DE607132C - Verfahren zum Behandeln schwerer Kohlenwasserstoffe in fluessiger Form - Google Patents

Verfahren zum Behandeln schwerer Kohlenwasserstoffe in fluessiger Form

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DE607132C
DE607132C DEB150775D DEB0150775D DE607132C DE 607132 C DE607132 C DE 607132C DE B150775 D DEB150775 D DE B150775D DE B0150775 D DEB0150775 D DE B0150775D DE 607132 C DE607132 C DE 607132C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/34Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts
    • C10G9/36Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts with heated gases or vapours

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zum Behandeln schwerer Kohlenwässerstoffe in flüssiger Form Die Erfindung betrifft ein ° Verfahren zum Behandeln schwerer Kohlenwasserstoffe in flüssiger Form.
  • Es ist bekannt, schwere Kohlenwasserstofföle zu verkoken und die bei der Verkokung entstehenden Öldämpfe zu spalten. Bei den bekannten Verfahren werden jedoch die bei der Verkokung der schweren Kohlenwasserstofft in flüssiger Form entstehenden Öldämpfe aus der Heizkammer abgezogen und erst .später in einem besonderen Spaltraum gespalten.
  • Demgegenüber wird gemäß der Erfindung eine bedeutende Vereinfachung des Verfahrens dadurch erzielt, da.ß die bei der Verkokung von schweren Kohlenwasserstoffen in flüssiger Form auf für metallurgische Zwecke verwendbaren Koks entstehenden Öldämpfe unmittelbar nach ihrer Freigabe durch die Köhlenwasserstoffe gespalten und erst dann abgezogen und kondensiert werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich insbesondere für die Behandlung schwerer Erdölrückstände; es ist jedoch @ebenso auch für die Behandlung anderer Kohlenwasserstofft in flüssiger Form, beispielsweise von Rohölen u. dgl., anwendbar.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine solche Vorrichtung im Längsschnitt, Abb. 2 im Querschnitt, Abb. 3 im Grundriß. Abb. ¢ und 5 zeigen andere Ausführungsformen einer Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahren.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 3 ist die Verkokungskammer i i mit einer Heizplatte 12 versehen, die zweckmäßig aus feuerfestem Material besteht und von unten her dadurch beheizt wird, daß an beiden. Enden der -Kanäle 13 Brenner 14 eingebaut sind, durch. die Gas oder flüssiger Brennstoff verbrannt werden. Mittels Regulierventils 15 kann der Zufluß geregelt werden.
  • Der Einlaß 16 dient zum Zuführen von Luft, welche durch die Heizkanäle 17 und eine Öffnung 18 hindurch zu den Verbrennungskanälen 13 gelangt. In der Mitte des Ofens sind Öffnungen i g vorgesehen, durch die die Verbrennungsgase in die Kammer 2 i gelangen, aus welcher sie entfernt werden können.
  • Wie aus Abb. 3 ersichtlich, können die Verbrennungsgase durch eine Leitung 22 und einen Wärmeaustauscher 23 abgeführt werden, um das zu verkokende Öl oder den Rückstand, der durch Rohr 38 eintritt, vorzuwärmen. Die Verbrennungsgase können dann noch durch einen Wärmeaustauscher 24 hindurchgehen, um die Druckluft oder den Druckdampf, die durch die Leitung 40 eintreten, vorzuwärmen. Durch eine Leitung 25 und Esse 26 werden dann die Verbrennungsgase abgeführt.
  • Der obere Teil der Verkokungskammer i i ist durch ein Gehäuse 27 verschlossen, welches mit einem Dom 28 und einem Auslaß 29 versehen ist, der dazu dient, die verflüchtigten Bestandteile des zu verkokenden Materials abzuführen. Der zu verkokende Stoff wird durch die Düsen 30 eingeführt, die mit den Rohren 31, dem Ventil 32 und der Ölleitung 33 Verbindung stehen. Die Druckluft oder--der Druckdampf wird in die Düsen 3o durch die Rohre 34 und die Ventile 35 eingeführt.
  • Durch die Rohre 4i und Ventile 43 ist der Abzugskanal 22 mit dem Rohrstutzen 42 verbunden, der sich in das Gehäuse der Verkokungskammer i i hinein erstreckt und die Düsen 3o, welche als Injektoren wirken können, umgibt, um die Verbrennungsgase aus dem Rohr 4 1 in die Verkokungskammer i i zu ziehen, falls der Druck in den Kanälen 21 nicht ausreicht, den gewünschten Betrag an Abgasen zu liefern, oder falls die Ansaugeng in der Verkokungskammer i i nicht ausreicht, den gewünschten Betrag von Abgasen hineinzusaugen.
