DE1173236B - Loses Garn und Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung desselben - Google Patents

Loses Garn und Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung desselben

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DE1173236B
DE1173236B DEP28126A DEP0028126A DE1173236B DE 1173236 B DE1173236 B DE 1173236B DE P28126 A DEP28126 A DE P28126A DE P0028126 A DEP0028126 A DE P0028126A DE 1173236 B DE1173236 B DE 1173236B
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Loses Garn und Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung desselben Die Erfindung bezieht sich -auf ein loses Garn aus thermoplastischen Kunststoffen für die Erzeugung von Textilgeweben sowie auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Garnes.
  • Für die Herstellung von schlauchförmigen Netzen aus thermoplastischem Kunststoff ist es bekannt, das Material durch Düsen auszupressen, die in mehreren Düsenträgern, welche relativ zueinander bewegbar sind, angeordnet sind. In bestimmten Phasen der Bewegung überdecken die Düsen des einen Düsenträgers die des anderen, wodurch die Knoten des Netzes entstehen, während die Netzstränge gebildet werden, solange sich die Düsen der Düsenträger nicht überdecken. Das so hergestellte Netz wird dann einer Kühlung oder anderen Behandlungen unterzogen, in deren Verlauf es sich verfestigt.
  • Auch ist bereits eine Vorrichtung zum Aufweiten und Glätten schlauchförmigen, biegsamen Materials vorgeschlagen worden. Eine solche Vorrichtung besteht aus einem flachen Rahmen, der in den Schlauch eingeschoben werden kann, um ihn aufzuweiten und so weit zu glätten, daß er im wesentlichen seine volle Breite annimmt. Dabei ist ein Bett vorgesehen, auf dem der eingesetzte Rahmen schwimmend gestützt ist. Weiterhin sind ein Paar Walzen, zwischen denen der geöffnete und geglättete Schlauch nach der Bewegung über den Rahmen hindurchgeht, wobei dieses Walzenpaar einen Spalt aufweist, der ausreicht, einen Durchgang des Schlauches, jedoch nicht des Rahmens zu gestatten, und Einrichtungen vorgesehen, um den Schlauch zu erwärmen, sowie er aufgeweitet und auf den Rahmen ausgebreitet ist, sowie Einrichtungen zum Kühlen des Schlauches, bevor er vom Rahmen abgezogen wird. Durch diese vorgeschlagene Anordnung wird der Schlauch aufgelockert und geglättet, während die darauf ausgeübte Wärme das Material entspannt und jegliche in dem Material vorhandene Spannungen entfernt, insbesondere solche, die bei der molekularen Ausrichtung der Netzstränge durch das Recken hervorgerufen worden sind, und das anschließende Kühlen des Materials bewirkt, daß es sich in der aufgelokkerten und abgeflachten Form verfestigt.
  • Auch ist es bekanntgeworden, Garne oder Fasern aus sehr feinen Kunststoffen herzustellen, wobei die einzelnen Fäden sehr fein und miteinander verbunden sind, um ein einheitliches Garn in drei Dimensionen zu bilden. Diese Garne können auch in Form eines Schlauches od. dgl. gebildet sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Erzeugung von Garn, welches infolge der durch die obere schneidungen des Netzes gebildeten Knoten nicht gleitet und eine lose oder poröse Beschaffenheit hat.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß aus einem schlauchförmigen Netz mit Maschensträngen, die dünn sind im Vergleich zu den Strangteilen an den Netzknoten, gegen die im Sinne einer Durchmesservergrößerung wirkenden Rückstellkräfte der Netzfäden ein verdickter Strang kleinen Durchmessers gebildet ist.
  • Erzielt wird ein derartiges Garn gemäß der Erfindung durch ein Verfahren, bei dem ein gerecktes schlauchförmiges Netz aus thermoplastischem Werkstoff aufgeweitet und erwärmt, dann durch Abkühlen verfestigt und hierauf durch allseitiges radiales Zusammendrücken in einen verdichteten Strang kleinen Durchmessers übergeführt wird.
