Schaum in Flüssigkeit und Gas bzw. Dampf, in verschiedenen Zweigen der Technik notwendig, z. B. bei der Entgasung schäumender Gärflüssigkeiten, bei der Absonderung von Flüssigkeiten aus schaumhaltigen Dämpfen, die aus Verdampfern austreten, bei der Entschäumung von Steuerölen hydraulischer Steuerungen, wie überhaupt bei allen Anlagen, bei denen Flüssigkeiten von suspendierten Gas- oder Dampfteilen oder Gase oder Dämpfe von Flüssigkeitsteilen befreit werden sollen.
  • Die bisher zu diesem Zwecke bekannten Einrichtungen haben Nachteile, z.B. Rückstauwirkungen auf den zufließenden Schaum.
  • Die Einrichtung der Erfindung ist dagegen für alle diese Zwecke unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Einrichtungen, insbesondere der Möglichkeit des Absetzens von Feststoff en in derZentrifugaleinrichtung gut geeignet Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Schaumzerstörung durch Zentrifugalkraft, mit welcher Flüssigkeiten entgast sowie Gase und Dämpfe von Flüssigkeiten befreit werden können ist gekennzeichnet durch ein umlaufendes Schaufelrad mit einem von der Eintrittsstelle zum Flüssigkeitsaustrittsspalt mit wachsendem Außenwanddurchmesser führenden Ringkanal und einem von der Abzveigstelle des Flüssigkeitsaustrit:tsspaltes ausgehenden, nach der Umdrehungsachse gerichteten Austrittsspalt für die abgetrennten Gase und Dämpfe sowie durch einen den FlüssiglKeitsaustrittsspJt umgebenden Sammelraum mit Staueinrichtung zum Anstauen eines Flüssigkeitsstauringes im Flüssigkeitsaustrittsspalt des Schaufelrades.
  • Die Arbeüsweise einer solchen Einrichtung ist derart. daß der zu zerstörende Schaum bzw. die schaumige Flüssigkeit oder die schaumhaltigen Gase oder Dämpfe in em rotierendes Schaufelrad der genannten Art geleitet und in demselben mittels der Zentri-. fugalkraft in Flüssigkeit und Gas oder Dampf zerlegt werden. Dabei wird die ausgeschleuderte Flüssigkeit fortlaufend in Richtung der Zentrifugalkraft von innen nach außen geführt, so daß etwa in der Flüssigkeit enthaltene Feststoffe sich an keiner Stelle des Weges der Flüssiglzeit absetzen können, sondern mit der Flüssigkeit einem das Schaufelrad umgebenden Sammelraum, der als Leitkanal, Spiralgehäuse o. dgl. ausgebildet sein kann zufließen und mit der Flüssigkeit zusammen abgeleitet werden. Das Mitreißen von Dampf fen oder Gasen mit der abgeleiteten Flüssigkeit wrd durch die Staueinrichtung, wie z. G. ein Drosselorgan, statische Druckhöhe oder sonstige geeignete Äjlittel dadurch wirksam verhindert, daß vermittels derselben in dem Ableitungssammelraum für die Flüssigkeit ein so hoher Druck aufreehterhalten wird. daß die Flüssigkeit in Form eines Ringes in die Austrittsöffnung des Schaufelrades zurückgestaut wird und dort einen Flüssigkeitssperrverschlub gegen den Austritt von Gasen oder Dämpfen in den Flüssigkeitssammelraum biidet.
