DE744435C - Flachkaemmaschine mit gegenueber der Abreisswalze hin und her gehenden Anstueckelwalzen - Google Patents
Flachkaemmaschine mit gegenueber der Abreisswalze hin und her gehenden AnstueckelwalzenInfo
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- DE744435C DE744435C DEN39662D DEN0039662D DE744435C DE 744435 C DE744435 C DE 744435C DE N39662 D DEN39662 D DE N39662D DE N0039662 D DEN0039662 D DE N0039662D DE 744435 C DE744435 C DE 744435C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G19/00—Combing machines
- D01G19/06—Details
- D01G19/14—Drawing-off and delivery apparatus
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
- Flachkämmaschine mit gegenüber der Abreißwalze hin und her gehenden Anstückelwalzen Die Exfindung bezieht sich auf eine F1achkämmaschine mit gegenüber der Abreißwalze hin. und her gehenden Anstückelwalzen und einem den von den Anstückelwalzen zurückgelieferten Kammzug aufnehmenden. und von der Kämmwalze abhaltenden, drehbaren Ablenkglied.
- Um das durch die Anstückelwalzen zurückgelieferte Kammzugende von der umlaufenden Kämmtrommel entfernt zu halten, ist bereits vorgeschlagen worden, bei Kämmaschinen mit ortsfest gelagerter unterer Anstückelwalze unter -dieser Walze eine Führungswalze anzuordnen, die zeitweise oder ständig durch Federwirkung gegen die untere Anstückehvalze gedrückt wird und den. zurückgelieferten Kammzug aus dem Bereich der Kammtrommel wegreitet. Bei dieser bekannten Einrichtung ist das Erfmfsen des zurückgelieferten Kammzugendes durch die Führungswalze nur .dann ,gesichert, wenn die Fasern bei der Zurücklieferung an dem Umfang der unteren Anstückelwalze haftenbleiben, bis sie an die Führungswalze gelangen. Die Mitnahme Üe@ Kammzuges durch die Führungswalze ist also nicht verläßlich gesichert, so da,ß sich der Kammzug möglicherweise an der der Kammtrommel zugekehrten Seite der unteren. Anstückelwalze von dieser abhebt und als Schlinge an der Kammtrommel zur Azzlage kommt. Da ferner die untere Anstückehvalze und die daran zur Anlage kommende Führungswalze nicht zwangsläufig :durch einen Antrieb miteinander verbunden sind., so kann durch Reibung des Kammzuges an der Führungswalze ein Faserabfall eintreten.
- Auch ist es bei Kämmaschinen mit von den Abreißwalzen zurückziehbaren Anstückelwalzen, bekannt, den abgerissenen Faserbart mit Hilfe eines umlaufenden Bandes gegen die Anstückelwalzen zu leiten, wobei dieses uirilaufende Band der Kämmtrommel vorgelagert ist und nebenbei auch die Aufgabe hat, das Kammzugende bei seiner Zurücklieferung für das nächste Anstückeln in Abstand von der Kammtrommel zu halten. Da das endlose Band jedoch dauernd in gleicher Richtung umläuft und, seine Bewegung derjenigen. des zurückgelieferten Kammzuges während des Anstückelns .entgegengesetzt ist, so kann auch hier die Reibung des endlosen Bandes an dem zurückgelieferten Kammzug zu einem erheblichen Faserverlust führen.
