DE7439760U - Zugfeste Verbindung, vorzugsweise für Verzugmatten - Google Patents

Zugfeste Verbindung, vorzugsweise für Verzugmatten

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DE7439760U
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Dr. R. Fenne KG, 42 7 Dorsten, Lünsingkuhle
Zugfeste Verbindung, vorzugsweise für Verzugmatten
Die Neuerung bezieht sich auf eine zugfeste Verbindung für kettenartig miteinander zu verbindende Längsdrähte, vorzugsweise die Längsdrähte von im untertägigen Grubenbetrieb einzusetzenden, zwischen Ausbau und Stößen anzuordnenden Verzugmatten.
Aus miteinander verschweißten Längs- und Ouerdrähten bestehende, gitterförmige Verzugmatten werden in besonders großem Umfang im untertägigen Grubenbetrieb eingesetzt und zwischen Stößen und Ausbau eingebaut, um eine Absicherung des Hangenden und der Stöße zu erreichen.
Es ist bekannt, die Verzugmratten so auszubilden, daß die Enden der Längsdrähte über die Profile der Ausbaurahmensegmente
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überstehen und dann zum Streckeninneren hin abgebogen sind, so daß die Matten die Ausbaubögen umfassen und an diesen festgelegt werden. Es .ist weiter üblich, daß einander benachbarte Matten kettenartig ineinander eingehängt werden, wobei der auf die Matten vom Gebirge her ausgeübte Druck in Längsrichtung der Matte wirkende Zugkräfte erzeugt, die infolge der kettenartigen Verbindung der Matten auf mehrere Matten verteilt werden.
Bei der ersterwähnten Ausführungsform wirkt im wesentlichen nur das Widerstandsmoment der Längsdrähte dem Gebirgsdruck entgegen. Bei der zweiten Ausführungsform werden die vom Gebirgsdruck erzeugten Kräfte zunächst durch das Widerstandsmoment der Längsdrähte und danach durch die zusätzlich mögliche Zugspannung der in Kette verbundenden Längsdrähte aufgenommen.
Bei den kettenartig miteinander zu verbindenden Verzugmatten besteht ein wesentliches Problem darin, die Verbindung so zugfest zu gestalten, daß diese Verbindungsstelle zumindest genauso zugfest ausgebildet ist wie die Zugfestigkeit der einzelnen Längsdrähte. Andernfalls ist die Zugfestigkeit des Gesamtverzugs ausschließlich durch die Verbindungsstelle diktiert.
Das Verbindungselement muß so flachbauend ausgebildet sein wir nur irgend möglich, um den erforderlichen Aufwand zum
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Auffahren des Strecken- oder Schachtquex'schnitts mittels moderner Vortriebsmaschinen so klein wie möglich zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung für Längsdrähte, insbesondere Längsdrähte von im Untertagebetrieb einzusetzenden Verzugmatten, zu schaffen, die flachbauend gestaltet und in der Lage ist, einen Zug zu über-•tragen, der die Zugfestigkeit der heute üblicherweise für die Erstellung der Verzugmatten verwendeten Drähte übersteigt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine zugfeste Verbindung gelöst, die sich kennzeichnet durch ein an den Enden der miteinander zu verbindenden Längsdrähte angeschlossenes, aus einer ösenplatte und einer Hakenplatte bestehendes Schloß, wobei die Hakenplatte hammerkopfartig und die ösenplatte U-förmig mit in ihren U-Schenkeln angeordneten Aufnahmeausnehmungen ausgebildet ist, und Hakenplatte und ösenplatte durch Eingriff der Hanunerkopfenden in die Aufnahmeausnehmungen eine formschlüssige Verbindung der zu verbindenden Längsdrähte ermöglichen.
Durch diese Maßnahme wird ein flachbauendes Verbindungselement oder Verbindungsschlo?) geschaffen, das in der
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Lage ist, wesentlich höhere Zugkräfte, die aus dem Gebirgsdruck resultieren, bei der Verbindung der Längsdrähte von Verzugmatten zu übertragen, als dies bei allem bisher bekannten Mattenausbau der Fall ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird so vorgegangen, daß der Quersteg der Hakenplatte mit einer ' sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Sicke versehen ist, wodurch verhindert wird, daß bei Zugeinwirkung auf die Schloßverbindung die Hakenplatte sich biegen und dadurch aus dem Schloß herausrutschen kann.
