DE744738C - Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Strassenfahrzeugen oder von aus Strassenfahrzeugen zusammengekuppelten Zuegen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Strassenfahrzeugen oder von aus Strassenfahrzeugen zusammengekuppelten Zuegen

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DE744738C
DE744738C DEV35876D DEV0035876D DE744738C DE 744738 C DE744738 C DE 744738C DE V35876 D DEV35876 D DE V35876D DE V0035876 D DEV0035876 D DE V0035876D DE 744738 C DE744738 C DE 744738C
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DE
Germany
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control
vehicle
steering
rail
vehicles
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DEV35876D
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English (en)
Inventor
Janos Varadi
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JANOS VARADI
Original Assignee
JANOS VARADI
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/24Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
    • B62D1/26Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide
    • B62D1/265Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide especially adapted for guiding road vehicles carrying loads or passengers, e.g. in urban networks for public transportation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung von Straßenfahrzeugen oder von aus Straßenfahrzeugen zusammengekuppelten Zügen Die Erfindung betrifft eiere Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung von aus Straßenfahrzeugen zusammengekuppelten Zügen, in beiden Richtungen, bei welcher die Allradlenkungen der einzelnen Fahrzeuge zwangsläufig von einer auf die Fahrbahn gelegten Lenkschiene oder über die Bahn gespannte Drahtleitung, z. B. elektrische Luftleitung, mittels auf dieser rollenden oder gleitenden, durch die einzelnen Fahrzeuge getragenen Steuervorrichtungen beeinflußt werden, wobei die einzelnen Fahrzeuge seitlich zur Lenkschiene oder zur Luftleitung Bewegungen ausführen können, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eines jeden Fahrzeuges mitten zwischen den Achsen.dieser Einheit, in einem Punkte mit dem einzigen Lenkbetätigungsorgan dieser Einheit kraftschlüss;g verbunden ist; wodurch die Steuerung ohne Umschaltung in beiden Fahrtrichtungen gesichert ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung mit Zahnstangenlenkung wirkt ein am Fahrzeug drehbar angelenkter einziger Steuerhebel unmittelbar über ein Kegelradgetriebe auf die Zahnstangenritzel.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung, mit einem dreiarmigen Steuerhebel, der mit dem Fahrzeug durch einen Zapfen drehbar verbunden ist, besteht das Wesen der Erfindung darin, daß der eine Arm. des dreiarmigen Hebels an der auf der Steuerschiene oder auf der Luftleitung anliegenden Vorrichtung angreift. Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist schließlich durch zwei Kuppelstangen.gekennzeichnet, die die Lenkschaufeln mit zwei Artgen des dreiarmigen Steuerhebels verbinden.
  • Die bisher bekannten Einrichtungen zur selbsttätigen Steuerung von aus Straßenfahrzeugen zusammengelmppelten Zügen, in beiden Richtungen, bei welchen die Allradlenkungen der einzelnen Fahrzeuge zwangsläufig von einer auf die Fahrbahn gelegten Lenkschiene oder über die Bahn gespannte Drahtleitung mittels auf dieser rollenden oder gleitenden, durch die einzelnen Fahrzeuge getrageilen Steuervorrichtungen beeinflußt wurden, konnten die selbsttätige Steuerung einwandfrei nicht lösen, und zwar deshalb, da sie abwechselnd von zwei verschiedenen Steuervorrichtungen aus gelenkt wurden und deinzufol-e mit demselben :Mechanismus ohne LTinschaltung nicht arbeiten konnten.
  • Den bekannten Einrichtungen gegeiluber ermöglicht die Erfindung eine selbsttätige Steuerung von aus Straßenfahrzeugen zusaininengekuppelten Zügen in beiden Fahrtrichtungen mit demselben Mechanismus, ohne Umschaltung.
