DE7440480U - Weingär- und -lagerbehälter für Kellergewölbe - Google Patents
Weingär- und -lagerbehälter für KellergewölbeInfo
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Description
Anmelder: Hans Hermann Sieben, 6501 Zornheim/Mainz, Neugasse 15
Weingär- und -lagerbehälter für Kellergewölbe
Die üblichen Weinfässer aus Holz mit ovalem oder kreisförmigem Querschnitt, die in Kellergewölben gelagert werden, müssen in
Länge und Höhe derart gestaltet sein, daß zwischen den an den beiden Seitenwandungen lagernden Fässern noch ein ausreichend
breiter Arbeitsgang vorhanden ist. Längere Fässer können durch die Wölbung des Gewölbes bedingt nur eine geringere Höhe aufweisen,
während umgekehrt höhere Fässer nur eine geringe Länge aufweisen können. Im Kellergewälbe geht also ein erheblicher
Raum als nicht nutzbar verloren. Dabei müssen zumindest größere Fässer im allgemeinen noch vor dem Keller abgeschlagen und im
Keller wieder aufgeschlagen werden, weil größere aufgeschlagene Weinfässer nicht durch die üblichen Zugänge zu Weinkellern transportiert
werden können. Vorgefertigte, im Querschnitt im allgemeinen rechteckige Weingär- und -lagerbehälter aus Kunststoff
oder Edetstahl müssen in Form und Größe ebenfalls derart gestaltet sein, daß sie durch die üblichen Zugänge zu Weinkellern
transportierbar sind und in diesen derart aufgestellt werden können, daß noch ein ausreichend breiter Arbeitsgang zwischen
den an den beiden Seitenwandungen liegenden Behältern verbleibt. Bekannt ist desweiteren, in den Kellern selbst unter Ausnutzung
des gesamten nutzbaren Raumes und bei Freilassung eines ausreichend breiton Arbeitsganges aus Edelstahlplatten oder Kunststoffplatten Weingär- und -lagerbehälter zusammenzuschweißen. Die
Erstellung solcher Behälter im Kellergewölbe selbst erfordert jedoch erhebliche Montage, insbesondere Schweiß- und Schneidar-
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Il 100073110
beiten an den Edelstahl- bzw. Kunststoffplatten. Bei den engen
Raumverhältnissen und den Luftverhältnissen in Weinkellern ist eine solche Montagearbeit für das Montagepersonal höchst unangenehm.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Weingär- und -lagerbehälter
für Kellergewölbe zu schaffen, der durch die üblichen Zugänge zu Weinkellern transportierbar ist, mit dem der nutzbare
Raum im Gewölbe weitestgehend ausgenutzt werden kann und der keine Schneid- und größere Schweißarbeiten im Keller selbst erfordert.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen mit einem Weingär- und -lagerbehälter
für Kellergewölbe gelöst, der aus in der Waagerechten miteinander verbindbaren Oberteil und Unterteil besteht, wobei
das Unterteil zweckmäßig die Form des Unterteiles eines üblichen Weingär- und -lagerbehälters aufweist, das Oberteil unten in
Durchmesser und Form dem Unterteil oben entspricht und an dem dem Mauerwerk zugekehrten Ende von unten hinten nach oben vorne
halbkreisförmig gestaltet ist.
Hergestellt ist dieser Weingär- und -lagerbehälter zweckmäßig aus Kunststoff oder auch Edelstahl. Höhe und Breite sowohl des
Unterteiles als auch des Oberteiles werden derart gewählt, daß sie durch die üblichen Zugänge zu Weinkellern transportierbar
sind. Im Kellergewölbe werden dann Unterteil und Oberteil aufeinander gesetzt und an das Mauerwerk geschoben, bis die halbkreisförmige
Ausbildung des Oberteiles möglichst weitgehend am Gewölbe anliegt. An Stelle einer halbkreisförmigen Ausbildung
kann auch eine kreissegmentförmige Ausbildung gewählt werden, wenn der Radius des Kellergewölbes entsprechend groß oder klein
ist. Bei niedrigen Kellergewölben und entsprechend hohen Zugängen kann die kreissegmentförmige Ausbildung des Oberteiles von
hinten unten bis vorne oben reichen. Bei hohen Kellergewölben mit relativ niedrigen Zugängen wird die kreissegmentförmige Ausbildung
des Oberteiles im allgemeinen nicht bis zur Vorderkante
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oben reichen, sondern nur über ein Teil der Länge des Oberteiles.
