DE1111334B - Ventilator oder Kreiselpumpe mit Gehaeuse - Google Patents

Ventilator oder Kreiselpumpe mit Gehaeuse

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DE1111334B
DE1111334B DE1959P0023472 DEP0023472A DE1111334B DE 1111334 B DE1111334 B DE 1111334B DE 1959P0023472 DE1959P0023472 DE 1959P0023472 DE P0023472 A DEP0023472 A DE P0023472A DE 1111334 B DE1111334 B DE 1111334B
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DE
Germany
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centrifugal pump
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different
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DE1959P0023472
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English (en)
Inventor
Leonhard Bommes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Pollrich & Comp
Original Assignee
Paul Pollrich & Comp
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/32Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
    • F04D29/325Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps for axial flow fans
    • F04D29/327Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps for axial flow fans with non identical blades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D23/00Other rotary non-positive-displacement pumps
    • F04D23/006Creating a pulsating flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Ventilator oder Kreiselpumpe mit Gehäuse Die Erfindung betrifft Ventilatoren oder Kreiselpumpen mit Gehäuse und hat sich zur Aufgabe gestellt, diese so auszubilden, daß sie bei nachgeschalteten Wärmeaustauschern mit erzwungener Konvektion einen besonders guten Wärmeübergang auf das geförderte Medium erzielen.
  • Diese Aufgabe wird so gelöst, daß die Ventilatoren oder Kreiselpumpen zur Erzielung eines pulsierenden Volumenstroms Schaufeln verschiedener Leistungseigenschaften aufweisen.
  • Durch den pulsierenden Volumenstrom wird der Wärmeübergang erhöht, was so.zu erklären ist, daß dauernd Anfahrwirbel erzeugt und teilweise abgelöst werden.
  • Es ist bereits bekannt, zur Erzielung von pulsierenden Strömen offene Räder ohne Gehäuse mit windmühlenflügelartigen Flügeln zu versehen, die paarweise unter verschiedenen Winkeln angestellt werden. Bei derartigen Rädern können jedoch keine statischen Druckdifferenzen erzeugt werden.
  • Es sind auch Ouerstromgebläse mit Laufrädern bekanntgeworden, die nur teilweise mit unter sich gleichen Schaufeln besetzt waren. Derartige Querstromgebläse liefern jedoch praktisch nur kinetische Energie und bedürfen daher im allgemeinen zur überwindung eines statischen Druckgefälles der Nachschaltung eines Diffusors.
  • Weiterhin tritt der Nachteil auf, daß diese Gebläse infolge der ungleichmäßigen Verteilung der Schaufeln nicht ausgewuchtet sind und durch Unwuchterscheinungen beschädigt oder zerstört werden können. Schließlich wird durch die nur teilweise Bestückung des Laufrades mit Schaufeln der Förderstrom plötzlich unterbrochen.
  • Die geschilderten Nachteile treten beim Erfindungsgegenstand nicht auf. Es wird vielmehr auch ohne nachgeschalteten Diffusor statischer Druck aufgebracht, und Unwuchterscheinungen werden beispielsweise durch ungleiche Verteilung der ungleichen Schaufeln vermieden.
  • Es ist bekannt, daß die Leistungseigenschaften, insbesondere die Fördermenge und die Gesamtdruckdifferenz von Ventilatoren und Pumpen unter anderem von der Gestaltung der Beschaufelung abhängig sind. Die Erfindung nutzt diese Tatsache aus und bildet zur Erreichung des pulsierenden Volumenstroms die Schaufeln mit verschiedenen Abmessungen und/oder in verschiedener Form und/oder in verschiedener Teilung aus.
  • Der Ventilator oder die Kreiselpumpe hat durch die Anordnung von Schaufeln verschiedener Leistungseigenschaften eine Reihe von Kennlinien, während die angeschlossene Anlage nur eine Kennlinie besitzt, abgesehen von geringen Abweichungen auf Grund von Beschleunigungen. Es ergeben sich somit mehrere Schnittpunkte der Kennlinie, also mehrere Betriebspunkte des Ventilators oder der Kreiselpumpe; infolgedessen wechseln die statischen und Gesamtdruckdifferenzen sowie Strömungsgeschwindigkeiten im Gehäuse, und deshalb entsteht ein Volumenstrom in der Anlage, der aus einem Strom mit überlagertem veränderlichere pulsierendem Strom besteht.
