DE1542266B2 - Vorrichtung zum Abscheiden von in einem stromenden gasförmigen Medium mitgefühlten flussigen und festen Partikeln - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von in einem stromenden gasförmigen Medium mitgefühlten flussigen und festen Partikeln

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Wilhelm 5211 Ranzel Wetteborn
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Abscheider für von einem strömenden Medium mitgeführte Flüssigkeitstropfen oder Feststoffpartikeln mit vertikal oder geneigt angeordneten Prallflächen, die im Bereich ihres Abströmrandes mit einem Sammelraum versehen sind, der sich über die ganze Höhe der Prallfläche erstreckt und dessen Querschnitt sich hinter der gedachten Verlängerung der Prallfläche befindet, wobei der Sammelraum als Rinne ausgebildet ist, nach Patent 1 542 248.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des oben bezeichneten Abscheiders zum Abscheiden von in einem strömenden gasförmigen Medium mitgeführten flüssigen und festen Partikeln, der bei geringem Druck bzw. geringer Strömungsgeschwindigkeit des gasförmigen Mediums bei Aufrechterhaltung eines guten Wirkungsgrades eingesetzt werden kann und mit dem eine besonders gleichmäßige Beaufschlagung der Prallbleche gegeben ist, nach Patent 1 542 248.
Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, daß die Prallflächen als Leitflächen kreisringförmig um ein rotierendes Schaufelrad eines zentrifugal wirkenden Kreiselgebläses angeordnet sind.
Eine andere erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß die Prallflächen als Leitflächen kreisringförmig
ίο innerhalb eines rotierenden Schaufelrades eines zentripetal wirkenden Kreiselgebläses angeordnet sind.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß hinter den Prallflächen eine von der Abgasleitung abgezweigte Zweigleitung angeschlossen ist, die in die Ansaugleitung des Kreiselgebläses mündet, wobei zur Regulierung des Gasstromes regelbare Absperrorgane vorgesehen sind. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, daß der Abscheider bei Anlagen mit geringer Strömungsgeschwindigkeit des gasförmigen Mediums im Kreislauf betrieben werden kann. Schließlich ist gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Ansaugleitung vor der Mündungsstelle der von der Abgasleitung weggeführten Zweigleitung mit einem regelbaren Absperrorgan versehen ist. Dies hat den Vorteil, daß der Kreislaufmenge eine geregelte Eingangsmenge zugegeben werden kann und und Druckstöße in der Ansaugleitung ausgeglichen werden.
Das Wesen der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Abscheiden von flüssigen (und festen) Partikeln aus einem strömenden gasförmigen Medium in der Seitenansicht, im Schnitt, F i g. 2 die Vorrichtung in der Draufsicht, im Schnitt,
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 3 und
F i g. 4 die Vorrichtung mit durch eine Rohrleitung verbundener Eintrittsöffnung und Austrittsöffnung für das gasförmige Medium.
Nach F i g. 1 bis 4 ist auf der einen Stirnwand 1 eines spiralähnlichen Gehäuses mit achsparallelem Mantel 3 der Antriebsmotor 5 eines Radialgebläses 6 angeordnet und mit dessen in dem Gehäuse 2 befind- (
liehen Schaufelrad? mit Schaufeln8 verbunden. v Durch die andere Stirnwand 4 ist ein Rohrstutzen 9 geführt, an dessen Ende sich die Gaseintrittsöffnung 10 zugleich in bzw. an dem inneren Bereich des Schaufelrades 7 befindet. Die Stirnwand 4 ist leicht geneigt und weist an ihrem tiefsten Punkt einen Austrittsstutzen 11 für eine abgeschiedene Flüssigkeit auf. Um das Schaufelrad 7 sind in Form zweier konzentrischer Kreisringe 12 und 13 Prallbleche 14 mit je einer Fangrinne 15 angeordnet, wobei die Fangrinne 15 ganz oder überwiegend hinter eine gedachte Verlängerung der Prallfläche 16 zurücktritt. Schließlich ist an dem Gehäuse 2 eine Austrittsöffnung 17 für das gasförmige Medium vorgesehen.
