DE1902698U - Regal. - Google Patents

Regal.

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DE1902698U DESCH36371U DESC036371U DE1902698U DE 1902698 U DE1902698 U DE 1902698U DE SCH36371 U DESCH36371 U DE SCH36371U DE SC036371 U DESC036371 U DE SC036371U DE 1902698 U DE1902698 U DE 1902698U
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Description

Regaleinheit
Zusammengeschweisste Regale haben, den Nachteil, dass sie "beim Transport und bei der Herstellung einen grossen Raum einnehmen, d.h. der Transport ist teuer und die Fabrikationsanlagen zur Herstellung solcher Regale wegen des grossen Raumbedarfes ebenfalls. Regale werden deshalb sehr häufig in Einzelteilen hergestellt, die meist durch Schraubverbindungen am Ort der Aufstellung miteinander verbunden werden. Das Zusammensetzen solcher Regale erfordert die Zuhilfenahme von Werkzeug und kann auch nicht von völlig unerfahrenen Laien vorgenommen werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zerlegbares Regal zu schaffen, das auch ohne Zuhilfenahme von Werkzeug leicht zusammengesetzt werden kann. Das neuerungsgemässe Regal ist gekennzeichnet durch einen Boden und eine obere Abdeckung, in denen Führungen zum lösbaren Einstecken der Enden der Regalpfosten vorgesehen sind. Solche Regale können ohne Zuhilfenahme von Werkzeug zusammengesetzt werden. Beim Zusammensetzen sind nur die Regalpfosten in die Führungen des Bodens hineinzustecken und anschliessend die obere Abdeckung durch Einführen der oberen Pfostenenden in die Führungen der Abdeckung
_ 2 —
aufzusetzen. Die Führungen, die eine gewisse Länge haben, geben dem Regal, sofern dieses nicht besonders schwer belastet werden soll, eine ausreichende Stabilität.
Um jedoch das erfindungsgemässe Regal auch für grössere Belastungen geeignet zu machen, ist gemäss weiterer Erfindung vorgesehen, dass Boden- und Abdeckplatte zusätzlich zur Verbindung über die Regalpfosten durch lösbare Kreuzverbände miteinander verbunden sind.
Einen besonders guten Zusammenhalt des Regales erhält man dann, wenn die Kreuzverbände dazu verwendet werden, Boden- und Abdeckplatte gegen die Regalpfosten zu verspannen. In diesem Pail sind die Kreuzverbände vorteilhafterweise zweiteilig ausgebildet und die Enden der Zugstreben so .eingehängt, dass die Einhängestelle auf Zug beansprucht werden kann. Die beiden Teile jedes Kreuzverbandes werden vorteilhafterweise durch eine Zugschraube miteinander verbunden. Durch Anziehen dieser Schraube, vorzugsweise einer Jlügelschraube, werden die beiden Teile des Kreuzverbandes gegeneinander gezogen, wodurch Boden- und Abdeckplatte des Regales fest gegen die Pfostenenden gezogen werden.
Aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles gehen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen weitere Einzelheiten der Erfindung hervor| es zeigern
Abb. 1" ein Regal gemäss der Neuerung in auseinandergezogenem Zustand, jedoch ohne Kreuzverband,
Abb. 2 ein Regal mit Kreuzverband, wobei jedoch der Übersichtlichkeit wegen die Regalpfosten weggelassen sind,
Abb. 3 die Ecke eines Regalbodens im Bereich des gestrichelten Kreises III in Abb. 2 in gegenüber Abb. 1 und 2 vergrössertem Maßstab,
Abb. 4 eine teilweise Unteransicht des Regal-Bodenteiles und
Abb. 5 eine Einzelheit über die Ausbildung des oberen Abdeckteiles der Regaleinheit*
Das Regal besteht aus einem Bodenteil 1, einer oberen Abdeckplatte 2, den Regalpfosten 3 und den insgesamt mit 4 bezeichneten Kreuzverbänden.
Im Bodenteil 1 sind an dessen Ecken senkrechte Führungen 5 zum Einstecken der unteren Enden der Regalpfosten 3 vorgesehen. Diese Führungen bestehen, wie insbesondere Abb. 4 zeigt, aus den Aussenwänden 6 und 7 des Bodenteilesi und einem eingesetzten abgekanteten Blech, das weitere Wände 8 und 9 bildet und mittels seiner Abkantungen 10 und 11 an den Bodenteilwänden 6 und 7 befestigt ist, z.B.mittels Punktschweissung»
Weitere Abkantungen 12 und 13 dienen zur Verbindung mit der