  • Die durch die Zentrifugalkraft aus dem Schaum entstandenen Flüssigkeits- und Gas-oder Dampfmengen verden an der Eintrittsstelle des Schaumes bis zur Austrittsstelle der Flüssigkeit im Gleichstrom geführt, und zur auf einem zweckmäßig sich in Achsrichtung erstreckenden, allmählich im Durchmesser wachsenden Ringkanal; dabei fließen die an die Außenwand abgeschleuderten Flüssigkeitsteile auf dieser XVand, durch die Zentrifugalkraft getrieben, der Austrittsöffnung zu, verweilen in dem Stanüngraum noch einige Zeit und werden dabei durch die Zentrifugalkraft von darin etwa noch enthaltenen Gas- oder Dampfeinschlüssen befreit, während die Gase oder Dämpfe bei ihrem Weg zuerst von größen Flüssigkeitstropfen oder Schaumblasen und dann durch die wegen des wachsenden Durchmessers des Ringkanals sich verstärkende Zentrifugalwirkung auch von feinen Tröpfchen oder Schaumbläschen befreit werden.
  • Hinter der durch den Flüssigkeitssperring abgeschlossenen Austrittsöffnung für die Flüssigkeit treten die Gase oder Dämpfe entweder durch nach innen gerichtete Öffnungen aus oder sie werden. wenn dieser Austrittsspalt als ein sich von der Abzweigstelle nach innen gegen die Umdrehungsachse gerichteter Kingkanal ausgebildet ist, in diesem nach innen gerichteten Teil des Schaufelrades zur Nachreinigung nochmals der Zentrifugalkraft unterworfen, vorbei die etwa noch ausgeschleuderten Flüssigkeitsteilchen jetzt im Gegenstrom zum Gas oder Dampf zum Austrittsspalt für die Flüssigkeit bzw. zu dem diesem vorgeschalteten Flüssigkeitssperring zurückfließen.
  • Der Druckstau in der Flüssigkeitsableitung zur Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsstauringes am Flüssigkcitsaustritt des Schaufelrades wird so bemessen, daß eineiseits eine genügende Sicherheit gegen den Austriu von Gas oder Dampf mit der Flüssigkeit vorhanden ist und andererseits den Gasen oder Dämpfen nicht der Weg zu der nach innen gerichteten Austrittsöffnung bzw. zu dem nach innen gerichteten Nachreinigungsschaufelradteil versperrt wird. Die nach innen verdrägten Gas- oder Dampfteile können entweder frei austreten, da die m dem den Schaum zerstörenden ersten Schaufelradteil durch die Zentrifugalkraft nach außen getriebenen Flüssigkeitsteile des Schaumes auf die Gas- oder Dampfteile eine in Richtung der Durchströmung des Schaufelrades mitreißenden Wirkung (Injektorwirkung) ausüben und dadurch die Gase oder Dämpfe nach der Austrittsstelle hinter dem Flüsigkeitsaustrittsspalt verdrängen. Die Gase oder Dämpfe können aber auch in cinem Sammel- oder Leitkanal aufgefangen und geschlossen abgeleitet werden. was insbesondere dann in Frage kommt, wenn dieselben beim Freiausströmen stören würden. z. z. B. heiß. sauer, ätzend. giftig brennbar o. dgl. sind, oder wenn dieselbe an anderer Stelle wieder verwendet werden sollen.
  • Die ausströmenden Gase oder Dämpfe könneu durch einen gegebenenfalls mit dem Kreiselentschäumer baulich vereinigten Ventilator abgesaugt werden, wodurch der Schaum in den Entschäumungskreisel eingesaugt wird.
  • Die austretende entschäumte Flüssigkeit, die alle Feststoffe, z. B. Hefe. im Falle der Entschäumung von Gärflüssigkeiten enthält, dann mit deiil im Schaufelrad durch die Zentrifugalkraft des Flüssigl;eitsstauriribcs erzeugten Druck einer höherliegenden Stelle zugeleitet werden, wodurch der Kreiselentschäumer zugleich als Pumpe wirkt. Der Druck kann jedoch auch durch ein zweckmäßig automatisch wirkendes Überdruckventil 0. dgl. konstant erhalten werden.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Weg des zu entschäumenden Mediums durch das Schaufelrad in Achsrichtung nicht zu kurz ist, damit die Zentrifugalkraft genügend lange auf die Schaumteile einwirken kann. Sowohl Außenwand als auch Imlenwand der Schaufelkanäle bilden dann in der Durchlaufrichtung des zu behandelnden Mediums sich im Durchmesser vergrößernde Rotationsflächen. Durch die Zentrifugalkraft werden überall auf dem Weg die schweren Flüssigkeitsteilchen an die Außenwand geschleudert und fließen. durch die Zentrifugalkraft getrieben, auf deren wachsende Durchmesser unter Mitnahme aller schwereren Begleitstoffe zur Austrittsstelle bzw. zu dem dieser vorgelagerten rotierenden Flüssigkeitssperring. Die leichten Gas- bzw.