Nach F i g. 3 ergibt sich aus dem Anstellwinkel W 2 der Schaufeln 8 und der Drehrichtung U 2 für das gasförmige Medium die Strömungsrichtung C 2.
Nach F i g. 4 sind die Austrittsöffnung 17 und die Eintrittsöffnung 10 mittels einer Rohrleitung 18, 19, 20 miteinander verbunden, in deren Abschnitt 19, 20 ein Anschluß 21 für die Zuführung des flüssige (oder feste) Partikeln enthaltenden, von einer nicht weiter dargestellten Quelle durch eine Rohrleitung 22 und ein Ventil 23 herangeführten gasförmigen Mediums
vorgesehen ist. In ihrem Abschnitt 18, 19 weist die Rohrleitung einen Anschluß 24 zur Ableitung des flüssiger (oder fester) Partikeln entledigten gasförmigen Mediums durch eine Rohrleitung 25 auf, die beispielsweise zugleich ein Kamin sein kann. Es sind zwischen den Abschnitten 18 und 19 der Rohrleitung ein Ventil 26 und zwischen dem Anschluß 24 und der Rohrleitung 25 ein Ventil 27 angeordnet. Zur Ableitung der abgeschiedenen Flüssigkeit ist an den Austrittsstutzen 11 eine zu einem Sammelbehälter 28 führende Rohrleitung 29 angeschlossen.
Nach F i g. 1 bis 3 gelangt das, gegebenenfalls mit sehr langsamer Geschwindigkeit, strömende, flüssige (bzw. feste) Partikeln enthaltende gasförmige Medium durch die Eintrittsöffnung 10 in bzw. an den inneren Bereich des Schaufelrades 7 und erfährt durch dieses bzw. dessen Schaufeln 8 eine Beschleunigung in zunächst etwa radialer Richtung, um dann, bedingt durch den Anstellwinkel Wl der Schaufeln 8 und die Drehrichtung bzw. Umfangsgeschwindigkeit t/2, bei gleichzeitiger Vergleichmäßigung in Strömungsrichtung Cl zunächst auf die in dem Kreisring 12 angeordneten Prallbleche 14 zu treffen. Durch deren Einstellwinkel wird das gasförmige Medium sogleich in Richtung auf die in dem äußeren Kreisring befindlichen Prallbleche umgelenkt, zwischen denen es schließlich entlang des Mantels 3 durch die tangential gerichtete Austrittsöffnung 17 entweicht. Die Strömungsrichtung des gasförmigen Mediums ist in F i g. 3 links mit Strichpunktlinien und kurzen gekrümmten Pfeilen veranschaulicht. Die in dem gasförmigen Medium enthaltenen Partikeln erfahren damit eine Beschleunigung. Sie können jedoch infolge ihrer Masse nicht dem gasförmigen Medium folgen und prallen auf die Prallbleche 14 auf, wie dies in F i g. 3 rechts mit kurzen geraden Pfeilen dargestellt ist, und sammeln sich in den Fangrinnen 15 in denen sie nach unten in Richtung der Stirnwand 4 gleiten. Damit ist ein hoher Abscheidungsgrad auch bei geringem Druck bzw. bei geringer Strömungsgeschwindigkeit des gasförmigen Mediums gewährleistet, wobei ein weiterer Vorteil in der gleichmäßigen Beaufschlagung der Prallbleche 14 besteht.