Deckplatte 1' des Bodenteiles. Zur Verstärkung des Bodenteiles 1 ist unterhalb der Abdeckplatte 1 ' ein TJ-förmiges Verstärkungsprofil 14 eingelegt und mittels Abkantungen 15 mit
dem Deckteil 1' verbunden. Im Bodenteil 1 sind weiterhin Öffnungen 16 für die Verankerung der Kreuzverbände 4 vorgesehen.
Der Aufbau des Abdeckteiles 2 ist insbesondere aus Abb. 5
erkennbar. Er besteht aus einem rechteckigen Blech 17, das
an seinen Längsseiten, bei 18, abgekantet ist. An den Schmalseiten sind besondere Verstärkungen 19 vorgesehen, die einen G-förmigen Querschnitt haben ; die Enden des Stegteiles 26
sind senkrecht abge©bogen (bei 20). Als Führungen für die Einstecken der Regalpfosten dienen weitere Teile 21, die den
gleichen Querschnitt wie die Verstärkungsträger 19 haben. Die Mihrungsflachen werden gebildet durch den Steg 22, die Seitenwände 23 und die an die Seitenwände 23 angebogenen Schenkel Nach dem Einstecken des Führungsteiles 21 sind die -Lappen 25 zwischen dem Steg 26 und den Abkantungen 27 des Verstärkungsträgers 19 gehalten. Die Schenkel 24 des Führungsteiles 21
sind so breit, dass der- Abstand zwischen den Enden 28 der
Schenkel 27 des Verstärkungsträgers 19 und den Lappen 20 ausgefüllt ist. Die Abkantungen 18 des Abdeckbleches 17 enthalten weitere rechtwinklige Abkantungen 2% , in denen den Öffnungen 16 des Bodenteiles 1 entsprechende Öffnungen 30 vorgesehen
sind. In den Abkantungen 27, und zwar in den aussenliegenden,
_ tr _
sind entsprechende Öffnungen 30' angebracht» Auf der Oberseite des Abdeckteiles 2 sind Stapelleisten 42 angebracht.
Die Kreuzverbände' 4 bestehen aus zwei zusammenhängenden Teilen 31, 31'. Jeder Teil 31,31' besteht aus Zugstangen 32, die an ein Kop-pelstück 33 bei 34 angelenkt sind. Die Koppelstücke 33 bestehen aus zwei Blechen, die so geSbrmt sind, dass nach dem Zusammensetzen eine Öffnung 35 zum Durchstecken einer Zugschraube 36 gebildet wird. Die Zugschraube 36 ist als Flügelschraube (Flügel 37) ausgebildet | die auf die Schraube 36 aufzusetzende Mutter ist eine Flügelmutter 38. Die Strebei^oen sind, wie insbesondere aus Abbo 3 erkennbar, mit einem-Schlitz 39 versehen.
Das Regal wird wie folgt zusammengesetzts Nach Auflegen des Bodens 1 werden die Regalpfosten 3 in die Führungen 5 eingesteckt, wie dies durch den Pfeil 40 in Abb.1 angedeutet ist. Danach wird das Abdeckteil 2 durch Aufstecken auf die oberen Enden der Regalpfosten befestigt, wonach die Regalpfosten 3 in die Führungsteile 21 (Abb.5) eingreifen. Yorher war das Abdeckteil 2 so zusammengesetzt worden, wie es in Abb. 5 durch den Pfeil 41 angedeutet ist. lach dem Zusammensetzen von Bodenteil 1, Regalpfosten 3 und Abdeckteil 2 werden die Kreuzνerbände 4 angebracht. Dies geschieht dadurch dass die Streben 32 in die Öffnungen 16 bzw. 30, 30' eingesteckt und so verschoben werden, dass die Schlitze 39 die
Bleche 1' bzw. 17 von Bodenteil 1 bzw. Abdeckteil 2 aufnehmen. Durch dieses Eingreifen ist eine auf Zug beanspruchbare Verbindung hergestellt, lachdem die Teile 31 in das Bodenteil und die Teile 31' in das Abdeckten eingehängt sind, werden die Zugschrauben 36 durch die Öffnungen 35 hindurchgesteckt und die Muttern 38 aufgeschraubt. Durch Anziehen dieser Muttern werden die Kreuzverbandteile 31, 31' gegeneinander gezogen, wodurch Bodenteil 1 und Abdeckteil 2 an die Pfosten herangezogen werden. Dadurch wird eine Yerspannung des gesamten Regales erreicht, das im so verspannten Zustand auch transportfähig ist und dabei in jede räumliche Lage gebracht werden kanns ohne auseinanderzufallen. Bs wird also durch Anziehen von wenigen Flügelmuttern ein stabiles Regal gebildet.Zum Aufsetzen einer weiteren Einheit ist am Abdeckteil 2 eine Stapelleiste vorgesehen, die zur Fixierung des Bodenteiles einer aufgesetzten, vorzugsweise gleich ausgebildeten Regaleinheit dient. Aus den Regalpfosten 3 sind Nasen 43 ausgeprägt, die als Auflage für in beliebiger Höhe einlegbare Zwischenboden dienen»