  • Die Zeichnung zeigt zwei beispielsweise Ausführungsformen der Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • Abb. i ist eine schematische Oberansicht der ersten Ausführungsform in regelmäßiger Mittelfahrtstellung. -Abb. 2 zeigt eine zur Abb. i gehörende Oberailsicht, während einer relativ zur Fahrtrichtung nach links bewirkten übergangsweisen :1u@aweirhung und während der selbsttätigen Stetiertiil".
  • Abb. 3 ist die Oberansicht der zweiten =lusführun "form in regelmäßiger Mittelfahr tstellung.
  • Die in den Ahb. i und 2 veranschaulichte erste Ausführungsform -neigt die gleichzeitige zwangsläufige Steuerung der 1-order- und Hinterräder des I# allrzeuges. Diese Steuerung ist von der jeweiligen Fahrtrichtung-unabhängig. Die Kuppelstangen 3x. ;.r sind als Zahnstangen ausgebildet, die finit den Zahnstangenritzeln (Zahnrädern) 12 zusammenwirken. Die Zahnstangenritzel 12 sind an den Enden der in den Lagern io, io drehbar gelagerten Welle i i gekeilt. Das auf dein um den senkrechten Zapfen 1; des oberhalb der !, Steuerschiene 8 -eführten Gleitstückes 1..l frei schwingbaren Arin (Gelenkstange) 16 ortsfest angeordnete. ILe"elzalinrad (oder Kegelzalnibogen) 17 -stellt lnit dein auf der Welle ii gelceateil Kegelzahnrad 13 in Eingriff. Der Aran ih ist mittels des Zapfens 18 zum Fahrzeug drehbar befestigt. In Mittelfahrtstellung (Abb. i) liegt der Zapfen 18 oberhalb der Steuerschiene 8 und der Arin 16 befindet sich in einer mit der Steuerschiene 8 parallelen Stellung.
  • Bewegt sich das Fahrzeug während der Fahrt relativ zur Steuerschiene 8 auch in der j Seitenrichtung, so verdreht sich infolge dieser seitlichen Bewegung der _\rn116 uln den Zapfen 18 bzw. um den Zapfen 1; (Abb. 2); wodurch das auf dein Arin 16 ortsfest angeordnete Kegelzahnrad 17 mittels des Kegelzahnrads 13 die «"eile i i verdreht, deren Zahnstangenritzel 12 die Zahnstangen 5_r, 3:1-nach links in die Lage gemäß Ab). 2 verschieben. Die Zahnstangen 3:t-, 3:r verdrehen die Vorder- und Hinterräder i, i und die senkrechten .1ch-sen-2, 2 in gewünschtem Sinne und führen dadurch das Fahrzeug selbsttätig in seine Mittelstellung zurück. Infolge der Zurückführung des Fahrzeuges in seine :1littelstellung -elailgt der _\rin 16 in seine in :11b. i siebtbare Grundstellung zurück, das Kegelzahnrad 1,^ verdreht die Welle i i mittels des Kegelzahnrads 13 in entgegengesetzter Richtung, so (1a11 die Zahn stangenritzel 12 auch die Zaliilstangen ;.r, 3x in die Mittelstellung zurückführen. Dieselbe Wirkung entsteht auch dann, wenn das Fahrzeug relativ zur Fahrtrichtung nebst der rechts- oder linksseitigen Bewegung, oder ohne derselben, reintiv zur Steuerschiene 8 sieh in spitzem Winkel verdreht.
  • Dort, wo es die verschiedenen Höhenlagen der einzelnen Konstruktionselemente erfordern, kann das Kegelzahnrad 1; nicht unmittelbar auf dein Arin 16, sondern auf einem aus dein Arin 16 einporstehenden, auf dein Fahrzeug drehbar gelagerten Zapfen 18 befestigt werden.
  • Die Kegelzahnräder, die Zahnräder und die Zahntangen können in gegen Staub und Kot schützenden Umhüllungen angeordnet werden. Statt des Gleitstückes 14 können in der Nut der Steuerschiene 8 zwei hintereinander rollende Räder oder in einer Schiene finit zwei Nuten ein joch finit vier Rädern geführt werden.
