DE744469C - Einrichtung und Verfahren zur Destillation von hochsiedenden Fluessigkeiten, wie Steinkohlenteerpech - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zur Destillation von hochsiedenden Fluessigkeiten, wie Steinkohlenteerpech

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DE744469C
DE744469C DEK149603D DEK0149603D DE744469C DE 744469 C DE744469 C DE 744469C DE K149603 D DEK149603 D DE K149603D DE K0149603 D DEK0149603 D DE K0149603D DE 744469 C DE744469 C DE 744469C
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distillation
gases
tar pitch
coal tar
distilled
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Application number
DEK149603D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Heinrich Koppers
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Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar
    • C10C1/04Working-up tar by distillation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B55/00Coking mineral oils, bitumen, tar, and the like or mixtures thereof with solid carbonaceous material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Einrichtung und Verfahren zur Destillation von hochsiedenden Flüssigkeiten, wie Steinkohlenteerpech Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Destillation von hochsiedenden Flüssigkeiten, wie Steinkohlenteerpech, ölhaltigen Rückständen der Kohlehydrierung, hochsiedendenPetroleumrückständenundähnlichen Stoffen, mittels durch das zu destillierende Gut geleiteter hocherhitzter Gase. Die Destillation wird in einem stehenden Behälter vorgenommen, der auch von außen beheizbar ist und einen abnehmbaren Deckel mit Anschlüssen zur Zuführung heißer Feuergase und zur Ableitung der Destillatiönserzeugnisse besitzt.
  • Die Destillation hochsiedender Flüssigkeiten erfordert eine entsprechend hohe Destillationstemperatur, die in jenem Bereich liegt, in dem die Destillationsmasse sich zu verfestigen beginnt. Insbesondere bei der Destillation von Steinkohlenteerpech u. dgl., bei der ein Rückstandspech von hohem Erweichungspunkt, beispielsweise von etwa Zoo bis 22o° C, hergestellt werden soll, ist die Destillationstemperatur sehr hoch zu wählen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Destillation in derartigen Behältern bis zur Verfestigung des Destillationsgutes vorzunehmen, ohne daß die Entleerung des Behälters in solchen Fällen Schwierigkeiten bereitet.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe in der Weise, daß der abnehmbare Deckel von einem in das Destillationsgut tauchenden Zuführungsrohr für die heißen Feuergase durchsetzt ist, das mit ausladenden Haken zur Führung des Zuleitungsrohres in dem Behälter derart versehen ist, daß der bei der Destillation gebildete Koks durch Abheben des Deckels aus der Retorte entfernbar ist.
  • Das Destillationsgefäß ist vorzugsweise aus Stahl hergestellt und in einem feuerfesten Mauerwerk so eingebaut, daß es auch von außen beheizt werden kann. Die Außenbeheizung erfolgt dann, wenn auf einen festen Rückstand destilliert werden und der Rückstand (Koks) sich von der Wandung des Gefäßes lösen soll. Bei Temperaturen unterhalb Dunkelrotglut klebt die Masse an der Metallwand an; über Dunkelrotglut löst sie sich und wird frei, so daß die feste Masse in die die Ausladungen des Zuführungsrohres für die heißen Gase eingreift, praktisch als Ganzes aus dem Behälter herausgehoben werden kann.
  • Die Destillation mit heißen Gasen unter direkter Berührung der heißen Gase mit dem zu destillierenden Gut hat den großen Vorteil, daß die Destillationsprodukte in weitgehendem Maße geschont werden. Sie hat ferner den Vorteil, daß die Außenbeheizung der Retorte praktisch unterbleiben kann, solange flüssige Produkte im Destillationskessel vorhanden sind. Die Außenbeheizung wird also nur angestellt, wenn es sich um die eigentliche Verfestigung bzw. das Loslösen des Gutes von der Metallwand des Kessels handelt. Durch eine derartige Beheizung werden die Schwierigkeiten vermieden, die bei Beheizung des Behälters nur von außen dadurch entstehen, daß die Wandung Ansätze bildet, die den während des Abdestillierens des flüssigen Gutes hohen Wärmedurchgang hindern und die Kesselbleche dadurch überhitzen und kurzfristig zerstören.
  • Soll aus Weichpech ein Hartpech erzeugt werden, so wird die Destillation bei Erreichen der gewünschten Härte unterbrochen. Die noch flüssige Masse wird dann ausgehebert und neues Destillationsgut in die Retorte eingefüllt. Die Beheizung erfolgt in diesem Falle in der Hauptsache nur mittels der durch das flüssige Destillationsgut geleiteten heißen Gase.