Claims (8)

RA.502 390*16.7. —· 7 — Schutzansprüche s
1. Eegaleinheit, gekennzeichnet durch einen Bodenteil (1) und eine obere Abdeckung (2), in^enen Führungen (5, 21) zum lösbaren Einstecken der Enden der Regalpfosten (3) vorgesehen sind.
2. Regaleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bodenteil (1) und Abdeckten (2) zusätzlich zur Verbindung über die Regalpfosten (3) durch lösbare Kreuzverbände (4-) miteinander verbunden sind.
3. Regaleinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (32) der Kreuzverbände (4) an Boden- und Abdeckteil (1, 2) mit einer auf Zug und Druck beanspruchbaren Verbindung (16, 30, 30', 39) befestigt sind.
4.. Regaleinheit nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, dass an den Strebenenden jedes Kreuzverbandes (14) waagerecht verlaufende Schlitze (39) vorgesehen sind, in die im zusammengebauten Zustand Boden (1)- bzw. Abdeckteil (2) eingreifen.
5. Regaleinheit nach den Ansprüchen 2 bis,4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kreuzverband (4) zweiteilig (Teile 31? 31') ist, wobei an je . einem Koppelstück (33) Zugstreben (32) angelenkt sind und die beiden Teile (31, 31') des Kreuzverbandes im Kreuzungspunkt durch Verbindung der Koppelstücke lösbar miteinander verbunden sind. a
- β —
6. Regaleinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass zur Verbindung-der Kreuzverbandteile (31, 31') eine Zugschraube, vorzugsweise eine Flügelschraube (36) dient, und dass im zusanmengebauten Zustand die Kreuzverbandstreben (32) auf Zug beansprucht sind und Bodenteil (1) und Abdeckteil (2) der Regaleinheit gegen die Enden der Regalpfosten (3) ziehen.
7. Regaleinheit nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Regalpfosten (3) Nasen (43) für die
Aufnahme von Zwischenboden ausgeprägt sind.
8. Regaleinheit nach den Ansprüchen 1 bis 7S dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (17) des Abdeckteiles (2)
Stapelsicken (42) zur Fixierung einer aufgesetzten,vorzugsweise gleich ausgebildeten Regaleinheit vorgesehen sind.
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AT637865A AT255686B (de) 1964-07-16 1965-07-12 Regaleinheit
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DK359665AA DK117592B (da) 1964-07-16 1965-07-14 Demonterbar reol.
FR24718A FR1441080A (fr) 1964-07-16 1965-07-15 Rayonnage
ES121727U ES121727Y (es) 1964-07-16 1965-07-15 Estanteria unidad.
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