DE7443127U - FuBbodentaster - Google Patents
FuBbodentasterInfo
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- touch membrane
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/04—Cases; Covers
- H01H13/06—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
DR.- I NG. H. H. WILH ELW - D I PIL. - I N G. H. D A U STE R Q
D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (07 11) 29 11 33
Stuttgart, den 23. Dezember 1974
Dr.W/Wu
Gebrauchsmusteranmeldung G 4765
Anm.: Albert Ackermann
527 Gnmmersbach 1
Albertstrasse 4-8
Albertstrasse 4-8
Fußb od en t as t er
Die Erfindung betrifft einen Fußbodentaster zum Einbau in Unterflurinstallationssysteme bestehend aus einer Tastmembran,
die über einen Stößel ein Schaltelement betätigt und
am Rand von einem Rahmen umgeben ist, der fußbodeneben einbaubar ist.
Fußbodentaster dieser Art sind bekannt. Sie bestehen im
allgemeinen aus einer flachen und in ihrer Mitte kuppenförmig ausgewölbten Gummimembran. Der nicht ausgewölbte Teil
dev Gummimembran ist von einem Ring eingespannt, der mit
einer Befestigungsscheibe zusammenwirkt, die wiederum über
Schraubelemente vor dem Aufsetzen der Membran an den Unterflur-
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verteilern angeordnet wird. Die notwendige .fnung in dem
Unterflurkanal muß vor der Montage hergestellt werden. Unter
der kuppenartigen Auswölbung der Tastmembran befindet sich, bei den bekannten Bauarten ein pilzförmig gestalteter Stößel,
der durch die Befestigungsscheibe hindurch auf das Schaltelement
wirkt. Fußbodentaster dieser Art weisen den Nachteil auf, daß sie nicht ohne weiteres an den Stellen in die Unterflurinstallation
eingesetzt werden können, an denen schon Auslaßstellen vorgesehen sind und daß sie wegen der vorgewölbten
Membran und dem daruntersitzenden Pilzstößel Stolperstellen
bilden, die auch das Gesamtbild des flachen Fußbodens stören. Nachteilig ist vor allem aber auch, daß die bekannten
Bauarten von Fußbodentastern stets einen gesonderten Montagevorgang
erforderlich machen, was den Aufbauaufwand der Installationssysteme erhöht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und einen Fußbodentaster zu schaffen,
der möglichst fußbodeneben verlegbar und der in die bei Unterflurinstallationen ohnehin vorhandenen Auslaßstellen in einfacher
Weise einsetzbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Tastmembran mit ihrem Außenrand am Umfang eines Tellers befestigt ist, der nach
unten um den Schaltweg ausgewölbt ist und in einem Ringrahmen sitzt, der mit Klauen zum Befestigen in einer handelsüblichen
Auslaßdose versehen ist. Durch diese Ausgestaltung kann die Tastmembran nahezu ein ebenes Aussehen erhalten, weil der
notwendige Schaltweg nach unten zur Verfügung gestellt wird. Mit Hilfe des Ringrahmens kann der ganze Taster in sehr einfacher
Weise klemmend in vorhandene Auslaßdosen eingesetzt werden, so daß ein gesonderter Montageaufwand entfällt.
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Die Tastmembran kann mit ihrem Außenrand in sehr einfacher
Weise über den Rand des Tellers gestülpt sein, der eine zentrale öffnung zum Durchlaß des Stößels aufweist. Dadurch
ergibt sich ohne gesonderte Verbindungselemente ein optisch einwandfreier Abschluß und es wird möglich, den über den
Stößel mit dem elektrischen Schaltelement in Verbindung stehenden Innenteil des Tellers dicht nach oben abzuschließen.
Der Teller selbst kann auf einer im Ringrahmen sitzenden Befestigungsscheibe
angeordnet sein, die mit einer zentralen Bohrung mit der öffnung im Teller fluchtet. Der Teller kann
an seiner zentralen öffnung zu diesem Zweck auch mit einem
Kragen versehen sein, der in die Bohrung der Befestigungsscheibe eingreift, so daß eine einwandfreie Lagensicherung
gegeben ist. Es ist bei dieser Ausführungsform auch sehr vorteilhaft, wenn der Stößel aus einem Stück mit der Tastmembran
hergestellt ist und wenn die Befestigungsscheibe so in dem Ringrahmen versenkt angeordnet ist, daß der Rand der Tastmembran
mit der Oberkante des Ringrahmens fluchtet, so daß die fußbodenebene Anordnung gewährleistet wird. Die Klauen
zur Befestigung des Ringrahmens schließlich könnfn als elastische
Klemmklauen ausgebildet sein, die in das Schraubgewinde eines handelsüblichen Auslaßstutzens passen. Auf diese
Weise kann der neue Fußbodentaster ohne einen Schraubvorgang insiaLliert werden, so daß der Montageaufwand so gering als
möglich gehalten ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
erläutert. In der Zeichnung sind dabei alle Einzelteile des neuen ihzßbodentasters im nicht zusammengebauten Zustand
gezeigt, so daß deutlich wird, wie einfach die Montage vorgenommen werden kann.