- Schließlich ist eine Flachkämmaschine bekanntgeworden., bei der während des Abrückens der Anstückehvalzen von der AbreiI3walze eine Stange auf das zurückgelieferte Kam@mzugende ;gelegt wird, um es von .der Kämmtrommel abzuhalten. Bei der rückläufigen Bewegung der Anstücke lwalzen gegen die Abreißwalze wird aber diese Fallstange
wieder hochgeschwenkt, so daß das Kamm- zu-ende bei größerer Läiig° nicht geeti B-- rührung mit der Käinrntronimel geschützt ist. Gegenüber dem Bekannten unt°rscl)cid-t sich nun die Flachkämmaschine nach der Erlinciun.g dadurch, daß das Ablenkglicd gegenüber den Anstüclzei%%valzen so angeord- net ist, daß es den Kaminzug erst nach dem Abrücken der Anstückel;valzen von der Ab- reißwalze bei der Rücklieferung aufnimmt und zwangsläufig durch einen Umkehrhieb mit derselben Umfangsgeschwindigkeit und dem gleichen Drehsinne wie die Anstück-l- walze angetriebeil ist. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daf) ein verläßliches E.rfassein und Mitführen des zurückgelieferten Kammzugendes durch das Ablenkglied gesichert ist, wobei infolge der übereinstimmenden Geschwindigkeiten während der Zurücklieferung und des nach- folgenden Anstückelns keine Reibung z:vi- schen dem zurückgelieferten Iiammzugcndc und dem 3blenk.lied eintreten kann, so daß selbst bei einem s°hr lockeren Kammzug die Gefahr eines Fas; rverlüstes oder einer Dc- schädigun- des zurückgelieferten Kaminzug- endes ausgeschaltet ist. Das Ablenkglied kann zweckmäßig aus einer mit der unteren Anstüekeli"alze ki!ni- menden Riffehralze besteben, deren Halter auf der der Kämmtrommel abgekehrten Seite der Riffelwalze schwingbar gelagert ist und unter Federspannung stellt, so daß beim Ab- rücken der Anstückelwalzen die Rilfel«-alzc auf der unteren 3nstüci>elwalze nach oben rollt. Das Ablenkglied kann aber auch gemäß der Erfilidun g aus zwei aufeinanderliegendt-n, den Kammzug zwischen sich einkleintnendcn Bändern bestellen, die mit der @tt-egungs- ges:chwindigkeit des Kammzuges vor- und zti- rückbewegt werden. In der Zeichnung sind zwei Ausführuns- beispiele voll Flachkämmaschinen nach der Erfindung dargestellt. Es. zeigt: Fig. i einen Querschnitt der einen Einrich- tun" Fig. 2 einen Gruadrih der Einrichtung nach Fig. i, wähi"end in den Fig.3, a und 5 schematisch die verschie- denen Stellung,@n der Äi'alzen dargestellt sind und die Fig. 6 und die aridere Einrichtung zeigen. Zunächst seien die baulichen Einzelheiten des erstell Ausfülirungsbeispieles nach den Fig. 1, 2, 3, :l. und 5 beschrieben. Die untere geriffelte Löt- bzw. 3nstückel- v-alzeP ruht in Lagern i, die in Führungen einer uni l,lascl)ineir-estell befestigten Grund- p 1 Iatte 2 gleitbar sind. jedes Lager trägt einen Stift 3, all welchem ein Leliker 4 scIi@:,-ü71@_ir `rclacl-t ist. I)@ts andcl-i@ Eiidc diL#`'e i , Le-iilsel"s dreht sieh uni Linüil Stift 5, der aln oberen Ende eines l@ci)c:ls 6 der @@-dle; befesti"t ist. Die letztl-e wird durch edle @lli@t)reC11@1Tdefnl.'mtC Ktlrt"CÜSC@C11)C zur ci::sorcchenden Zeit ilili und her gcdi-clit. 1-liercitircii ei"lolgt das @erschicben der t@-alzc:l' in den entsprechenec-r_ Hub. Dic Lager i traten Futter S. die über die T -_er herausragen ulid daran befestigt sind. Auf diesem Ritter 8 kann ein Arn)g frei schwill-C-11, all welchem ein Stift 1o hcfcstigt ist. _1n dein letzterea ist eil: tseit@r:°r Arm i i scliuingbar gelagert, der ein Lager für die obere ebenfalls @eriliclte L öt- bzw. 3n- stüc@tei@.