  • Die bereits geschilderten Möglichkeiten der unterschiedlichen Schaufelgestaltung, nämlich der Länge, der Breite, der Stellungen, der Formen und der Teilungen der Schaufeln, die einzeln und gemeinsam verändert werden können, dienen dazu, Frequenz, Amplitude und Form des Pulsierens beliebig festzulegen. Es ist sogar möglich, mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen das Pulsieren so einzustellen, daß der gesamte Volumenstrom, also der Hauptstrom und der überlagerte pulsierende Strom, kurzzeitig zurückfließen. Hierdurch werden die Anfahrwirbel besonders gut abgelöst, und der Wärmeübergang wird entsprechend erhöht. Es kann auch vorteilhaft sein, die einzelnen Möglichkeiten der Veränderung der Leistungseigenschaften der Schaufeln so zu kombinieren, daß der pulsierende Luftstrom in seiner Frequenz auf die Eigenfrequenz-der ablösenden Anfahrwirbel am Rohr eingestellt wird= Wesentlich ist es, daß die Schaufeln so konstruiert sind, daß trotz ihrer Verschiedenheit Unwucht vermieden wird, denn nur dann werden große Umlaufgeschwindigkeiten ermöglicht. Mit Vorteil werden beispielsweise Radialventilatoren so ausgebildet, daß ein über den Radumfang unterschiedlicher Teil der an sich gleichen und gleichmäßig angeordneten Schaufeln durch Einsatzbleche abgeschaltet ist. Hierbei ist die Unwucht des Einsatzblechs zu kompensieren.
  • Bei Axialventilatoren können die Schaufeln mit Vorteil so ausgebildet sein, daß sie von der größten Länge zur kleinsten Länge gleichmäßig übergehen und die Teilungen sich entsprechend von dem größten Schaufelabstand bei der längsten Schaufel zum kleinsten Schaufelabstand bei der kürzesten Schaufel gleichmäßig ändern. Durch diese Maßnahme ist jede Unwucht von vornherein vermieden. Bei der Anordnung können außerdem die kurzen Schaufeln noch steiler angestellt werden als die langen Schaufeln, wodurch das Pulsieren des Förderstroms noch verstärkt wird. Es ist auch daran gedacht, bei einer derartigen Anordnung eine Nabentrommel in Richtung zur kleinsten Schaufel, exzentrisch zur Umlaufachse verschoben, anzuordnen. Hierdurch kann einerseits zur Vermeidung der Unwucht beigetragen und andererseits das Totwassergebiet erheblich verkleinert werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen stellen dar in Fig. 1 die Kennlinien mehrerer Laufräder und ihre Schnittpunkte mit der Kennlinie einer Anlage oder eines Gerätes, Fig.2 den durch eine Anlage oder ein Gerät fließenden Hauptstrom mit überlagert pulsierendem Strom auf einer Zeitachse, Fig. 3 in gleicher Weise den gesamten Volumenstrom mit Rückströmung, Fig.4 einen Axialschnitt durch eine Radialmaschine mit verschieden langen Schaufeln und angeschlossener Anlage mit Wärmeaustauscher, Fig.5 den Meridianschnitt eines Radialrades mit Schaufeln verschiedener Formen und Anstellwinkel, Fig.6 einen Axialschnitt durch einen Axialventilator mit Wärmeaustauscher, Fig. 7 die Ansicht des Axialventilators nach Fig. 6. In Fig. 1 sind die Gesamtdruckdifferenzen J p", als Funktion der Fördermenge V dargestellt. Es ergeben sich die Kennlinien 1 a, 1 b, 1 c, 1 d und 1 e von Laufrädern mit Schaufeln, die für jedes Laufrad verschiedene, jedoch in jedem einzelnen Laufrad gleiche Leistungseigenschaften haben. Weiterhin ist eingetragen und mit 2 bezeichnet die Kennlinie der an den Ventilator oder die Kreiselpumpe angeschlossenen Anlage oder des Gerätes am Wärmeaustauscher, wobei die zur Überwindung der Widerstände notwendige Gesamtdruckdifferenz A p"z> gleichfalls als Funktion der Fördermengen V eingezeichnet ist. Die Schnittpunkte 3 a bis 3 e der Kennlinie 2 mit den Kennlinien 1 a bis 1 e sind die Betriebspunkte 3 a bis 3 e, die das Betriebsverhalten der einzelnen Räder mit gegeneinander verschiedenen Förderleistungen und Gesamtdruckdifferenzen angeben.
  • Bei Verwendung von Schaufeln verschiedener Leistungseigenschaften in einem Laufrad wird dieses entsprechend den Kennlinien 1 a bis 1 e bzw. den Betriebspunkten 3 a bis 3 e im Umlauf für jeden Punkt der Austrittsfläche der Maschine ständig sich ändernde Förderleistungen und Gesamtdrücke hervorbringen. Der Förderstrom wird sich also in der Austrittsfläche der Maschine und in dem angeschlossenen Wärmeaustauscher ständig ändern. Als Funktion der Zeit ist in Fig. 2 der sich ständig ändernde Förderstrom in einen stetig fließenden Hauptstrom 4 und einen überlagert pulsierenden Strom 5 zerlegt. Frequenz, Amplitude und Form der Kurve des sich periodisch ändernden Stromes selbst können durch entsprechende Ausbildung der Schaufeln gestaltet werden.
  • In Fig. 3 wird in gleicher Weise wie in Fig. 2 durch die Kurve 6 der überlagerte pulsierende Strom dargestellt. Es zeigt sich, daß der gesamte Volumenstrom auch im negativen Bereich verlaufen, also eine Rückströmung mit den bereits erwähnten Vorteilen erreicht werden kann.