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In der Zeichnung ist dabei mit 1 eine aus Gummi bestehende
Tastmembran bezeichnet, die an ihrem Hand mit einem Wulst 2 versehen ist, der über den Außenrand J eines nach unten ausgewölbten
Tellers 4 stülpbar ist. Der aus Blech ausgestanzte Teller 4 besitzt in seinem Zentrum eine Öffnung 5, die von
eineiii Kragen 6 umgeben ist, der in eine Bohrung 7 einer Ringscheibe
8 eingreift. Teller 4- und Ringscheibe 8 bestehen aus
Metall und können miteinander punktverschweißt sein. Ss ist auch möglich, diese Teile einteilig aus Kunststoff herzustellen
oder miteinander zu verkleben. Die Befestigungsscheibe 8 weist
auf ihrer Unterseite einen ausgestanzten Bügel 9 auf, der
mit Gewinde 10 versehen ist, in das eine Schraube 11 eingreifen kann, die dadurch ein elektrisches Schaltelement 12 mit der
BefGstigungsscheibe 8 fest verbindet.
Die Membran 1 besitzt einen einstückig mit dieser hergestellten Stößel 13 in ihrer Mitte, dessen Durchmesser so gewählt ist,
daß er durch die zentrale Öffnung 5 in dem Teller 4 durchgreift
und auf das Tastorgan 1A- des Schaltelementes 12 einwirken kann,
wenn dieses an der Befestigungsscheibe 8 angeordnet ist. Die
Tastmembran 1 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel leicht
nach oben gewölbt und der Betrag dieser Auswölbung nach oben steht zusammen mit der Tiefe des nach unten ausgewölbten Tellers
als Schaltweg zur Verfugung. Es ist auch möglich, die Membran 1 im wesentlichen eben auszubilden und den Teller 4- entsprechend
durchzuwölben, um den für das Betätigungselement 1A- des Schaltelementes
12 zur Verfügung zu stellenden Schaltweg zu verwirklichen.
Die Befestigungsscheibe 8 weist im Bereich ihres Umfanges drei oder vier Gewindebohrungen 15 auf, in die Senkschrauben 16 eingreifen
können, die sich mit einem Teil ihres Durchmessers von unten an einem umlaufenden Kragen 17 eines Ringrahmens 18 anlegen,
der mit einem fußbodeneben verlegbaren, nach außen ab-
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s sehend en Kragen 19 versehen ist. Der Hingrahmen 18 weist
außerdem vier nach unten weisende Klemmklauen 20 auf, die
jeweils auf ihrer Außenseite mit Zähnen 21 versehen sind,
die so ausgebildet sind, daß sie in das Innengewinde 22 eines Schraubringes 23 passen, der Teil eines handelsüblichen
Auslaßstutsens für einen nicht dargestellten Unterflurinstallationskanal
dst. Der Schraubring 23 besitzt auch ein Außengewinde,
mit dem er in einem gewellten Blechring 24- eingeschraubt ist, so daß zwischen den oben abstehenden Rand des Schraubringes
23 und den Rand 25 des Blechringes 24 der Deckelteil
26 des Installationskanals eingeklemmt werden kann, der auf seiner Oberseite mit einem Fußbodenbeleg 27 versehen ist.
Die im Bereich der Klammer 28 angeordneten Einselteile werden wie folgt zusammengebaut:
Der Wulst 2 der Tastmembran 1 wird über den Rand 3 des Tellers
gestülpt, so daß der Stößel 13 durch die Bohrung 5 nach unten
ragt. Anschließend wird die Schraube 11 in die Bohrung 10 gedreht, solange, bis das Schaltelement 12 fest an der Unterssite
der Befestigungsscheibe 8 sitzt. Der Stößel 13 liegt dann am Betätigungselement 14 an. Wird auf die Tastmembran 1 von oben
gedrückt, so wird der Schaltvorgang des Schaltelementes 12
eingeleitet. Dabei kann die Ausgestaltung so getroffen sein, daß der eigentliche Schaltvorgang durch ein gesondert angeordnetes
Schaltrelais erfolgt und daß das Schaltelement 12 nur den auslösenden Kontakt gibt. Die Befestigungsscheibe 8 lird
mit Hilfe der Schrauben 16 in dem Ringrahmen 18 befestigt, und zwar so, daß der obere Rand 1a der Tastmembran 1 mit dem Rand
19 des Ringrahmens 18 fluchtet.
Schraubring 23 und Gewindering 24 werden so weit ineinanderge-Sichraubt,
bis der Deckelteil 26 zwischen dem überstehenden Rand
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des Schraubringes 23 und dem überstehenden Rand des Schraubringes
27) und dem Rand 25 fest eingeklemmt ist. Der Paßbodenbelag
27 fluchtet dann mit der Oberkante des Schraubringes 23. Dieser Vorgang ist an sich unabhängig von der
Montage des Fußbodentasters und wird auch zum Einsetzen anderer Installationsgeräte oder zum Einsetzen von Fußbodenanschlußdosen
durchgeführt. Die innerhalb der Klammer 28 angeordneten
und miteinander verbundenen Teile, die auch das Schaltelement 12 umfassen, brauchen dann nur noch yon oben
in den Schraubring 23 eingedrückt werden, wobei sich die elastisch ausgebildeten Klemmklauen 20 in das Innengewinde
22 des Schraubringes 23 drücken und so den Halt des Fußbodentasters sichern. Der Ringrahmen 18 wird zu diesem Zweck vorteilhaft
aus Kunststoff hergestellt und so weit in den Schraubring 23 eingedrückt, bis sein oberer Rand 19 als Anschlag
auf den oberen Rand des Schraubringes 23 sitzt. Der Rand 19 liegt dann auch etwa fluchtend mit der Oberkante des Fußbodenbelages
27 und, da die Membran 1 ihrerseits mit der Oberkante 19 des Ringrahmens 18 fluchtet, wird ein optisch der Fläche
des Fußbodens angepaßter Faßbodentaster geschaffen, der, wie erläutert, nach der Montage der Einzelteile keines Schraubvorganges
mehr zu seiner Installation bedarf.
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Claims (5)
1. Fußbodentaster zum Einbau in Unterflurinstallationssysteme
bestehend aus einer Tastmembran, die über einen Stößel ein Schaltelement betätigt und am Rand von einem Rahmen umgeben
ist, der fußbodeneben einbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastmembran (1) mit ihrem Außenrand (2)
am Umfang (3) eines Tellers (4) befestigt ist, der nach unten um den Schaltweg ausgewölbt ist und in einem Ringrahmen
(18) sitzt, der mit Klauen (20) zum Befestigen in einer handelsüblichen Auslaßdose (23, 24) versehen ist.
2. Fußbodentaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tastmembran (1) mit ihrem Außenrand über den Rand (3) des Tellers (4) gestülpt ist, der eine zentrale öffnung (5)
zum Durchlaß des Stößels (13) aufweist.
3. Fußbodentaster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teller (4) auf einer im Ringrahmen (18)
sitzenden Befestigungsscheibe (8) angeordnet ist, die mit
einer zentralen Bohrung 7 mit der Öffnung (5) im Teller (4)
fluchtet.
4. Fußbodentaster nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß Miller (4) an seiner zentralen öffnung (5) mit einem Kragen (6) versehen ist, der in die Bohrung (7)
der Befestigungsscheibe (8) eingreift.
5. Fußbodentaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stößel (13) aus einem Stück mit der Tastmembran (1) best eht.
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■ -S-
5- FuiToodentaster nach den Ansprüchen i "bis 7i, dadurch
gekennzeichnet, daß die 3ef estigungsscheib "i (8) so
in dem Singraamen (18) versenkt angeordnet ist, daß
der Rand (la) der Tastmenibran (i) mit der Oberkante
(19) des Hingrahaens (18) fluchtet.
7· Fußbodentaster nach Anspruch 1, dtdurch gekennzeichnet,
daß die Klauen (20) als elastische Kleminklauen ausgebildet
sind, die in das Schraubgewinde (22) eines handelsüblichen Auslaßstutzens passen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747443127 DE7443127U (de) | 1974-12-24 | 1974-12-24 | FuBbodentaster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747443127 DE7443127U (de) | 1974-12-24 | 1974-12-24 | FuBbodentaster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7443127U true DE7443127U (de) | 1975-08-28 |
Family
ID=6648102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747443127 Expired DE7443127U (de) | 1974-12-24 | 1974-12-24 | FuBbodentaster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7443127U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0511090A1 (de) * | 1991-04-26 | 1992-10-28 | Societe Aquitaine De Developpement De Salles A Environnement Controle, Sadsec | Vorrichtung zur Erzeilung einer sichtbaren Oberfläche einer ein Einbauteil umfassenden Wande und eine solche Vorrichtung umfassendes Wandelement |
EP0911844A2 (de) * | 1997-10-24 | 1999-04-28 | Robert Bosch Gmbh | Kontaktanordnung für ein elektrisches Gerät |
-
1974
- 1974-12-24 DE DE19747443127 patent/DE7443127U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0511090A1 (de) * | 1991-04-26 | 1992-10-28 | Societe Aquitaine De Developpement De Salles A Environnement Controle, Sadsec | Vorrichtung zur Erzeilung einer sichtbaren Oberfläche einer ein Einbauteil umfassenden Wande und eine solche Vorrichtung umfassendes Wandelement |
FR2675838A1 (fr) * | 1991-04-26 | 1992-10-30 | Sadsec | Dispositif pour l'obtention d'une face apparente d'une cloison comportant un element encastre et element de cloison comportant un tel dispositif. |
EP0911844A2 (de) * | 1997-10-24 | 1999-04-28 | Robert Bosch Gmbh | Kontaktanordnung für ein elektrisches Gerät |
EP0911844A3 (de) * | 1997-10-24 | 2000-04-19 | Robert Bosch Gmbh | Kontaktanordnung für ein elektrisches Gerät |
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