-a@zePl triig_. Eine Schraube 12 r-,in -ir!li I I steht mit deni 'iri)1 g in Bernbrnng und. dieiu d@1zu, die Tiefe zu re;elil, bis Mt i@eleller die Walze p1 in die P@i@telii (I( r VJaize P .eingreift. 3i: einem Gußansatz des Armes(-) ist eil. Stift I ; i-orgesehen, der zur 3u1-l12 limc des einen Endes einer Spaiinfecier i-1 Fig. i :dient, die ilest;li.dig einen Zu`- il. Pfeil- richnin (ausübt. Das andere Ende der Fedc r 14 ist in einer Stange T 5 verankert, die \ an dein Arm i I getragen wird, und die Spannung der Feder sorgt dafür, daß die S.clir.itih(: i2 mit dem Arn)9 in Berührung ;elialtcil wird und daß die Walzen P und PI auch be- ständig miteinander in @i,irgril@ stelicn. I3e- findet sich die Walze P in ihrer I_t:ge dicht an der Kämintrommel S, wie dies in Fig. i, 3 und .l. angenommen ist, dann stellt ein 1',Y- pamsioiisring 29, der lose all den Lagern der Walze P1 und konzentrisch mit der Walze angeordnet ist, mit einem Futter 25 r Fig. 2) der 3breihivalze D in Berüln-ung. Das Futter mit dein Expansionsring dient in 13ehanntei- Weise dazu, den Abstand zwischen der WalzeP1 und der Abreißi,-alzeD zu regeln. Dieser Ring ist nur in Fig.2 sichtbar. Wird die Walze p in Pfeilrichtung der Fig. 1 ver- schoben, dann fällt die Walze p1 in die sich öl'fnende Lücke zwischen Walzt P und Walze D und rollt dabei in der jetzt zu bc- schreibenden Weise um die Walze P. Auf dem Stift io ist ein LenAer 16 schiiin=b- bar gelagert, dessen anderes Ende mit cincm Stift i- gelenkig verbunden ist, der fest am Lenker 15 sitzt, der um Siiit i9 ausschivin7t. Das Ende des Lenkers 16 liegt -e-cil eine Stellschraube 2o an, die all einem au der Grundplatte 2 befestigten Teil vorgesehen ist. Diese Schraube dient dazu, die Lage des Stiftes i;, des Lenkers 16 und des Stiftes io zu bestimmen. Eine Zu-feder 21 ( Flg. I ) zieht beständig in Richtung des Pfeiles und hält den Lenker 16 gegen die Schraube 2o, mit der Ausnahme, wenn die Walze P sich der in Fig. i dargestellten Lage nähert und - In einem Arm 2q. ist das Lager für eine Walze P2' vorgesehen, die zur Ablenkung des Kammzuges dient iuid geriffelt ist. Der Arm 24 ist um einen Zapfen i g aussichivingbar. Konzentrisch zur Walze P2 und lose auf der Welle 26 ist ein Expansionsring 27 der mit einem auf der Zeichnung nicht dargestellten Stahlring in Berührung steht, welcher an dem vorstehenden Futter 8 des Walzenlagers i festgeklemmt ist. Dieser Expansionsring dient dazu, die Tiefe zu regeln, in der die Riffeln der Walze P'- mit denjenigen der WalzeP in Eingriff treten. Die WalzenP und P-' werden beständig durch eine Zugfeder in Eingriff ,gehalten, die in Richtung des Pfeiles 28 (s. linke Seite von Fig. i) einen Zug ausübt. Löst man die Feder 28, dann kann der Arm 24 von dem Zapfen 1g abgehoben und nach hinten gezogen werden, um, falls exforderlich, ein bequemes Reinigen vorzunehmen.
- Der Zapfen ig ist im Lagerarm 3o befestigt, welcher um einen Stift 3 i ausschwingbar ist, der seinerseits an der Grundplatte 2 befestigt ist. An dem Arm 3o ist ein Arrn 32 angegossen, der einen Schlitz 33 besitzt, welcher eine genaue Einstellung Üer Lager für die WalzeP= ermöglicht. Eine Schraube 34 hält den Arm 32 an der Grundplatte 2 in der gewünschten Lage. Fig.2 zeigt einige der Teile im Grundriß. Soweit erforderlich, sind an den anderen Enden: der Walzen P und P: die gleichen Teile vorgesehen.