Oberteil und Unterteil können im Keller aufeinander geklebt,
laminiert oder bei Edelstahl geschweißt werden. Zweckmäßig ist es dabei, die einander zugekehrten Flächen der Wandungen des
Oberteiles und des Unterteiles gegenüber der sonstigen Wandstärke des Behälters zu verbreitern. Diese Form der Verbindung
von Oberteil und Unterteil im Keller ist relativ einfach und erfordert keine großen Schneid- und Schweißarbeiten. Es ist jedoch
auch möglich, am Unterteil und am Oberteil an den einander zugekehrten Kanten, insbesondere außen, übereinander angeordnete
Flansche anzuordnen. Sind diese mit senkrecht übereinander angeordneten Durchbrechungen versehen, können durch solche Verbindungsmittel
geführt werden. Im Keller werden dann Oberteil und Unterteil aufeinandergesetsst, werden die Verbindungsmittel
durch die Durchbrechungen in den Flanschen geführt und werden dann Oberteil und Unterteil aufeinander gezogen. Zweckmäßig ist
es dabei, die einander zugekehrten Flächen von Oberteil und Unterteil mit einem entsprechenden, insbesondere bei Raumtemperatur
selbsthärtenden Kleber, insbesondere aus Kunststoff, zu bestreichen, der weder vom Traubenmost noch vom Wein angegriffen
wird. Werden dabei die Flansche am Oberteil und am Unterteil in Abstand übereinander angeordnet, ist es möglich, Oberteil und
Unterteil mittels der Verbindungsmittel /öllig und flüssigkeitsdicht
aufeinander zu pressen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren
und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen
erfindungswesentlich sind.
In den Figuren 1 bis 6 ist die Erfindung an Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsformen geschränkt
zu sein.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Weingär- und -lagerbehälters
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt parallel der Längsachse
Fig. 3 bis 6 zeigen mögliche Ausführungsformen der Verbindung zwischen Oberteil und Unterteil.
Der Weingär- und -lagerbehälter besteht aus dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2. Beide Teile weisen rechteckigen Querschnitt
auf. Das dem Mauerwerk des Kellergewölbes zugekehrte Ende 3 des
Oberteiles 2 ist von hinten unten nach oben vorne kreissegmentförmig gestaltet und der Form des Kellergewölbes angepaßt. Je
nach Höhe und Breite der Zugänge und nach Höhe des Kellergewölbes reicht diese kreissegmentförmig gestaltete Fläche über die
ganze Länge des Oberteiles bis zur Vorderkante oben oder nur über einen Teil der Länge. Der Querschnitt des Unterteiles 1
entspricht oben dem Querschnitt des Oberteiles 2 unten. Zur Verbindung von Unterteil 1 und Oberteil 2 miteinander sind die einander
zugekehrten Kanten beider Teile an der Naht 4 entsprechend gestaltet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Obarkante
des Unterteiles 1 mit einer umlaufenden Nut 5 versehen. Diese umlaufende Nut 5 kann dadurch erhalten werden, daß man bei der
Herstellung des Behälters aus Kunststoff bei der Formung des Unterteiles 1 die Oberkante des Unterteiles 1 entsprechend verdickt
und in diese Verdickung die Nut 5 einfräst. Es ist auch möglich, diese Nut 5 bei der Herstellung des Unterteiles 1 aus
Kunststoff direkt mit anzuformen. Bei der Herstellung des Unterteiles 1 aus Edelstahl kann bei der Formgebung der eine der
Schenkel der Nut 5 mit angeformt werden und der andere angeschweißt werden. Auch ist es möglich, beide Schenkel anzuschweißen.