  • Dampfteile werden gegen die Innenwand des Schaufelrades verdrangt und gelangen an dieser sich im Durchmesser bis zu den dem Flüssigkeitsstauring etwa gegenüberliegenden Austrittsöffnungen vergrößernden Innenwand zu diesen nach innen gerichteten Austrittsöffnungen, wobei sie mit bei wachsendem Durchmesser wach send er Zentrifugahvirkung einer Reinigung durch Ausschleudern von Flüssigkeitsbläschen bzw. -tröpfchen unterliegen.
  • Die Zeichnung zeigt einige beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung in schematischer Darstellung, und zxva't Fig. 1 eine schematische Darstellung des Erfindungsprinzips, wobei die ausgetriebenen Gase oder Dämpfe durch einen geschlossenen Kanal abgeführt werden, Fig. 2 eine Ausführung mit sich vorwiegend in Achsrichtung erstreckendem Entschäumungsteil und freiem Austritt der ausgetriebenen Gas- oder Dampfteile, Fig. 3 eine Ausführung, bei welcher die ausgetriebenen Gase und Dämpfe durch einen mit dem Entschäumungskanal baulich ver -cinigten Zentrifugalventilator abgesaugf werden.
  • Das zu behandelnde Gemisch (Schaum, schäumende Flüssigkeit, flüssigkeitshaltige nasse Gase oder Dämpfe) tritt bei 3 in den als Entschäumungsteil wirkenden Ringkanal 2 des rotierenden Schaufelrades 1 ein. Bei 4 zweigt von diesem Ringkanal 2 des Schaufelrades I der nach außen gerichtete Flüssigkeitsaustritt mit Flüssigkeitsstauring 1 1 und der nach innen gerichtete Gas- oder Dampfaustritt 12 ab, der nach Fig. 2 als Austrittsspalt und nach Fig. 1 und 3 als nach innen gerichteter Nachreinigungsringkanal ausgeführt ist. Die schwereren Flüssigkeitsteile werden mitsamt etwa darin enthaltenen Feststoffen im Flüssigkeitssammelraum 5 des feststehenden Gehäuses aufgenommen, aus dem sie durch Rohr 7 mit zweckmäßig selbsttätig arbeitendem Drosselorgan 8 entnommen werden. Durch das Drosselorgan 8 oder durch eine statische Druckhöhe bis zum Flüssigkeitsaustritt aus dem Rohr 7 wird im Sammelraum j ein so hoher Druck aufrechalten, daß ein Flüssigkeitsstauring im Austrittsspalt 1 1 des Schaufelrades I nicht durch die Zentrifugalkraft in den Sammelraum 5 verdrängt werden kann.
  • Die das Schaufelrad I tragende rotierende Welle 10 kann auf einer oder auf beiden Seiten des. feststehenden Gehäuses gelagert sein.
  • Die leichteren Teile (Gase oder Dämpfe gelangen bei der Ausbildung nach Fig. 1 in einen Sammelraum 6, aus dem sie durch eine Rohrleitung 9 abgeleitet werden. Bei der Ausbildung nach Fig. 2 treten die leichten Teile aus den nach innen gerichteten Spalten 12 des Schaufelrades I einfach durch Öffnungen 13 des feststehenden Gehäuses ins Freie. Bei der Ausbildung nach Fig. 3 werden die im Ringkanal I2 nach innen geführten Gase oder Dämpfe durch ein - Ventilatorschaufeirad 14 abgesaugt, aus dem sie durch einen Sammelkanal 6 mit Anschlußleitung g abgeleitet werden.