  • Es ist bekannt, hochsiedende Flüssigkeiten, wie Teerpech o. dgl., in einem geschlossenen Behälter durch Durchleiten heißer Gase zu destillieren. Es ist ferner bekannt, solche Flüssigkeiten in einem durch einen abnehmbaren Deckel verschlossenen Behälter nur von außen zu beheizen, wobei der Deckel mit einem zum Ableiten der Destillationsgase dienenden Rohranschluß versehen ist. Schließlich hat man bereits bei einem aus feuerfestem Mauerwerk bestehenden Destillationsofen zum Behandeln schwerer Kohlenwasserstoffe in flüssiger Form vorgeschlagen, heiße Verbrennungsgase oberhalb des flüssigen Gutes, ohne Durchleitung durch dieses, in die Ofenkammer zur Erhitzung derselben auf Verkokungstemperatur ein7uführen.
  • Auf der Zeichnung ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Anlage in einem senkrechten Querschnitt wiedergegeben.
  • Bei der auf der Zeichnung dargestellten Anlage ist mit i das eigentliche Destillationsgefäß bezeichnet. Das Gefäß besteht vorzugsweise aus Stahl und hat die Form eines offenen Kessels. :Dach oben zu erweitert sich das Gefäß i.
  • Das Destillationsgefäß i ist in einem feuerfesten \lauerwerk 2 angeordnet. Unterhalb des Gefäßes ist ein größerer Heizkanal 3 vorgesehen. Im Bereiche der Gefäßseitenwandungen liegen die Heizkanäle 4. Das Ofenmauerwerk 2 wird außen durch eine Verankerung 5 zusammengehalten.
  • Am oberen Rand des Gefäßes i ist eine Dichtungstasse 6 vorgesehen, in welche der Rand 7 des Gefäßdeckels 8 eingreift. Der Gefäßdeckel ist innen mit einem die Wärme schlecht leitenden Material ausgekleidet, Außen am Deckel 8 sind Ösen io vorgesehen, an denen die Greiferhaken ii eines verfahrbaren Hebezeuges 12 angreifen. Mittels des Hebezeuges kann der Deckel der Blase oben abgehoben werden.
  • In der Mitte besitzt der Blasendeckel 8 eine Durchbrechung, die von einem innen ausgemauerten Rohr 13 durchsetzt wird. Das Rohr 13 taucht, wenn das Destillationsgefäß i mit dem zu behandelnden Gut, beispielsweise Steilkohlenteerpech, gefüllt ist, in das flüssige Gut ein. Von dem Rohr 13 führt außen ein ebenfalls ausgemauertes Rohr 14 über eine mit einer Kompensationseinrichtung 15 versehene lösbare Flanschverbindüng 16 zu einem Abzugsrohr 17 einer Verbrennungsanlage 18. In die Verbrennungsanlage 18, die vorzugsweise aus einer aus feuerfestem 'Mauerwerk gebildeten Kammer besteht, in der gegebenenfalls noch feuerfestes Gitterwerk vorgesehen werden kann, wird von unten durch die Rohrleitung ig, 2o mittels des Gebläses 21 Luft und Brenngas in regelbaren Mengen unter Druck eingeführt. Die Verbrennungsmittel verbrennen in der Kammer 18 und ziehen durch die ausgemauerten Rohre 14 und 17 und das Tauchrohr 13. Von dort durchströmen sie das in dem Destillationsgefäß i befindliche Gut.
  • Beim Durchströmen durch das Gut geben die heißen Gase ihre Wärme ab. Die abgekühlten Gase zusammen mit den Destillationsdämpfen entweichen durch das vom Blasendeckel 8 ausgehende Abzugsrohr 22, das zu einem Kühler oder einem sonst geeigneten Auffangbehälter für die mitgeführten teerigen Bestandteile führt.
  • Die Kanäle 3 und 4 sind mit geeigneten Brennern versehen, die der Einfachheit halber auf der Zeichnung nicht dargestellt sind. Vorzugsweise wird so bei Destillation auf festem Rückstand gearbeitet, daß der Blaseninhalt zunächst in der Hauptsache durch heiße Gase aus der Verbrennungskammer i8 erwärmt wird und daß die Beheizung der Wandkanäle 3 und 4 dann einsetzt, wenn der Blaseninhalt kurz vor der Verfestigung ist. Sobald der Inhalt sich verfestigt hat, kann die Beheizung mit Gasen aus der Verbrennungskammer 18 eingestellt oder vermindert werden. Die Beheizung der Blase von den Wandkanälen 3 und 4 aus wird noch eine Weile fortgesetzt, bis sich der verfestigte Blaseninhalt von der Metallwand des Gefäßes i löst. Dies ist in der Regel der Fall, wenn der Metallkörper der Blase auf etwa Dunkelrotglut erhitzt ist.