In die umlaufende Nut 5 an der oberen Kante des Unterteiles
1 wird das Oberteil 2 mit seiner unteren Kante gesetzt. Um eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen Unterteil 1 uir4 Oberteil
2 zu erhalten, wird zweckmäßig die umlaufende Nut 5 vor dem Auf-
setzen des Oberteiles 2 mit einem entsprechenden, Insbesondere
bei Raumtemperatur selbsthärtenden Kleber, Insbesondere aus
Kunststoff, gefüllt, der weder vom Traubenmost noch vom Wein angegriffen wird. Es ist jedoch auch möglich, nach dem Aufsetzen
des Oberteiles 2 die zwischen den Schenkeln der Nut 5 und dem Oberteil 2 verbleibenden Spalten mit einem entsprechenden
Kleber zu füllen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 besitzt das Unterteil 1 oben einen nach außen gerichteten umlaufenden
Winkelflansch 6, dessen freier Schenkel nach oben gerichtet
ist. Im Keller wird das Oberteil 2 mit seiner unteren Kante in den umlaufenden Winkelflansch 6 gesetzt ufld wird der zwischen
dem freien Ende des Winkelflansches 6 und dem Oberteil 2 verbleibende
Spalt mit dem Kleber gefüllt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besitzen Oberteil 2 und Unterteil 1 jeweils
nach außen gerichtete umlaufende Flansche 7 und 8. Vor dem Aufsetzen
des Oberteiles 2 werden die einander zugekehrten Flächen der Flansche 7 und 8 mit dem Kleber bestrichen und wird dann
das Oberteil 2 aufgesetzt. Bei der Ausführungsform nach Fig. sind durch die Flansche 7 und 8 noch Schrauben 9 gezogen, mit
denen die beiden Flansche 7 und 8 aufeinander gepreßt werden. In der Vorderfront besitzt der Weingär- uüd -lagerbehälter im
Unterteil 1 noch eine Öffnung 10, die mit der Klappe 11 verschlossen ist. Dabei ist die Klappe 11 größer als die Öffnung
10, sodaß sie sich um die Öffnung 10 herum auf die Wandung des Unterteiles 1 legt. Zum Verschließen dient ein auf der Innenseite angeordneter Hebel 12, durch den und die Platte 11 der Gewindebolzen
13 geführt ist. Wird der Gewindebolzen 13 angezogen,
legt der Hebel 12 sich dicht auf die Innenseite der Wandung des Unterteiles 1. An der höchsten Stelle besitzt das Oberteil 2
die Füllöffnung 14, durch die der Most eingefüllt wird und durch die die Luft, entweicht. Diese Füllöffnung 14 kann mittels
eines Stopfens od. dgl. verschlossen werden.
Die umlaufende Nut 5 und der Winkelflansch 6 können selbstverständlich
auch am Oberteil 2 angeordnet sein. Das Einfüllen des
Klebers bereitet dann jedoch Schwierigkeiten, well er nach unten
auslaufen kann.
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Claims (7)
1.) Weingär- und -lagerbehälter aus Kunststoff für Kellergewölbe udgl., dadurch gekennzeichnet, daß er aus in der Waagerechten
miteinander verbindbaren Oberteil (2) und Unterteil (1) besteht, das Unterteil (1) zweckmäßig die Form des Unterteiles
eines üblichen Weingär- und -lagerbehälters aufweist, das
Oberteil (2) unten im Durchmesser und in der Form der Unterteil (1) oben entspricht und an dem dem Mauerwerk zugekehrten
Ende (3) von unten hinten nach oben vorne halbkreisförmig gestaltet ist.
2.) Weingär- und -lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugekehrten Flächen der Wandungen des Oberteiles (2.) und des Unterteiles '1.) gegimüber der
sonstigen Wandstärke des Behälters verbreitert sind.
3.) Weingär- und -lagerbehälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Unterteil (1.) und Oberteil (2) außen an den einander zugekehrten Kanten übereinander angeordnete
Flansche (7, 8) aufweisen.
4.) Weingär- und -lagerbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche (7, 8) übereinander angeordnete Durchbrechungen aufweisen, durch die Verbindungen (9.) führbar
sind.
5.) Weingär- und -lagerbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche am Oberteil (2) und Unterteil (1)
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in Abstand übereinander angeordnet sind.
6.) Weingär- und -lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Kante des Unterteiles (1) verdickt ist und in der Verdickung eine umlaufende Nut (5) angeordnet
ist, in die das Oberteil (2) mit seiner unteren Kante einsetzbar ist.
7.) Weingär- und -lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet,
daß das Unterteil (1) an der oberen Kante einen zweckmäßig nach außen gerichteten umlaufenden Winkelflansch
(6), dessen freier Schenkel nach oben gerichtet ist, aufweist, in den das Oberteil (2) mit seiner unteren Kante einsetzbar
ist.
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