  • Nicht oxydierende Gase können durch die Rohre 44 und Ventile 45 eingeführt werden, um die Temperatur der aus den Kanälen 21 zutretenden Abgase auszugleichen, oder es können die nicht kondensierbaren Gase, die bei dem Verfahren anfallen, durch: die Rohre 44 unter Druck eingeblasen werden, um die Abgase in die Kammer hineinzusaugen,,falls dies notwendig sein sollte.
  • Die zu verkokenden Ausgangsstoffe werden unter Druck zusammen mit Luft durch die Düsen 30 eingeführt. Da eine teilweise Verbrennung erforderlich ist, kann natürlich an Stelle von Luft auch reiner Sauerstoff oder ein anderes sauerstoffhaltiges Gas verwendet werden.
  • Ein zusätzliches Vorwärmen des zu verkokenden Rückstandes oder des zu verkokenden öles ist nicht erforderlich, wenn sie von den Spalt- oder Destillationsappaxaten mit einer Temperatur von etwa 37o° C herkommen. Werden die zu verkokenden Stoffe aber nicht bei verhältnismäßig hohen Temperaturen zugeführt, so ist eine Vorwärmung erforderlich. Ist der zu verkokende Ausgangsstoff bei normaler Temperatur fest, so muß er vor dem Durchleiten durch den Wärmeaustauscher 23 aufgeschmolzen sein.
  • Das Verfahren kann auch ohne teilweise Verbrennung der zu behandelnden Kohlenwasserstoffe durchgeführt werden. Bei dieser Durchführungsform. des Verfahrens kann der zu verkokende Ausgangsstoff allein oder zugleich mit Dampf oder einem nicht oxydierenden Gas durch die Düsen 3o eingespritzt werden. Durch die Rohre 4 1 und den Rohrstutzen 42 werden die heißen Verbrennumgsgase zugeführt, die zur Erhitzung der Verkokungskammer auf Verkokungstemperatur dienen. -Es ist nicht unbedingt erforderlich, die Heizplatte der Verkokungskaxnmer zu-erhitzen; ,es hat sich jedoch herausgestellt, sie zu Beginn des Prozesses auf der Verkokungstemperatur zu halten. Das Verfahren kann sowohl diskontinuierlich derart durchgeführt werden, daß der Koks aus der Verkokungskammer herausgezogen oder herausgestoßen wird, sobald sich eine dicke Schicht Koks auf der Heizplatte gebildet bat, als auch kontinuierlich; derart, daß der Koks ständig mittels einer Kratzvorrichttrag entfernt wird.
  • Die flüchtigen Bestandteile des zu verkokenden Materials werden aus dem oberen Teil* der Kammer durch den Dom 28 und den Kanal 29 abgezogen und beispielsweise einer Fraktionierkolonne zugeleitet. Die nicht kondensierbaren Gase besitzen einen sehr hohen Heizwert.
  • Statt der Heizplatten können auch an Förderketten laufende Pfannen mit flachen Böden Verwendung finden, in die -das zu verkokende Material durch besondere Einspritzvorrichtungen eingeführt wird. Es können auch zylindrische Gefäße, die horizontal angeordnet .sind, verwendet werden.
  • Bei der Ausführungsfarm des Verfahrens nach Abb. 4 wird die Heizplatte 7a auf eine Verk okungs- und Spalttemperatur durch Heizgase in den Kanälen 73 gebracht, worauf die Verbrennungsgase durch den Kanal 77 zur Esse 78 abgeführt werden. Ist der Herd ,nnähernd auf Temperatur gebracht, so werden die zu verkokenden Ausgangsstoffe in flüssiger Form, z. B. Erdölrückstände, durch die Düsen 97 in die Verkokungskammer 7 i auf die Heizplatte 72 gespritzt, wobei die flüchtigen Bestandteile entweichen und der nichtflüchtige Rückstand verkokt wird. Die Zufuhr und Erhitzung werden zweckmäßig so aufeinander abgestimmt, da.ß nur eine verhältnismäßig geringe Flüssigkeitsschicht auf der Heizplatte oder auf der sich allmählich verdickenden Koksschicht 'vorhanden ist. In Zwischenräumen wird das Verfahren unterbrochen und der Koks von der Heizplatte entfernt.
  • Die flüchtigen Produkte werden durch die Leitung 81 abgeführt und verlassen die Verkokungskammier normalerweise mit einer Temperatur von etwa 37o bis 425° C.
  • Die durch den Kanal 77 strömenden Abgase haben normalerweise -eine Temperatur von etwa 650 bis 82o° C. Durch geeignete Einstellung der Klappen 79, 85 kann die Menge der Abgase, die sich mit den öldämpfen vermischen sollen, sehr genau geregelt werden.
  • Geschwindigkeit und Menge dieser Gase können ferner durch eine Dampf- oder Gasspritzdüse 86 kontrolliert werden. Befindet sich in den Abgasen noch unverbranntex Brennstoff, so kann Luft durch die Düse 89 und das Rohr 9o eingeführt werden, um die Verbrennung zu vervollständigen. Diese Sekundärverbrennung kann ferner dazu dienen, die Temperatur der Abgase zu kontrollieren.