  • Bei der zweiten --#,usfüllrung:forill geimiß _1b.3 ist auf dein Fahrzeuggestell uin den "Zapfen ig ein dreiaruliger,T-förniiger Steuer- . hebel 2o", 2o"" 2o, drehbar gelagert. Der Arin 2o" ist mittels des senkrechten Zapfens 1,5 zum oberhalb der Gleitschiene 8 geführten (@leitstück 14 befestigt. Die freien Enden der Arnle 2o",, 2o, sind mittels der Kuppelstangen t 21. 21 finit den freien Enden -j-r. -.r der zweiarmigen Hebel 3. d.x verbunden. Auf dein Untergestell des Fahrzeuges ist ferner eilt T-föriniger. dreiarmiger Hebel 2d".24," 24,. uni (1e11 Zapfen 23 frei drehbar gelagert. Die Kuppel-stangen 22, '= verbinden den Arin 2o" mit dein Arul 2.1v bzw. den Arin 2o, mit dein Artn 24, Das freie Ende des Arms 24a ist durch die Kuppelstangen25, 25 mit den Armen .4, 4 der zweiarmigen Hebel .3, 4- verbunden. Die Rolle -des Arms 2o" des dreiarmigen Steuerhebels 20a, tob" 20e stimmt im Wesen mit der Rolle des Arms 16 der Abb. i und 2 und die Rolle des Zapfens ig mit der Rolle iS der Abb. i und 2 überein.
  • Weicht das Fahrzeug während seiner Vorwärtsfahrt aus der Mittelstellung gemäß Abb. 3 nach rechts oder links aus oder verdreht sich relativ zur Fahrtrichtung in einem spitzen Winkel, so verdreht sich auch der dreiarmige Hebel 20a, 20b, 20, um den Zapfen 15 bzw. um den Zapfen ig, wodurch die Kuppelstangen 21, 21 bzw. 2:2,:22 durch Verinittlung des dreiarmigen Hebels 24a, 24b" 24, die Vorder- und Hinterräder i des Fahrzeuge tun die senlkrechten Achsen 2, 2 in gewünschtem Sinne schwenken, so daß das.in Bewegung befindliche Fahrzeug selbsttätig in seine Mittellage zurückkehrt.
  • Zwecks Vermeidung von Brüchen bzw. zur Sicherung von sanften Steuerungsübergängen können die Kuppelstangen 21, 21, 22, 22 und/ oder die dreiarmigen Hebel 2o, 20v, 20, bzw. 24a, 24b: 24e auch elastisch ausgeführt oder zwischen die zu kuppelnden Teile der Steuerorgane elastisch deformierbare Elemente z. B. Federn, Luftpolster oder mit Federn kombinierte Luftpolster :geschaltet werden.
  • Da der senkrechte Abstand zwischen dem Fahrzeug und der Steuerschiene 8 sich ständig ändert, kann in den Ausführungsformen gemäß den Abb. i, 2 .und- 3 zwecks Sicherung der ständigen senkrechten Lage des Zapfens 15 derselbedurcheineStangenparall.elogrammaufhängung geführt werden, z. B. bei der Ausführungsform gemäß Abb. i und 2 können die senkrechten Zapfen 15, 18 statt eines Arins 16 mit zwei parallelen Armen gelenkig verbunden werden.
  • Statt der in den Abb. i und 2 sichtbaren ersten Ausführungsform kann der Arm 16 bzw. der Arm 2g zur Betätigung einer Hilfsvorrichtung, z. B. eines Servomotors, dienen, die die selbsttätige Steuerung mittelbar sichert.