An die U-Schenkel der ösenplatte schließen sich nach außen abstehende, ohrartige Flansche an, wobei die Ebene der U-Schenkel mit der Ebene des Steges der ösenplatte einen Winkel einschließt, der größer als 90° ist, d.h., es wird ein nach außen geneigtes U-Profil geschaffen, in das ein Einführen des Hammerkopfendes der Hakenplatte ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird so vorgegangen, daß sich die in den U-Schenkeln vorgesehenen Aufnahmeausnehmungen sich an ihrem rückwärtigen Ende von der Ebene des Stege bis etwa zur Oberkante der Schenkel erstrecken und sich nach vorne auf etwas mehr als die Stärke des Hammerkopfendes verjüngen. Hierbei wird vorzugs-
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weise so vorgegangen, daß die Verjüngung stufenförmig erfolgt.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß ein Festlegen des Hammerkopfendes in den Aufnahmeausnehraungen der Ösenplatte nicht nur in Richtung der Längsachse der miteinander zu verbindenden Drähte erfolgt, sondern daß auch Kippbewegungen der Hakenplatte und insbesondere der an dieser angeschlossenen Verzugmatte gegenüber der ösenplatte und der an dieser sich anschließenden Verzugmatte ausgeschlossen werden, wodurch erreicht wird, daß ein Vorpifänden neu einzuhängender Verzugmatten beim Streckenvortrieb ohne Schwierigkeiten möglich ist. Der oder die in die Aufnahmeausnehmungen ragenden Wandlappen sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung nach innen etwas aufgebogen, um dadurch die Einführbarkeit der Hakenplatte in die Ösenplatte zu erleichtern.
Um eine gleichmäßige Druckverteilung zu erzielen und außerdem die Tragfähigkeit und. Belastbarkeit des er·- findungsgemäßen Schlosses voll auszunutzen, wird gemäß der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß an das Schloß je zwei Längsdrähte anschließen, die an der ösenplatte unterhalb der ohrartigen Flansche und an der Hakenplatte unterhalb des Längssteges anschließen und vorzugsweise durch Buckelschweißung festgelegt sind. Hierbei wird
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außerdem so vorgegangen, daß im zusammengebauten Zustand des Schlosses die Enden der an der Unterseite des Längssteges festgelegten Längsdrähte im wesentlichen an der vorderen Kante der ösenplatte anstoßen, so daß nach Einbau der Matte gleichzeitig eine gewisse Druckfestigkeit in Längsrichtung der Drähte erzielt wird, die im untertägigen Grubenbetrieb als "schießfest" bezeichnet wird·.
Der Anschluß der Längsdrähte an das Schloß erfolgt gemäß der Erfindung derart, daß die Längsdrähte im Bereich der ösenplatte bis einschließlich ihrer Festlegung an der unteren Seite der ohrartigen Flansche geradlinig verlaufend geführt und die Längsdrähte im Bereich der Hakenplatte sich von der letzten Verschweißstelle mit den Querdrähten verjüngend zum Längssteg geführt sind, wobei der Längssteg dem Verjüngungswinkel der Drähte entsprechend ebenfalls keilförmig ausgebildet seir kann.
Wird die erfindungsgemäße Verbindung für untortätige Verzugmatten eingesetzt, wird gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß alle Längsdrähte paarweise mit einem Schloß ausgerüstet sind, so daß eine gleichmäßige Übertragung der auf die Längsdrähte erzeugten Zugkräfte erfolgt.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung eine Verbindungsmöglichkeit geschaffen
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wird,in der Lage ist, sehr hohe Zugkräfte bis zur Überschreitung der Streckgrenze der Längsdrähte zerstörungsfrei zu übertragen, eine niedrige Bauhöhe aufweist und außerdem kostengünstig herzustellen ist.
Die erfindungsgemäße Verbindung ist in besonderer Weise für den Einsatz im untertMgigen Grubenbetrieb dadurch geeignet, daß eine Vorpfändbarkeit in horizontaler und vertikaler Richtung gegeben ist, daß die Verbindung schießgesichert ist und daß das Einhängen der Verbindung auch bei den relativ schlechten Beleuchtungsverhältnissen und Arbeitsbedingungen untertage problemlos erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei:
Fig. 1 eine Ansicht auf zwei Mattenausschnitte, die über das erfindungsgemäße Verbindungsmittel miteinander verbunden sind,
Fig. 2 schaubildlich und in größerem Maßstab, auseinandergezogen, die die erfindungsgemäße Verbindung bildenden Schloßteile,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Hakenplatte von unten gesehen,
Fig. M eine Ansicht auf eine Sicherungsspange ^
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4, jedoch bei ineinander eingehakter Verbindung.