  • Auf diese Weise wird ein loses Garn erzielt, das eine gewisse Nachgiebigkeit und geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist. Auch hat dieses Garn eine hohe Festigkeit sowie ein gutes, dekoratives Aussehen. Es kann gewebt, gestrickt und geknüpft oder auch einer Verzwirnung unterworfen werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dient eine Vorrichtung, bei der vor den angetriebenen Rollen eines Rollenpaares ein in den Netzschlauch einzuführender und sich gegen die Rollen abstützender Aufweiterahmen vrgesehen ist, über dem Aufweiterahmen in einem Abstand voneinander je eine Sprühvorrichtung für Heiz- und Kühlmittel angebracht sind und auf der dem Aufweiterahmen gegenüberliegenden Seite des Rollenpaares eine Ziehdüse angeordnet ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels hervor. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung, die zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung geeignet ist, F i g. 2 eine Draufsicht auf diese Vorrichtung.
  • Bei der Verwirklichung der Erfindung wird das stranggepreßte schlauchförmige Netz aus thermoplastischem Kunststoff, welches in bekannter Weise, z. B. durch Strangpressen, hergestellt ist, einer molekularen Ausrichtung unterworfen, indem es in der Längsrichtung gereckt und der Einfachheit halber auf einer Haspel aufgewickelt wird. Die Zeichnungen und die Beschreibung beziehen sich auf das Verarbeiten eines solchen aufgewickelten und gereckten schlauchförmigen Netzes aus thermoplastischem Kunststoff, jedoch kann das Netz wahlweise auch unmittelbar nach dem Recken im Sinne der Erfindung behandelt werden, ohne daß es vorher aufgewickelt werden muß.
  • Die molekulare Ausrichtung des Netzes kann durch bekannte nicht gezeigte Vorrichtungen erreicht werden. Solche Vorrichtungen können z. B. aus aufeinanderfolgenden angetriebenen Rollenpaaren bestehen, durch deren Spalt das Netz hindurchgeführt wird, nachdem sich das thermoplastische Material des stranggepreßten Netzes verfestigt hat. Die Umfangsgeschwindigkeit jedes nachfolgenden Rollenpaares ist größer als diejenige des vorhergehenden Paares, so daß das Netz zwischen jedem Rollenpaar gereckt wird. Die Wirkung dieses Reckens besteht darin, daß sich die Netzstränge in der Länge ausdehnen und molekular ausgerichtet werden, während die Netzknoten im wesentlichen ungereckt bleiben und im großen und ganzen ihren ursprünglichen Zustand behalten.
  • Auf einem Bügel 3 ist frei drehbar eine Haspel 1 mit einem gereckten schlauchförmigen Netz 2 angeordnet, welches infolge des vorherigen Reckens in der Längsrichtung und des Aufwickelns eine seilartige Form mit zusammengezogenem Querschnitt angenommen hat. Der Bügel 3 ist auf einer Achse 4 angebracht, die in Lagern 5 des Maschinenrahmens 6 angeordnet ist, so daß die Haspel nötigenfalls durch einen Handgriff7 um die Achse 4 gedreht werden kann, um Verdrehungen in dem schlauchförmigen Netz 2 entgegenzuwirken.
  • Das Netz 2 bewegt sich durch ein angetriebenes Rollenpaar 8 hindurch, welches das Netz von der Haspel 1 abzieht, und es bewegt sich dann zwischen ein zweites angetriebenes Rollenpaar 9.
  • Zwischen den Rollenpaaren 8 und 9 wird das Netz einer Aufweitung unterworfen, indem es über einen flachen Rahmen 10 geführt wird, der in dem schlauchförmigen Netz angeordnet ist und durch den Spalt 11 der Rollen 9 daran gehindert wird, sich in der Längsrichtung mit dem Netz zu bewegen, wobei dieser Spalt den Durchgang eines vergrößerten Endkörpers 12 des Rahmens 10 unterbindet. Der Rahmen 10 ruht mit der dazwischentretenden Netzwand auf einem waagerechten Bett 13, über dem eine Heißwassersprühvorrichtung 14 und eine Kaltwassersprühvorrichtung 15 angeordnet sind. Unterhalb der Sprühvorrichtungen 14 und 15 befinden sich Sammelmulden 16 und 17 für das versprühte Wasser, und die Versprühvorrichtungen 14 und 15 werden jeweils durch Rohre 18 und 19 von einem Vorratsbehälter 20 durch Pumpen mit heißem und kaltem Wasser versorgt, wobei zum Erwärmen des Wassers für die Heißbesprühung 14 nicht gezeigte Heizkörper vorgesehen sind.