  • Werden mehrere Fahrzeuge zu einem Zug vereinigt, so werden die Räder i eines jeden Fahrzeuges abgesondert, z. B. in der in den. Abb. i, 2 oder 3 sichtbaren Weise selbsttätig gesteuert, so daß der aus den Fahrzeugen gebildete Zug die Fahrtrichtung gut einhält, wobei die den Zug bildenden einzelnen Fahrzeuge die seitlichen Bewegungen der anderen Fahrzeuge nicht beeinflussen können, bzw. bei einem derartigen Ei:nfluß eine selbsttätige Steuerung stattfindet. In Krümmungen beschreibt ein jedes Fahrzeug denselben Bogen. Die Erklärung dieser Erscheinung liegt darin, daß die durch das vorhergehende Fahrzeug ausgeübte Zugkraft das nächstfolgende Fahrzeug in unrichtiger Richtung nicht lenken kann, indem gegen dieses Ablenkungsbestreben die selbsttätige Steuervorrichtung des nächstfolgenden Fahrzeuges entgegenwirkt. Mit Erhöhung der Zahl der Fahrzeuge erhöht sich auch die Stabilität des Zuges gegen die sogenannte Schlangenbewegung.
  • Bei längeren Zügen werden, den jeweiligen Anforderungen entsprechend, die Kraftfahrzeuge zwischen den motorlosen Fahrzeugen derart verteilt, daß :der Zug in Abzweigungen oder bei Luftangriffen oder unter feindlicher Artilleriewirkung leicht auf kürzere Züge geteilt werden kann, so z. B. die Militärzüge können, den Kampfeinheiten entsprechend, schon im vorhinein auf kleinere Einheiten gegliedert werden.
  • In -1:bzweigungen können in ,die Steuerschiene 8 verstellbare Weichen eingebaut werden.
  • Im Falle aus taktischen Gründen das schnelle Aufbauen von neuen Wegen nötig ist, so entsprechen statt eines Weges mit voller Breite auch zwei Wegstreifen, an welchen die Räder des Fahrzeuges rollen, während zwischen den Wegstreifen die Steuerschiene 8 gelegt ist oder oberhalb der Bahn eine Luftleitung gespannt wird.

Claims (3)

  1. .PATENTANSPRÜCHE; i. Einrichtung .zur selbsttätigen Steuerung von aus Straßenfahrzeugen zusaminengekuppelten Zügen, in beiden Richtungen, bei welcher die Allradlenkungen der einzelnen Fahrzeuge zwangsläufig von einer auf die Fahrbahn gelegten Lenkschiene oder über die Bahn gespannte Drahtleitung, z. B. elektrischen Luftl.eitung, mittels auf dieser rollenden oder gleitenden, durch die einzelnen Fahrzeuge getragenen Steuervorrichtungen beeinflußt werden, wobei die einzelnen Fahrzeuge seitlich zur Lenkschiene oder zur Luftleitung Bewegungen ausführen können, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (i4, 15, 16) eines jeden Fahrzeuges mitten zwischen .den Achsen dieser Einheit, in einem Punkte mit dem einzigen Lenkbetätigungsorgan (2) dieser Einheit kraftschlüssig verbunden ist, wodurch die Steuerung ohne Leinschaltung in beiden Fahrtrichtungen gesichert ist.
  2. 2. Einrichtung mit Zahnstangenlenkung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der am Fährzeug drehbar an:gelenkte einzige Steuerhebel (i6) unmittelbar über ein Kegelradgetriebe (i3, 17, 18) auf die Zahnstangenritzel (i2) wirkt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, mit einem dreiarmigen Steuerhebel, der mit dem Fahrzeug durch einen Zapfen drehbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (2o,) des dreiarmigen Hebels (2oa, tot" 2o,) an der auf der Steuerschiene (8) oder auf der Luftleitung (8) anliegenden Vorrichtung (14) angreift. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Kuppelstan.gen (21, 21), die die Lenkschaufel (4x, 4x) mit den Armen (tob, und 2o,,) des dreiarmigen Steuerhebels (20a, 2oU, 20,) verbinden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . . Nr. 355 243, 289:265; österreichische - . . . - 110583, 146 231; französische - . . . - 8o6464, 748 862, 632 359, 563 917; britische Patentschriften . . . - 102385, 23 306702; USA.- r - . . . - 1713 919, 1297095.
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