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In Fig. 1 sind mit 1 die Querdrähte und mit 2 die Längsdrähte einer gitterförmigen Verzugmatte bezeichnet, wobei von der Verzugmatte lediglich ein kleiner Ausschnitt dargestellt ist. Zwei solcher Matten sollen über ein Verbindungsmittel miteinander verbunden werden, das in der Zeichnung allgemein mit 3 bezeichnet ist und im nachfolgenden als Schloß definiert wird.
Mit H ist eine Sicherungsspange in Fig. 1 bezeichnet, die in der Lage ist, das Schloß festzulegen, so daß ein ungewolltes Lösen, beispielsweise beim Vorpfänden, mit Sicherheit ausgeschaltet ist und gleichzeitig eine optimale biegesteife Vorpfändung erreicht wird.
Der genaue Aufbau des Schlosses wird nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 5 erläutert.
In Fig. 2 ist mit 5 eine ösenplatte und mit 6 eine Hakenplatte bezeichnet, die in ihrem Zusammenwirken das eigent liche Schloß 3 bilden, wie es auch in Fig. 5 dargestellt ist.
Die ösenplatte 5 besteht aus einem U-Profil mit einem Steg 7 und zwei U-Schenkeln 3 und 9, die an den Steg 7 mit einem Winkel größer als 90 anschließen, so daß eine sich nach außen hin öffnende, schienenartige Einrichtung geschaffen wird. An die Oberkante der U-Schenkel 8 und 9
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schließen ohrartige Flansche 10 und 11 an, die sich in einer Ebene parallel zum Steg 7 erstrecken und an deren Unterseite die Längsdrähte 2 beispielsweise durch Buckelschweißung festgelegt sind.
In den U-Schenkeln 8 und 9 sind Aufnahmeausnehmungen vorgesehen, von denen in Fig. 2 die Ausnahmeausnehmung 12 erkennbar ist. Es ist weiterhin erkennbar, daß sich diese Aufnahmeausnehmung 12 von ihrem rückwärtigen Ende zum vorderen Ende hin stufenförmig verjüngt, wobei der dabei gebildete Wandlappen 13 leicht nach innen in den U-Raum aufgebogen ist, wie dies die Darstellung für den Wandlappen 14 deutlich macht.
Die Hakenplatte 6 besteht aus einem Hammerkopfende 15, das an einem Quersteg 16 vorgesehen ist, wobei der Quersteg 16 am vorderen Ende exnes Längssteges 17 angeordnet ist. Der Längssteg 17 erweitert sich schwalbenschwanzförmig und an seiner Unterseite sind die Längsdrähte 2 ebenfalls durch Buckelschweißung festgelegt. In Längsrichtung des Quersteges 16 erstreckt sich eine Sicke 18, die den Verformungswiderstand des QuerSteges 16 erhöht.
Die in Fig.4 dargestellte 3icherungsSpange 4 kann aus einem einfachen U-förmigen Stahlstab bestehen, der in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise in die Aufnahmeausnehmungen 12 der ösenplatte 5 einführbar ist und sich dabei auf die Oberseite des Quersteges 16 in Anlage an die Sicke 18 legt.
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Im zusammengebauten Zustand legen sich die beiden Hammerkopfenden 15 in die Aufnahmeausnehmungen 12, und zwar unter die Wandlappen 13 und 14, und sind somit in der Lage, die durch die Längsdrähte übertragenen Zugkräfte aufzunehmen und zu übertragen.
Die Darstellung in Fig. 5 zeigt ebenso wie die Darstellung in Fig. 2 eine Ansicht auf die erfindungsgemäße. Schloßverbindung in Richtung auf den Ausbruch, d.h. also, die in Fig« 2 und 5 erkennbare Ansicht der ösenplatte 5 und der Hakenplatte 6 legt sich an das zu verziehende Gebirge an.
Aus der Darstellung in Fig. 5 ist erkennbar, daß durch die stufenförmige Verjüngung der Aufnahmeräume zum vorderen Ende der ösenplatte 5 hin erreicht wird, daß sich beim Vorpfänden die Hakenplatte fest in die ösenplatte einhängt und damit eine vorpfändbare Verbindung geschaffen wird.
Dadurch daß - wie dies besonders deutlich aus Fig. 5 zu ersehen ist - sich die vorderen Enden der Längsdrähte 2 an der Unterseite der Hakenplatte 6 an die vordere Kante 19 der ösenplatte 6 anlegen, wird die Verbindung schießsicher.
Während im Voraufgehenden von "Drähten" gesprochen wurde,
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kann die erfindungsgeraäße Verbindung auch bei anderen, einer Zugkraft unterworfenen, zu verbindenden Elementen eingesetzt werden.