  • Die Schaufeln der Schaufelradkanäle bzw.
  • Spalte 2, 11 und 12 können nach den im Zentrifugalpumpen- und Zentrifugalgebläsebau üblichen Grundsätzen ausgebildet sein.
  • So können z. B. bei axialem Einlauf die Anfände der Verschaufelung schraubenförmig ausgebildet sein, so daß das zufließende Gemenge in Achsrichtung gefördert wird. Die Schaufelradkanäle können z. B. mit Schaufeln besetzt sein, die in der Drehrichtung vorwärts oder rückwärts gekrümmt sind.
  • Die inneren Enden der zur Achse zurück--führenden Schaufelkanäle 12 sind zweckmäßig radial nach innen gerichtet, damit die nach innen austretenden Dämpfe oder Gase auf ihrem nach innen gerichteten Weg einer kräftigen Reinigung durch Zurückschleudern etwa noch enthaltener Tropfen unterworfen werden.
  • Die Sammelräume 5 und 6 können nach der bei Zentrifugalpumpen und -gebläsen bekannten Art als Spiralgehäuse ausgefuhrt oder mit Leitschaufeln besetzt sein. Zur selbsttätigen Entlültung des Flüssigkeitssammelraumes 5 ist es zweckmäßig. daß der Austrittsstutzen 7 oben angeschlossen ist. Der Gas- oder Dampfaustritt aus dem Flüssigkeitssammelraum ó erfolgt aus dem gleichen Grund zweckmäßig am tiefsten Punkt, um eine besondere Entwässerung gegen Flüssigkeitsdurchtritt beim Anlauf oder Auslauf und beim Stillstand entbehrlich zu machen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Schaumzerstörung durch Zentrifugalkraft. mit welcher Flüssigkeiten entgast sowie Gase und Dämpfe von Flüssigkeiten befreit werden könen, gekennzeichnet durch ein umlaufendes -Schaufelrad (I) mit einem von der Eintrittsstelle (3) zum Flüssigkeitsaustrittsspalt (11) mit wachsendem Außenwanddurchmesser führenden Ringkanal (2) und einem von der Abzweigstelle (44 des Flüssigkeitsaustrittsspaltes (11) ausgehenden, nach der Umdrehungsachse gerichteten AUstrittSSpalt (12) für die abgetrennten Gase und Dämpfe sowie durch einen den Flüssigkeitsaustrittsspalt (i 1) umgebenden Sammelraum (5) mit Staueinrichtung, z. B. einem dem Sammelraum (5) nachgeschalteten, zweckmäßig selbsttätig arbeitenden Drosselorgan (3) oder einer entsprechenden statischen Druckhöhe oberhalb des Sammelraumes (5), zum Anstauen eines Flüssigkeitsstauringes im Flüssigkeitsaustrittsspalt (i Ij des Schaufelrades (r).
  2. 2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsspalt (12) für die abgetrennten Gase und Dämpfe als ein sich von der Abzweigstelle (4) nach innen gegen die Umdrehungsachse gerichteter Ringkanal zur Nachreinigung der abgetrennten Gase und Dämpfe ausgebildet ist,
  3. 3. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (2) sich vorwiegend in Achsrichtung erstreckt und sich dabei in der Durchflußrichtung fortlaufend im Durchmesser vergrößert.
  4. 4. Einrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit derselben baulich verbundenen Zentrifugalventilator (14) zum Absaugen der abgetrennten Gase und Dämpfe.
  5. 5. Einrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sammelraum (6) mit Ableitung (9) für die abgetrennten Case und Dämpfe.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Tcchnik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . . Nr. 657 473, 636 141. 277889, 251 689, 233324, 232 039; britische Patentschrift . . Nr. 13 61Q'1913-
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