- Nunmelv- sei das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 beschrieben: Unter der Walze P1 und dicht neben der Kämmtrommel S ist, durch ein Schutzblech 35 getrennt, eine Walze 36 vorgesehen, tun die ein Band 37 aus dünnem Leder oder anderem geeigneten Werkstoff herumgelegt ist. Eine weitere Walze 38 ruht in ortsfesten Lagern und ist mit einer nicht dargestellten Feder versehen, die das Bestreben hat, sobald die Walze 38 durch einen Zug in einer Richtung gedreht wird, die Walze in umgekehrtem Sinne zurückzudrehen, sobald der Zug aufhört. Um die Walze 38 ist ein Band 39 gewickelt, das dem Bände 37 gleichartig ist. Die unteren Enden des letzteren, die auf der Zeichnung nicht sichtbar sind, werden an einer drehbaren Trommel befestigt, und beide Bänder 37 und 39 sind an einer Stange ¢ö befestigt, die in der durch die beiden Bandflächen gegebenen Ebene in irgend!eincr Weise hin und her bewegt wird. Erfolgt ein Abwä.rtszug auf die Stange 4o, dann werden die miteinander verbundenen Bandflächen nach abwärts bewegt, und bei der Rückder Stange4o gelangen die Bänder wieder nach aufwärts. Die Feder an Walze 38 sorgt dafür, daß das Band 39 ordnungsmäßig nach aufwärts ,gelangt. Die übrige Einrichtung, mit Ausnahme der jetzt fortgelassenen Walze P2, ist dieselbe wie bei der Ausführungsform nach Fig. i und 2.
- Es sei jetzt zunächst die Wirkungsweise der Einrichtung nach den Fig. i bis 5 beschrieben. Wie aus den Fig. i und 2 sowie den schematischen Darstellungen der Fig.3, 4. und 5 ersichtlich, wird der Faserbart durch die NÄTalze D :abgerissen und abgezogen und ist im Begriff, an den Kammzug gelötet zu werden, der zu diesem Zwecke nach rückwärts gefördert wird und um die Walze P zwischen dieser und der WalzeP= liegt, ivie dies bei T ,der Fig. 3 ersichtlich ist.
- Die Walzen bewegen sich in dieser Lage alle in Richtung der betreffenden Pfeile und tun dies so lange, bis das vordere Ende des Faserbartes Ti mit dem Kammzug T vereinigt ist (Fig. q.). Die Drehung der Walzen hört dann -auf, und die WalzeP wird in die aus Fig.S ersichtliche Lage zurückgezogen. Die Walze-P1 bewegt sich um die WalzeP und -wird zu dieser Bewegung durch die Lage des Stiftes io gezwungen, bis die WalzePi dicht an die WalzeP2 herangekommen ist, welche, da die 'Walze P zurückweicht, hinter der Walze P unter dem Einfluß der Zugfeder 28 ansteigen kann. Der Abstand der beiden Walzen P1 und P2 voneinander wird durch den Stift io bestimmt, -dessen Lage durch die Schraube 20 geregelt -werden kann. Die Walzen bleiben dann einen Augenblick in der Laue nach Fig. 5, und während dieser Ruhepause erfolgt die entgegengesetzte Drehung der Walzen in den aus Fig.5 ersichtlichen Pfeilrichtungen, wobei die hinteren Spitzen des Kammzuges unbehindert in die Klemmstelle der Walzen P und P2 hineingelangen. Während der Rück-värtsdrehung der Walzen gelangt die Walze P in ihre ursprüngliche Lage in der Nähe der Kämmtrommel S gemäß Fig. 3 zurück, worauf die Drehrichtung wieder umgekehrt wird und der Arbeitsgang sich wiederholt.
- Es ist zu beachten, daß das hintere Ende des Kammzuges in der Lage nach Fig..h verbleibt, bis die*-umgekehrte Drehung während der Ruhepause gemäß Fig. 5 erfolgt, so daß.die Faserspitzen in die Klemmstelle der Walren P, P'= ohne Störung und Unordnung hineingelangen.