  • Für die Ausbildung der Schaufeln mit verschiedenen Leistungseigenschaften werden einige Beispiele angeführt.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführungsmöglichkeit für eine Radialmaschine gezeigt. Das Laufrad 7 ist mit Schaufeln 8 gleicher Länge ausgeführt, die wirksamen Schaufellängen sind jedoch teilweise durch ein Abdeckblech 9 verkleinert. Es können bei dem gleichen Laufrad zusätzlich Schaufelwinkel, Schaufelform und Schaufelteilung verschieden ausgeführt sein. Dadurch, daß das Laufrad 7 an sich symmetrisch ausgebildet ist, tritt keine Unwucht auf. Es braucht also lediglich die Unwucht des Abdeckbleches 9 auf beliebige, an sich bekannte Weise kompensiert zu werden.
  • Fig.5 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit für Radialmaschinen. In diesem Fall sind die Schaufelformen 10, 11, 12 und die Schaufelwinkel unterschiedlich. Radialmaschinen werden insbesondere für Anlagen mit größeren Widerständen mit Vorteil angewendet. Für Apparate, in denen im allgemeinen geringere Widerstände zu überwinden sind als in Anlagen, finden Axialventilatoren auch wegen ihre geringen Raumbedarfs vorteilhaft Verwendung, beispielsweise wie in Fig. 6 und 7 gezeigt.
  • Der Axialventilator 13 steht in unmittelbarer Verbindung mit dem Wärmetauscher 14. Die Laufradschaufeln werden in verschiedenen Längen ausgeführt, gleichmäßig übergehend von der Schaufel mit der größten Länge 15 bis zu derjenigen mit der kleinsten Länge 16. Die Schaufelteilung ist bei der Schaufel 15 am größten und geht gleichmäßig über zu der kleinsten Teilung bei Schaufel 16. Das Pulsieren des Förderstromes kann noch verstärkt werden, wenn beispielsweise die kurze Schaufel 16 steil und die lange Schaufel 15 weniger steil angestellt wird. Durch die verschieden ausgeführte Schaufelteilung wird auch hier der Unwucht des Rades vorgebeugt. Im gleichen Sinne wirkt die exzentrische Lage der Scheibe 17. Durch diese exzentrische Lage der Scheibe 17 und die dadurch verursachte Rotation des Totwassergebietes stromabwärts der Scheibe 17 bzw. im Wärmeaustauscher 14 wird ein großer Teil des Totwassergebietes fortgeblasen, und es bleibt nur ein kleiner Kern 18 übrig. Die Heizfläche des Wärmeaustauschers im Totwassergebiet wird mehr ausgenutzt.
  • Während bisher vielfach angenommen wurde. daß durch unregelmäßige Schaufelteilungen zusätzliche Geräusche hervorgerufen werden, haben neue Untersuchungen einwandfrei gezeigt, daß im Gegenteil die Lautstärke geringer wird, so daß auch insofern beim Gegenstand der Erfindung noch ein zusätzlicher Fortschritt eintritt. Besonders vorteilhaft ist, daß mit einfachen Mitteln unter Anwendung leicht durchführbarer Maßnahmen bei üblichen Ventilatoren oder Kreiselpumpen gängiger Ausführung durch die Erzeugung eines pulsierenden Volumenstroms mit Hilfe von Schaufeln. verschiedener Leistungseigenschaften eine wesentliche Erhöhung des Wärmeübergangs in den Wärmeaustauschern erreicht wird.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ventilator oder Kreiselpumpe mit Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines pulsierenden Volumenstromes Schaufeln verschiedener Leistungseigenschaften vorgesehen sind.
  2. 2. Ventilator oder Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln verschiedene Abmessungen besitzen.
  3. 3. Ventilator oder Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln verschiedene Stellung besitzen.
  4. 4. Ventilator oder Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln verschiedene Form besitzen.
  5. 5. Ventilator oder Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln mit verschiedenen Teilungen angeordnet sind.
  6. 6. Ventilator oder Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein über den Radumfang unterschiedlicher Teil der an sich gleichen und gleichmäßig angeordneten Schaufeln (8) durch Einsatzbleche (9) abgeschaltet ist.
  7. 7. Ventilator oder Kreiselpumpe für axiale Strömung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Schaufeln so ausgebildet sind, daß sie von der größten Länge (15) zur kleinsten Länge (16) gleichmäßig übergehen und die Teilungen sich entsprechend von dem größten Schaufelabstand bei der längsten Schaufel zum kleinsten Schaufelabstand bei der kürzesten Schaufel gleichmäßig ändern. B.
  8. Ventilator oder Kreiselpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Schaufeln steiler angestellt sind als die langen Schaufeln.
  9. 9. Ventilator oder Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nabentrommel (17) in Richtung zur kürzesten Schaufel (16), exzentrisch zur Umlaufachse verschoben, angeordnet ist.
  10. 10. Ventilator oder Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durch verschiedenartige Form und Anordnung der Schaufeln am Laufrad eintretende Unwucht ausgeglichen ist.
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