  • Nach Beendigung des Destillationsvorganges wird der Blaseninhalt abgehebert, falls er noch flüssig ist: Ist der Blaseninhalt bereits verfestigt, so wird mittels des Hebezeuges 12 der Blasendeckel 8 abgehoben. Die an dem Tauchrohr 13 vorgesehenen seitlich vorragenden Haken 23 nehmen dabei den in Koks übergegangenen Blaseninhalt mit. Das Tauchrohr 13 und die Haken 23 können dann außerhalb der Blase vom anhaftenden Koks durch Abklopfen oder in sonst geeigneter Weise befreit werden.
  • Die bei 15 und 16 angedeutete lösbare Verbindung besteht aus einem Kompensator 15, der mittels eines Hebels 24 oder in sonst geeigneter Weise zusammengedrückt werden kann, so daß sich die an der mit 16 bezeichneten Stelle vorgesehenen Flanschen beim Lösen des Hebels 24 so weit voneinander bewegen, daß das Rohr 14 von dem Rohrteil 17 abgehoben werden kann.
  • In ähnlicher Weise ist an dem Rohransatz 22 des Blasendeckels 8 eine lösbare Flanschverbindung bei 25 vorgesehen.
  • Das Hebezeug 12 ist auf einer Kranbahn 26 verfahrbar. Zweckmäßig werden mehrere Destillationsgefäße i batterieartig nebeneinander angeordnet, so daß zu ihrer Bedienung ein Hebezeug 12 genügt.
  • Vom Rohr. 17 führt noch ein verschließbares Abzugsrohr 27 ins Freie. Durch das Rohr 27 können'gegebenenfalls Verbrennungsgase aus der Kammer 18 entfernt werden.
  • Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, werden die heißen Gase aus der Verbrennungskammer 18 unter erhöhtem Druck durch die in dem Gefäß i befindliche Flüssigkeit geleitet. Dies ist insofern von Vorteil, als bei erhöhtem Druck die Verbrennung in der Kammer 18 vollständig ist, so daß die heißen Gase weniger Kohlenoxyd enthalten. Entsprechend wird das Gut in der Destillationsblase i geschont. Es ist jedoch auch möglich, an den Abzugsstutzen 22 des Blasendeckels 8 oder an die damit verbundene Kondensationseinrichtung eine Vakuumpumpe o. dgl. anzuschließen, um in der Blase i einen verminderten Druck zu erhalten, der ein Abdestillieren der teerigen Bestandteile ohne wesentliche Zersetzung gestattet. In diesem Falle ist es möglich, die Gase aus der Verbrenniungskammer 18 durch das Gut in dem Gefäß i durchzusaugen.
  • Die Tassendichtung 6, 7 wird zweckmäßig laufend mit kaltem Wasser oder einer sonst geeigneten kalten Dichtungsflüssigkeit beschickt. Statt einer Tassendichtung kann man aber auch die Verbindung zwischen der Blase i und dem Blasendeckel 8 durch ein mit Teer getränktes Asbestseil oder in sonst geeigneter Weise abdichten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Destillation von hoch siedenden Flüssigkeiten, wie Steinkohlen teerpech, von ölhaltigen Rückständen der Kohlehydrierung, hochsiedenden Petroleumrückständen und ähnlichen Stoffen mittels hocherhitzter Gase, welche durch das zu destillierende Gut geleitet werden, das sich in einem stehenden, auch von außen heizbaren Behälter befindet, dessen abnehmbarer Deckel außen Anschlüsse zur Zuführung heißer Feuergase und zur Ableitung der Destillationsprodukte besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Deckel (8) von einem in das Destillationsgut eintauchenden Zuführungsrohr (13) für die heißen Feuergase durchsetzt ist, das mit ausladenden Haken (23) zur Führung des Zuleitungsrohrcs (13) in dem Behälter (i) derart versehen ist, daß derbeiderDestillation gebildete Koks durch Abheben des Deckels (8) aus der Retorte entfernbar ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 417 6o6, 607 132; französische Patentschrift 823 371; britische 475 724; USA.-Patentschriften ._. . . . . . - i 8o6146, 1749 138, 1418 893, 779 138; Zeitschrift »Glückauf« (1937), S. 621 und 622, 617 und 618.
DEK149603D 1938-02-16 1938-02-16 Einrichtung und Verfahren zur Destillation von hochsiedenden Fluessigkeiten, wie Steinkohlenteerpech Expired DE744469C (de)

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