  • Zur Erhöhung der Temperatur kann durch das mit dem Ventil 93 versehene Rohr 9a der Düse 89 gasförmiger oder flüssiger Brennstoff zugeführt und zusätzlich verbrannt werden. Der Brennstoff kann allein eingeführt werden, wenn sich freier Sauerstoff in den Abgasen befindet, oder es kann Luft mit dem Brennstoff durch die Düse 89 eingeführt werden, wobei die Luft durch das mit Ventil 9r versehene Rohr 9o zugeführt wird. Hierdurch kann die Temperatur der Abgase kontrolliert werden, und die Abgase können auch zu nicht oxydierenden Gasen umgewandelt werden.
  • Durch die Vermischung mit den Abgasen werden die Öldämpfe auf eine Spalttemperatur von etwa 535 bis 65o° C gebracht. Die Abgase und Spaltprodukte werden dann durch den Ölstrahl aus der Düse tos abgeschreckt, wobei dieser Ölstrahl durch die Spritzwirkung des umlaufenden Körpers ioi und der Rohre io4. noch weiter mit den Abgasen und Spaltprodukten vermischt werden. Das Abschrecköl sammelt sich in dem Behälter io8, zusammen mit den Teilen der Spaltprodukte, die durch die Einwirkung des Abschrecköls kondensiert worden sind.
  • Die unkondensierten Dämpfe werden durch das Rohr i i i abgeführt und können von dort zu einem Kondensator, Fraktionierkolonne oder Wäscher geleitet werden. Die Durchflußgeschwindigkeit der Gase durch den Kanal 8 i kann durch die Druck- und Saugwirkung in der Apparatur kontrolliert werden, wobei der umlaufende Körper ioi zum Saugen benutzt werden kann.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach Abb. 5 ist ähnlich der nach Abb. ¢. Ein Unterschied besteht nur darin, daß die Verbrennungsgase nicht mit den Öldämpfen vermischt werden, sondern dazu dienen, diese Dämpfe durch indirekten Wärmeaustausch durch die Rohre i 17 zu erhitzen. Die Temperatur der Verbrennungsgase kann durch eine zusätzliche Verbrennung der durch die Düse 89 zugeführten Brennstoffe kontrolliert werden, doch ist hierbei die Frage, ob die Gase oxydierend oder sauerstofffrei sind, ohne Bedeutung, weil sie nicht mit den Öldämpfen in direkte Berührung kommen.
  • Die Länge und Weite der Rohre 117 und die Geschwindigkeit, mit welcher die Dämpfe durch diese Rohre hindurchgehen, können so reguliert werden, daß die Dämpfe während der gewünschten Zeitperiode 'auf der gegewünschten Spalttemperatur gehalten werden. Diese Zeitspanne kann bei der Ausführung des Verfahrens mittels beider Ausführungsformen sich auf Bruchteile einer Sekunde belaufen.
  • Auf jeden Fall ist zu bemerken, daß die weitere Erhitzung der flüchtigen Bestandteile nicht nur dazu dient, das Spalten dieser flüchtigen Bestandteile zu veranlassen, sondern auch zur Aufrechterhaltung der Temperatur in der Heizkammer für den Verkokungsprozeß dienlich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:. Verfahren zum Behandeln schwerer Kohlenwasserstoffe in flüssiger Form, bei welchem diese verkokt und die bei dieser Verkokung verdampfenden Öle gespalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Verkokung von schweren Kohlenwasserstoffen in flüssiger Form auf für metallurgische Zwecke verwendbaren Koks ,entstehenden Öldämpfe unmittelbar nach ihrer Entstehung durch Inberührungbringen oder mittelbaren Wärmeaustausch mit heißen Gasen, insbesondere den Gasen, die zur Beheizung der Verkokungskammer gedient haben, oder durch Erhitzung durch teilweise Verbrennung eines Brennstoffes zusammen mit diesen Öldämpfen gespalten und darauf abgezogen und kondensiert werden.
DEB150775D 1931-06-27 1931-06-27 Verfahren zum Behandeln schwerer Kohlenwasserstoffe in fluessiger Form Expired DE607132C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744469C (de) * 1938-02-16 1944-01-17 Koppers Gmbh Heinrich Einrichtung und Verfahren zur Destillation von hochsiedenden Fluessigkeiten, wie Steinkohlenteerpech

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE744469C (de) * 1938-02-16 1944-01-17 Koppers Gmbh Heinrich Einrichtung und Verfahren zur Destillation von hochsiedenden Fluessigkeiten, wie Steinkohlenteerpech

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