  • Das Besprühen mit heißem Wasser dient zur Entspannung des Netzes beim Aufweiten durch den Rahmen 10, und das Besprühen mit kaltem Wasser dient zur Verfestigung des Netzes nach dem Aufweiten, bevor es den Rahmen 10 verläßt. Durch diese Anordnung wird das Netz aufgeweitet und seine Maschen im auseinandergezogenen Zustand verfestigt, sowie es den Rahmen 10 verläßt.
  • Nach dem Verlassen des Rahmens 10 bewegt sich das Netz in seinem aufgeweiteten Zustand zwischen dem zweiten Rollenpaar 9 hindurch und von dort durch die Ziehdüse 22, in welcher das schlauchförmige Netz zu einem verdichteten Strang 23 kleinen Durchmessers zusammengedrückt wird, worauf es entweder gemäß der Darstellung in der Zeichnung unter Spannung auf eine Haspel 24 aufgewickelt oder unmittelbar z. B. zu einem Textilgewebe weiterverarbeitet wird.
  • Obwohl gemäß der Beschreibung das Netz an der Haspel 1 beginnt und an der Haspel 24 als Garn vorliegt, befindet sich das Netz auf der Haspel 1 in einem Zustand, in welchem das schlauchförmige Netz das Bestreben hat, sich im Querschnitt zusammenzuziehen, während das Netz auf der Haspel 24 durch das Aufweiten mittels des Rahmens 10 in einem Zustand ist, in dem es das Bestreben hat, durch Rückstellkräfte seinen Querschnitt zu vergrößern, woraus sich ergibt, daß der auf der Haspel 24 aufgewickelte Strang federnd ist und eine lose und poröse Beschaffenheit hat.
  • Die Rollenpaare 8 und 9 und die Haspel 24 werden zweckmäßigerweise von einem Riemen oder anderen Antriebselementen 25, 26 und 27 von einer vom Motor 29 getriebenen Welle 28 aus angetrieben.
  • An den beschriebenen Vorrichtungen können Anderungen vorgenommen werden, wobei z. B. der Rahmen zum Aufweiten des schlauchförmigen Netzes in der Querrichtung eine andere Form als diejenige des flachen Rahmens haben und im Querschnitt z. B. kreisförmig oder ellipsenförmig sein kann, so daß das Rohr nicht nur in der waagerechten Ebene, sondern auch in Ebenen, die quer dazu verlaufen, geweitet werden kann. Ferner kann die Ziehdüse verschiedenartig ausgebildet sein, so z. B. als ein in einer Platte vorgesehenes Loch gemäß der Darstellung in der Zeichnung, als ein Ringkörper oder als mehrere aufeinanderfolgende Ringe mit abnehmendem Durchmesser.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Loses Ganz aus thermoplastischem Kunststoff für die Erzeugung von Textilgeweben, d a -durch gekennzeichnet, daß aus einem schlauchförmigen Netz (23) mit Maschensträngen, die dünn sind im Vergleich zu den Strangteilen an den Netzknoten, gegen die im Sinne einer Durchmesservergrößerung wirkenden Rückstellkräfte der Netzfäden ein verdickter Strang kleinen Durchmessers gebildet ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung des losen Garnes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gerecktes, schlauchförmiges Netz aus thermoplastischem Werkstoff aufgeweitet und erwärmt, dann durch Abkühlen verfestigt und hierauf durch allseitiges radiales Zusammendrücken in einen verdichteten Strang kleinen Durchmessers übergeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor den angetriebenen Rollen eines Rollenpaares (9) ein in den Netzschlauch einzuführender und sich gegen die Rollen abstützender Aufweiterahmen (10) vorgesehen ist, über dem Auf- weiterahmen (10) in einem Abstand voneinander je eine Sprühvorrichtung (14, 15) für Heiz- und Kühlmittel angebracht sind und auf der dem Aufweiterahmen (10) gegenüberliegenden Seite des Rollenpaares (9) eine Ziehdüse (22) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 568 524; britische Patentschrift Nr. 836555.
DEP28126A 1960-10-24 1961-10-23 Loses Garn und Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung desselben Pending DE1173236B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1542248B1 (de) * 1965-08-13 1970-06-18 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Abscheider fuer von einem stroemenden Medium mitgefuehrte Fluessigkeitstropfen oder Feststoffpartikeln

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE568524A (de) * 1957-06-11 1958-12-11
GB836555A (en) * 1955-11-09 1960-06-01 Plastic Textile Access Ltd Improvements relating to the production of net or netlike fabrics by extrusion methods

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