- Wenn statt der Ablenk«-alze P@ das doppelte Band 37, 39 nach den Fig. 6 und 7 verwendet wird, dann bewegt sich während der Zurückziehung der Walze P die Wa1zeP1 nach abwärts, bis sie beinahe den Teil des Bandes 37 berührt, der sich über die Walze 36 (F4-,- 7) bewegt. In dieser Lage beginnt die umgekehrte Drehung. Das hintere Kammzugende wird nicht ganz so weit in die Klemmstelle der Walzen P, P1 hineingezog:en und bleibt, wie aus Fig. ,^ ersichtlich, auf dem Bande 37. Die Bewegung des letzteren in der Abwärtsrichtung beginnt gerade in dem Augenblick, in welchem die Walze P ihre Rücl:-ivärtsdrehung zur Rüch-wärtslieferung des Kammzuges beginnt, so daßr der Kammzug zwischen den aneinanderliegenden Bändern 37, 39 um ein Stück nach abwärts geführt wird, das der durch die Anstückelwalzen zurückgelieferten Länge :entspricht. Die Bewegung des doppelten Bandes wird synchron mit der Drehung der Walzen umgekehrt, was in der bereits geschilderten Weise geschieht.
- Die Drehung der Walze P kann durch irgendwelche geeigneten Mittel, z. B. durch Kurvenscheiben, Zahnstangen und Zahnräder erfolgen. Selbstverständlich kann die Einrichtung nach der Erfindung auch bei einer Flachkämmaschine benutzt werden, bei der an Stelle der mit der Kämmtrommel zusammenwirkenden Abreiß@valze D ein Abreißwalzenpaar vorgesehen ist.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Machkämmaschine mit gegenüber der Abreißwalze hin und her gehenden Anstückelwalzen und einem den von den Anstückehvalzen zurückgelieferten Kammzug aufnehmenden und von der Kämmwalze abhaltenden; drehbaren Ablenkglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkglied gegenüber den Anstückelwalzen (P, P') so angeordnet ist, daß es den Kammzug erst nach dein Abrücken der Anstückelwalzen von der Abreißwalze bei der Rücklieferung aufnimmt und zwangsläufig durch einen Umkehrtrieb mit derselben Umfangsgeschwindigkeit und in dem gleichen Drehsinne wie die Anstückelwalzen angetrieben ist.
- 2. Flachkämmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkglied aus einer mit der unteren Anstückelwalze (P) kämmenden Riffelwalze (P-') bestehst, deren Halter (24) auf der der Kämmtr ommel abgekehrten Seite der Riffelwalze schwingbar gelagert ist und unter Federspannung steht, so daß beim Abrücken der Anstückelwalzen die Riffelwalze (P2) auf der unteren Anstückel« alte (P) nach oben rollt.
- 3. Flachkämmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkglied aus aufeinanderliegenden, den Kammzug zwischen sich einklemmenden Bändern (37, 39) besteht, die mit der Bewegungsgeschwindigkeit des Kammzuges vor- und zurückbewegt werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . .... Nr. 21 157, 595 493 britische Patentschrift . . . . . . . - 18 96o vom Jahre 1896.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB744435X | 1936-04-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE744435C true DE744435C (de) | 1944-01-15 |
Family
ID=10495979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN39662D Expired DE744435C (de) | 1936-04-01 | 1936-07-17 | Flachkaemmaschine mit gegenueber der Abreisswalze hin und her gehenden Anstueckelwalzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE744435C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE21157C (de) * | F. C. GLASER, Kgl. Kommissionsrath in Berlin SW., Lindenstr. 80 | Kämm-Maschine, HEILMANN'schen Systems | ||
GB189618960A (en) * | 1896-08-27 | 1897-10-27 | N Schlumberger & Co | Improvements in Combing Machines. |
DE595493C (de) * | 1929-08-03 | 1934-04-14 | Nasmith S Inv S Ltd | Flachkaemmaschine, bei welcher Zange und Abreisswalze waehrend des Abreissens einander genaehert werden |
-
1936
- 1936-07-17 DE DEN39662D patent/DE744435C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE21157C (de) * | F. C. GLASER, Kgl. Kommissionsrath in Berlin SW., Lindenstr. 80 | Kämm-Maschine, HEILMANN'schen Systems | ||
GB189618960A (en) * | 1896-08-27 | 1897-10-27 | N Schlumberger & Co | Improvements in Combing Machines. |
DE595493C (de) * | 1929-08-03 | 1934-04-14 | Nasmith S Inv S Ltd | Flachkaemmaschine, bei welcher Zange und Abreisswalze waehrend des Abreissens einander genaehert werden |
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