In F i g. 4 entspricht die Wirkungsweise der Vorrichtung der vorstehend erläuterten, jedoch wird hier nur eine im Verhältnis zum Leistungsvermögen der Vorrichtung geringe Menge und Geschwindigkeit des gasförmigen, Partikeln enthaltenden Mediums durchgesetzt. Dieses gelangt durch das Ventil 23, den Anschluß 21, den Abschnitt 20 der Rohrleitung und Eintrittsöffnung 10 in den inneren Bereich des Schaufelrades 7. Das Abscheiden der Partikeln geschieht nun in oben erläuterter Weise während das gasförmige Medium durch die Austrittsöffnung 17 in den Abschnitt 18 der Rohrleitung gelangt. Eine der durch die Rohrleitung 22 zugeführten entsprechende Menge des gasförmigen Mediums entweicht durch den Anschluß 24, das Ventil 27 und die Rohrleitung 25, welche praktisch einen Abzug bildet. Die darüber hinaus erbrachte Menge des gasförmigen Mediums gelangt durch das Ventil 24 in den Abschnitt 19, um bei Übergang in den Abschnitt 20 der Rohrleitung mit dem weiter durch die Rohrleitung 22 herangeführtem gasförmigen Medium zusammengeführt zu werden. Es besteht somit in dem aus dem eigentlichen Abscheider und den Abschnitten 18,19 und 20 der Rohrleitung gebildeten Kreislauf eine hohe, in den Rohrleitungen 22 und 25 dagegen eine geringe bzw. die gegebene'Strömungsgeschwindigkeit. Damit wird, zumal das gasförmige Medium die Prallbleche mehrmals passiert, ein sehr hoher Abscheidungsgrad erreicht, ohne daß die Verhältnisse in der betreffenden Anlage beeinflußt oder beeinträchtigt werden.
Wie aus der Darstellung in F i g. 4 zu ersehen ist, kann die Vorrichtung ohne Schwierigkeiten einer bestehenden Anlage zugeordnet werden, wobei ein Teil eines vorhandenen Abzuges bei Umkehrung der Strömungsrichtung als der Abschnitt 19 der die Austrittsöffnung 17 und die Eintrittsöffnung 10 verbinden- den Rohrleitung 18 bis 20 benutzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abscheider für von einem strömenden Medium mitgeführte Flüssigkeitstropfen oder Feststoffpartikeln mit vertikal oder geneigt angeordneten Pralliiächen, die im Bereich ihres Abströmrandes mit einem Sammelraum versehen sind, der sich über die ganze Höhe der Prallfläche erstreckt und dessen Querschnitt sich hinter der gedachten Verlängerung der angeströmten Seite der zugehörigen Prallfläche befindet, wobei der Sammelraum als Rinne ausgebildet ist, nach Patent 1542 248, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallflächen (12, 13) als Leitflächen kreisringförmig um ein rotierendes Schaufelrad (8) eines zentrifugal wirkenden Kreiselgebläses (6) angeordnet sind.'
2. Abscheider für von einem Medium mitgeführte Flüssigkeitstropfen oder Feststoffpartikeln mit vertikal oder geneigt angeordneten Prallflächen, die im Bereich ihres Abströmrandes mit einem Sammelraum versehen sind, der sich über die ganze Höhe der Prallfläche erstreckt und dessen Querschnitt sich hinter der gedachten Verlängerung der angeströmten Seite der zugehörigen Prallfläche befindet, wobei der Sammelraum als Rinne ausgebildet ist, nach Patent 1 542 248, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallflächen als Leitflächen kreisringförmig innerhalb eines rotierenden Schaufelrades eines zentripetal wirkenden Kreiselgebläses angeordnet sind.
3. Abscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Prallflächen (12, 13) eine von der Abgasleitung (18, 25) abgezweigte Zweigleitung (19) angeschlossen ist, die in die Ansaugleitung (20, 22) des Kreiselgebläses (6) mündet, wobei zur Regulierung des Gasstromes regelbare Absperrorgane (26, 27) vorgesehen sind, und daß die Ansaugleitung (20, 22) vor der Mündungsstelle der von der Abgasleitung weggeführten Zweigleitung (19) mit einem regelbaren Absperrorgan (23) versehen ist.
DE1542266A 1965-08-13 1966-04-29 Vorrichtung zum Abscheiden von in einem strömenden gasförmigen Medium mitgefühlten flüssigen und festen Partikeln Expired DE1542266C3 (de)

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent