DE7441451U - Spender, insbesondere für Süßigkeiten - Google Patents
Spender, insbesondere für SüßigkeitenInfo
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Ferrero GmbH, in Frankfurt
Spender
,
insbesondere für Süßigkeiten
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Spender, insbesondere für Süßigkeiten, umfassend ein
Gehäuse mit einer Ausgabeöffnung für die zu spendenden
Gegenstände.
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Spender dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen seit langem bekannt. In der Regel
bestehen sie aus einem sich in vertikaler Richtung erstreckenden Gehäuse, in dem die zu spendenden Gegenstände,
beispielsweise Schokoladetafeln, Schokoladeriegel od. dgl. übereinandergestapelt aufgenommen sind. Das
Gehäuse ist im Bereich seiner Bodenfläche mit einer Ausgabeöffnung ausgestattet, aus der man den jeweils untersten
Gegenstand herausziehen kann. Würde ein Gegenstand durch Herausziehen dem Gehäuse entnommen, so rutscht die Gesamtheit
der gestapelten Gegenstände aufgrund der Schwerkraft nach unten nach, so daß der in der Reihenfolge
nächste, nunmehr unterste Gegenstand zum Entnehmen bereit in der Ausgabeöffnung liegt.
Spender dieser Art haben den Vorteil, daß sie sehr einfach aufgebaut und deshalb auch im Falle einer
ungeübten Bedienung weitgehend störungsfrei arbeiten. Sie haben allerdings den Nachteil, daß der jeweils in
der Ausgabeöffnung liegende Gegenstand nicht in werbewirksamster Weise präsentiert werden kann, da dem Betrachter
aufgrund der Lage des Gegenstandes unter den übrigen aufeinandergestapelten Gegenständen lediglich
eine Schmalseite zugekehrt ist, die aufgrund ihrer geringen Fläche die Übermittlung von werbewirksamen Informationen
an den Betrachter nur in sehr beschränktem Umfange zuläßt.
Darüber hinaus sind Spender der bekannten Art, welche zur Erregung der Aufmerksamkeit in bestimmten
Zeit.abständen xx\ bezug auf ihre Form und Gestaltung
verändert werden müssen, für einen Zweitnutzen nach Erfüllung ihrer Werbeaufgabe meist nicht verwendbar.
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'j. Ziel der vorliegenden Neuerung ist es, einen neu-
artigen Spender zu schaffen, der bei einfachem, einen
'$ Zweitnutzen zulassenden Avifbau eine wirkungsvollere
Präsentation des jeweils zu spendenden Gegenstandes er-
möglicht als Spender der bekannten Art.
ji Dieses Ziel wird neuerungsgemäß dadurch erreicht,
daß in dem Gehäuse ein mit einer Aufnahmefläche für vorzugsweise
einen Gegenstand ausgestatteter Schieber zwischen eine Beladestellung zur Aufnahme der Gegenstände
und einv-r Ausgabestellung im Bereich der Ausgabeöffnung
hin- und herverschiebbar ist.
Durch die neuerungsgemäßen Merkmale ist ein Spender geschaffen, der bei vergleichsweise einfachem Aufbau
eine Präsentation des jeweils zu spendenden Gegenstandes in voller Größe und bedarfsweise vollkommen freiliegend
ermöglicht. Dem Betrachter ist dabei jeweils die flächenmäßig größte Oberseite des Gegenstandes direkt zugewandt.
Durch die neuerungsgemäße Ausgestaltung des Spenders mit einem Schieber kann der zu spendende Gegenstand unabhängig
von der Schwerkraft mit einfachen Mitteln in jede Richtung bewegt werden. Dadurch kann die Ausgabeöffnung
an jeder Stelle des Spenders plaziert werden. Dies wiederum ermöglicht, es, dem Gehäuse des Spenders praktisch jede
nur denkbare Form zu verleihen, ohne daß dadurch die Funktion in irgend einer Weise beeinträchtigt oder nur
mit einem erhöhten technischen Aufwand sichergestellt wird.
Die Freizügigkeit in der Gestaltung des Cehäuses
eines Spenders neu neuerungsgemaßen Art wiederum gestattet es gerade solche Gehäuseformen vorzusehen» die einen
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Zweitnutzen des Spenders nach Erfüllung seiner eigentlichen Spende- und Werbeaufgabe zuläßt. Sofern es sich
bei den zu spendenden Gegenständen um Süßigkeiten handelt, ist vorzugsweise eine Gehäuseform zu wählen, deren Zweitnutzen
im Spiel liegt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist daher das Gehäuse des Spenders als Haus ausgebildet,
welches eine parallel zur inneren Bodenfläche angeordnete äußere Bodenplatte besitzt, die mit dem unteren
Ende des Schiebers verbunden ist. Im Falle dieses bevorzugten Ausführungsbeispieles wird die Ausgabeöffnung
von einem Durchbruch in der Dachfläche des Gehäuses gebildet. Die Dachfläche besteht dabei aus zwei Platten,
die miteinander einen spitzen oder stumpfen Winkel einschließen und mit ihren einander zugewandten Seitenkanten
die Ausgabeöffnung begrenzen. Vorzugsweise ist der Schieber dabei stempelartig ausgebildet und in dem
Gehäuse in vertikaler Richtung hin- und herverschiebbar.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Aufnahmefläche des stempelartigen Schiebers im Bereich ihrer
Ränder zumindest teilweise sich vertikal nach oben erstreckende stegartige Vorsprünge besitzt, deren einander
zugewandte Flächen nach oben divergieren. Durch diese Maßnahme wird die Aufnahme vorzugsweise jeweils eines
Gegenstandes durch die Aufnahmefläche des stempelartigen Schiebers aus einer Vielzahl von ungeordnet in das Gehäuse
eingebrachten Gegenständen erleichtert und sichergestellt, daß der aufgenommene Gegenstand im Verlaufe
der Stempelbewegung zur Ausgabeöffnung auf der Aufnahmefläche des Stempels verbleibt.
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Eine sichere Zulieferung der in dem Gehäuse gespeicherten
Gegenstände zu der Aufnahmefläche des stempelartigen
Schiebers wird mit einfachen technischen Mitteln dadurch sichergestellt, daß die innere Bodenfläche des Gehäuses
rutschenartig abgeschrägt und derart angeordnet ist, daß sie in der Beladestellung des Schiebers mit ihrem unteren
Ende im Bereich dessen Aufnahmefläche liegt. Dadurch
rutschen die zu spendenden Gegenstände unter dem Einfluß der Schwerkraft stets in den Wirkungsbereich des Schiebers,
durch den sie dann im Bedarfsfalle einzeln zur Ausgabeöffnung gefördert werden. Im Falle einer Ausbildung des
Gehäuses als Haus ist es zweckmäßig, daß die innere Bodenfläche sich rutschenartig abgeschrägt zu beiden Seiten des stempelartigen
Schiebers erstreckt.
Für eine mechanisch einwandfreie Arbeitsweise des neuerungsgemaßen Spenders ist es vorteilhaft, daß im Bereich
der inneren Bodenfläche des Gehäuses eine Führung für den Schieber sowie Anschläge zur Begrenzung seiner Bewegung
gegenüber dem Gehäuse vorgesehen sind.
Im Falle der Ausbildung des Gehäuses als Haus ist es ferner zweckmäßig, daß die dachartige Deckenfläche zur
Bildung einer Einfüllöffnung für die zu spendenden Gegenstände abhebbar ist.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Neuerung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch in einem Querschnitt einen als Haus ausgebildeten Spender, bei dem sich der teilweise
abgebrochen dargestellte Schieber in Beladestellung befindet, und
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Fig. 2 zeigt schematisch in einem Querschnitt das in
Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel in einer Stellung, in dem sich der Schieber in seiner Ausgabestellung
befindet.
Der in den Zeichnungen dargestellte Spender besteht aus einem Gehäuse 1, in dessen Inneren eine Vielzahl von
Gegenständen 2 ungeordnet eingebracht sind. Das Dach des Gehäuses wird ira vorliegenden Ausführungsbeispiel von zwei
Platten 3 gebildet, die in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind und mit ihren einander zugewandten Seitenkanten
eine Ausgabeöffnung 4 begrenzen. Unter der Ausgabeöffnung 4 ist im Boden des Gehäuses 1 eine öffnung angeordnet,
in der ein Stempel 5 geführt ist. Dieser Stempel 5 ist derart ausgebildet, daß er in seiner in Fig. 2 dargestellten
Ausgabestellung mit seiner Aufnahmefläche 6 in dem Bereich der Ausgabeöffnung 4 hineinreicht.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt das Gehäuse 1 eine Bodenfläche 7, die rutschenartig abgeschrägt
und derart angeordnet ist, daß sie mit ihren unteren Ende in der Höhe der Aufnahmefläche 6 des Stempels 5 liegt,
wenn sich dieser in seiner in Fig. 1 dargestellten Beladestellung befindet.
Der Stempel 5 besitzt ferner seine Aufnahmefläche 6 begrenzende, sich stegartig nach oben erstreckende Vorsprünge
8. Im Bereich seines entgegengesetzten Stirnendes ist er mit einer Bodenplatte 9 verbunden.
Die Arbeitsweise des neuerungsgemäßen Spenders ist nun folgende:
Durch Abheben der Platten 3 des Daches wird der Innenraum des Gehäuses zugänglich, so daß Gegenstände 2 unge-
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ordnet in den Innenraum des Gehäuses eingefüllt werden können.
Sind diese Gegenstände -wie im Falle des dargestellten Ausführungsbeispieles- langgestreckte Schokoladeriegel,
so richten sich diese aufgrund der rutschenartig abgeschrägten Bodenplatte im Verlaufe der Ausgabetätigkeit des
Spenders selbsttätig aus.
Um nun einen Gegenstand werbewirksam im Bereich der Ausgabeöffnung 4 präsentieren zu können, wird im vorliegenden
Ausführungsbeispiel das Gehäuse 1 angehoben. Dadurch wird der an der Bodenplatte 9 befestigte Stempel
5 in seine in Fig. 1 dargestellte Beladestellung gebracht in der durch die Wirkung der rutschenartig abgeschrägten
Bodenfläche 7 ein oder mehrere Gegenstände auf die Beladefläche 6 des Stempels rutschen. Wird nun das Gehäuse
1 wieder abgesenkt, so fallen durch die Wirkung der stegartigen Vorsprünge 8 mit Ausnahme des direkt auf der Aufnahmefläche
6 liegenden Gegenstandes alle anderen Gegenstände seitlich herunter, wodurch in aller Regel lediglich
ein Gegenstand durch den weiter emporstrebenden Stempel 5 in den Bereich der Ausgabeöffnung 4 gefördert wird. In
Einzelfällen komrat es vor, daß mehrere Gegenstände in den
Bereich der Ausgabeöffnung gefördert werden. Dies ist jedoch nicht unerwünscht, da der Spender dann nicht so oft
betätigt werden muß.
Sollte es vorkommen, daß ein Gegenstand quer auf der Aufnahmefläche 6 des Stempels aufliegt, so wird dieser
nicht in der Ausgabeöffnung 4 des Gehäuses 1 erscheinen. Die Bedienungsperson wird in einem solchen Fall den Spender
noch einmal in die in Fig. 1 dargestellte Ladestellung bringesn, in der der querliegende Gegenstand entweder von
der Aufnahmefläche abgeworfen oder für eine ordnungsgemäße Ausgabe durch die anderen Gegenstände automatisch ausgerichtet
wird.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist nach Erfüllung seiner eigentlichen Spende- und Werbeaufgabe als
Spielzeughaus für Kinder oder zu Dekorationszwecken weiterverwendbar.
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Claims (15)
1. Spender, insbesondere für Süßigkeiten, umfassend ein Gehäuse mit einer Ausgabeöffnung für die zu spendenden
Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) ein mit einer Aufnahmefläche (6)
für vorzugsweise einen Gegenstand (2) ausgestatteter Schieber (5) zwischen einer Beladestellung zur Aufnahme
der Gegenstände (2) und einer Ausgabestellung im Bereich der Ausgabeöffnung (4) hin- und herverschiebbar ist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) stempelartig ausgebildet
und in dem Gehäuse (1) in vertikaler Richtung hin- und herverschiebbar ist.
3. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefläche (6) im wesentlichen
waagrecht und im Bereich des oberen Stirnendes des stempelartigen Schiebers (5) angeordnet ist.
4. Spender nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ
e i chnet, daß die Aufnahmefläche (6) im Bereich ihrer Ränder zumindest teilweise sich vertikal nach oben
erstreckende stegartige VorSprünge (8) besitzt.
5. Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Flächen der
Vorsprünge (8) nach oben divergieren.
6. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die
innere Bodenfläche (7) des Gehäuses (1) rutschenartig abgeschrägt ist.
„10 _
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I' 1I
_ ι nl.
7. Spender nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefläche (6) des Schiebers
(5) in der Belaäesteilung im Bereich des unteren Endes
der rutschenartig abgeschrägten inneren Bodenfläche (7) ltegt.
8. Spender nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die innere Bodenfläche (7) des Gehäuses (1) zu beiden Seiten des Schiebers (5) erstreckt.
9. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung (4) von einem Durchbruch in der Deckenoder
Dachfläche des Gehäuses (1) gebildet ist.
10. Spender nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichne
t,daß die Decken- oder Dachfläche geneigt ist.
11. Spender nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachfläche von zwei Platten (3)
gebildet ist, die miteinander einen spitzen oder stumpfen Winkel einschließen und mit ihren einander zugewandten
Seitenkanten die Ausgabeöffnung (4) begrenzen.
j
12. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
) Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1) hausartig ausgebildet und eine parallel zur
inneren Bodenfläche angeordnete äußere Bodenplatte (9) besitzt, die mit dem unteren Stirnende des Schiebers (5)
> verbunden ist.
%
13. Spender nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η -
s zeichnet,, daß im Bereich der inneren Bodenfläche
des Gehäuses (1) eine Führung für den Schieber (5) ange-
ordnet ist.
- 11
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14. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge zur Begrenzung der Bewegung des Schiebers
(5) gegenüber dem Gehäuse (1) vorgesehen sind.
15. Spender nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Decken- oder Dachflächen
des Gehäuses (1) zur Bildung einer Einfüllöffnung für die zu spendenden Gegenstände (2) abhebbar ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7441451U true DE7441451U (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=1311373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7441451*[U Expired DE7441451U (de) | Spender, insbesondere für Süßigkeiten |
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Country | Link |
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DE (1) | DE7441451U (de) |
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- DE DE7441451*[U patent/DE7441451U/de not_active Expired
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