Ansprüche:
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Claims (14)

Sohut zanaprüche;
1. Zugfeste Verbindung für kettenartig miteinander zu verbindende Längsdrähte, vorzugsweise die Längsdrähte von im untertägigen Grubenbetrieb einzusetzenden, zwischen Ausbau und Stößen anzuordnenden Verzugmatten, gekennzeichnet durch ein an den Enden der miteinander zu verbindenden Längsdrähte angeschlossenes, aus einer Ösenplatte (5) und einer Hakenplatte (6) bestehendes Schloß (3), wobei die Hakenplatte (6) hammerkopfartig und die ösenplatte (5) U-förmig mit in ihren U-Schenkeln (8, 9) angeordneten Aufnahmeausnehmungen (12) ausgebildet ist und Hakenplatte (6) und ösenplatte (5) durch Eingriff der Hammerkopfenden (15) in die Aufnahmeausnehmungen (12) eine formschlüssige Verbindung der zu verbindenden Längsdrähte ermöglichen.
2. Zugfeste Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Quersteg (16) der Hakenplatte (6) mit einer sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Sicke (18) versehen ist.
3. Zugfeste Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet) daß sich an die U-Schenkel (8, 9) der ösenplatte (5) nach außen erstreckende, ohrartige Flansche (lo, 11) anschließen.
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4. Zugfeste Verbindung nach Anspruch 1 bis d, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der U-Schenkel (8, 9) mit der Ebene des Steges (7) der ösenplatte (5) einen Winkel einschließt, der größer als 90° ist.
5. Zugfeste Verbindung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in dan U-Schenkeln (8, 9) vorgesehenen Aufnahmeausnehmungen (12) sich an ihrem rückwärtigen Ende von der Ebene des Steges (7) bis etwa zur Oberkante der Schenkel (lo, 11) erstrecken und sich nach vorne auf etwas mehr als die Stärke des Hammerkopfendes (15) verjüngen.
6. Zugfeste Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Verjüngung stufenförmig erfolgt.
7. Zugfeste Verbindung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet ? daß der oder die in die Aufnahmeausnehmungen ragende Wandlappen (13, 14) nach innen aufgebogen ist.
8. Zugfeste Verbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das Schloß (3) je zwei Längsdrähte (2) anschließen, die an der ösenplatte (5) unterhalb der ohrartigen Flansche
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(10, 11) und an der Hakenplatte (6) unterhalb des Längssteges (17) anschließen und vorzugsweise durch Buckelschweißung festgelegt sind.
9. Zugfeste Verbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengebauten Zustand des SchlossesO) die Enden der an der Unterseite des Längssteges (17) festgelegten Längsdrähte (2) im wesentlichen an der vorderen Kante (19)
der ösenplatte (5)sdie Verbindung schießsicher machend, anstoßen.
10.Zugfeste Verbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsdrähte (2) im Bereich der ösenplatte (5) bis einschließlich ihrer Festlegung an der unteren Seite der ohrartigen Flansche (10, 11) geradlinig verlaufend geführt und die Längsdrähte (2) im Bereich der Hakenplatte (6) sich von der letzten Verschweißstelle mit den Querdrähten (1) verjüngend zum Längssteg (17) geführt sind.
11.Zugfeste Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet^, daß der Längssteg (17) dem Verjüngungswinkel entsprechend keilförmig ausgebildet ist.
12.Zugfeste Verbindung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Einsatzfall für Verzugmatten alle Länp.sdrrihte (2) paarweise mit einem Schloß (3) ausgerüstet sind.
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13. Zugfeste Verbindung wenigstens nach Anspruch 1,. gekennzeichnet durch eine durch die Aufnahmeausnehmungen (12) einführbare, sich auf oder gegen den Quersteg (16) der Hakenplatte (6) legende Sicherungsspange 00.
14. Zugfeste Verbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet > daß die Sicherungsspange (4) den Quersteg (16) in der ösenplatte form- und kraftschlüssig festlegt.
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DE7439760*[U Zugfeste Verbindung, vorzugsweise für Verzugmatten Expired DE7439760U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3328799A1 (de) * 1983-08-10 1985-02-28 Heinrich 4600 Dortmund Pottschull Verzugmatte fuer den ausbau untertage, insbesondere vorpfaend-verzugmatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3328799A1 (de) * 1983-08-10 1985-02-28 Heinrich 4600 Dortmund Pottschull Verzugmatte fuer den ausbau untertage, insbesondere vorpfaend-verzugmatte

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