DE3328799A1 - Verzugmatte fuer den ausbau untertage, insbesondere vorpfaend-verzugmatte - Google Patents

Verzugmatte fuer den ausbau untertage, insbesondere vorpfaend-verzugmatte

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DE3328799A1
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Heinrich 4600 Dortmund Pottschull
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • E21D11/152Laggings made of grids or nettings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Verzugmatte für den Ausbau Untertage der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 umrissenen Gattung.
  • Solche Verzugmatten sind, was die Ausbildung der Kupplungsglieder betrifft, in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. So gibt es reine Hakenverbindungen, bei denen die Längsstabenden zu in die jeweils letzten Querstäbe einhängbaren Haken aufgebogen sind (z.B. DE-Gm 77 28 529) oder aber Verbindungen, bei denen die zu Haken und Ösen yeformten Längsstabenden gekuppelt werden (z.B.DE-OS 29 48 527).
  • Bei den Ösen-Haken-Verbindungen sind dann auch noch in die Verbindungsstelle einfädelbare, die Verbindung bewirkende bzw. sichernde zusätzliche Querstäbe vorgesehen worden (z.B. DE-Gm 78 03 636). Die zuletzt umrissene Verbindung soll dann auch schon die Verwendung der Verzugmatte als etwa beim Streckenvortrieb einzusetzende frei vorpfändbare Matte, also eine Matte, die nach Art eines Kragarms selbst in der Lage ist Last aufzunehmen, ohne am freien Ende zunächst jedenfalls unterfangen werden zu müssen, ermöglichen. Andere frei vorpfändbare Matten werden unter Verwendung spezieller, das von der Lastaufnahme herrührende Moment aufnehmender bzw. übertragender Schlösser, Klemmkörper und dergleichen verbunden (z.B. DE-Gm 74 39 760, DE-OS 27 27 459).
  • Aus der Mattenebene herausgebogene Haken verwendende Verbindungen erweisen sich insofern als nachteiliy, als damit eine gewisse Verletzungsgefahr und dann auch die Gefahr der Beschädigung von gegebenenfalls zusätzlich einzuziehenden Folien verbunden ist. Die bekannten Kupplungs- bzw. Verbindungsarten, die ein freies Vorpfänden der Verzugmatte ermöglicher sollen, sind zudem vergleichsweise aufwendiy sowohl was die konstruktive Lösung als auch was die Herstellung der Verbindung bei der Verlegung betritft.
  • Ausgehend vom im Vorausgehenden umrissenen Stand der Technik lieyt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Verzugmatte mit einer Kupplung zu versehen, die eine konstruktiv einfache Lösung darstellt und insbesondere auf zusätzliche Kupplungselemente verzichtet, die leicht kuppelbar ist, die eine gute Lastaufnahme der als freitragende Vorpfändmatte eingesetzten Verzugmatte gewährleistet und die Verletzungen bzw. Beschädigungen weitestgehend ausschließt.
  • Die Aufgabe wird mit einer Verzugmatte der eingangs umrissenen Gattung gelöst, die erfindungsgemäß entsprechend den kennzeichnenden Teil des Patent an spruches 1 ausgestaltet ist.
  • Die erfindungsyemäB ausgestalteten, allein aus den Längsstäben herausgeformten Kupplungsglieder stellen eine konstruktiv einfache Lösung dar, sind leicht kuppelbar und bestens geeignet, das von der Lastaufnahme einer vorgepfändeten, frei tragenden Verzugmatte herrührender Moment aufzunhmen. Auch Verletzungen bzw. Beschädigungen durch die Kupplungsglieder sind hierbei nicht zu gewärtigen. Die Kupplung nach der Erfinduny trägt darüber hinaus in wünschenswerter Weise zur fluchtenden Anordnung bzw. zur Aufrechterhaltung der fluchtenden Anordnung aufeinanderfolgender Verzugmatten bei. Auch eine Verlegung der Verzuymatten im Seitenverbund ist möglich.
  • Die Bildung jeweil, zweier aufeinander folgender Längsstäbe aus einem einstückigen Bügel erhöht im übrigen die Stabilität der Verzugmatte.
  • Selbstverständlich ist die neue Matte auch von vornherein von Ausbaubögen voll unterstützt verlegbar. Gleichermaen kann sie im Bedarfsfall von der Streckenseite her an den Ausbaubögen angeschlagen werden.
  • Ausgestaltungen der neuen Verzugmatte ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ist vor Kopf der das hammerkopfartige Kupplungsglied bildenden abgewinkelten Schenkelenden kein mit diesen verschweißter Stababschnitt vorgesehen, werden die den abgewinkelten Längsstabenden vorgelagerten, gegeneinander anliegenden Bereiche der Längsstäbe miteinander verschweißt. Die Kupplungsglieder sind zweckmäßigerweise um ca. 300 aus der Mattenebene herausgebogen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines in ganz schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispieles weitergehend erläutert. Es zeigen: Figur 1 zwei g(>kuppelte Verzugmatten nach der Ertindung in Draufsicht, Figur 2 einen schnitt nach Linie II-II in Figur Figur 3 ein Bestandteil der neuen Verzugmatte bildendes Längsstabelement, Figur 4 den Kupplungsbereich zweier aufeinander folgender Verzugmatten nach der Erlindung in größerem Maßstab.
  • Die Verzugmatten 11 unter 11' bestehen aus Längsstäben 21, 21', 22,22'... und Querstäben 31,32,33...39, die mit den Längsstäben in den Kreuzungspunkten (z.B.36) verschweißt sind.
  • Jeweils zwei aufeinander folgende Längsstäbe 21 und 21', 22 und 22'... werden gebildet von Bügeln 21/21', 22/22'... deren Schenkel 21 und 21', 22 und 22'... an den Mattenenden über den jeweils letzten Querstab 31 bzw. 39 vorspringen (z.B.211,211' und 212,212'). Die im Scheitel 213 des Bügels 21/21' ineinander übergehenden Überstände 211 und 211' der Schenkel 21 und 21' über den letzten Querstab 31 laufen unter Bildung einer Öse 214 gegeneinander (insbesondere Figur 3). Die gegenüberliegenden Überstände 212,212' der tiügelschenkel 21 und 21' über den entsprechenden letzten Querstab 39 laufen vollständig zusammen (21b,216'), woran sich in der Mattenebene nach außen abqewinkelte Endstücke 217 und 217' der Schenkelüberstände 212,212' anschließen, die eine Art Hammerkopf 218 (Figur 3) bilden, der in das fluchtende Auge 214 der vorausgehenden Matte einhänybar ist (Figur 4).
  • Das hammerkopfartige Ende 218 ist verstärkt durch einen vor den nach rußen abyewinkelten Schenkelenden 217,217' angeordneten Stababschnitt 219, der mit den Schenkelenden 217,217' verschweißt ist.
  • Die Kupplungsglieder, nämlich die Ösen 214 und die in die Ösen 214 einhängbaren Hammerköpfe 218 sind gleichsinnig aus der Mattenebene herausgebogen (insbesondere Figur 2) und zwar nach der von den Querstäben 31,32,33...39 abgekehrten Seite hin.
  • Entsprechend dem Bau- bzw. Ausbaufortschritt (Pfeil A in Figur 1) werden folgende Verzugmatten (z.B.11') in bereits verlegte Verzuymatten (z.B.ll) eingehängt, das heißt die Hammerköpfe 218 der neu zu verlegenden Verzugmatte 11' in die Ösen 214 der bereits verlegten Verzugmatte 11 eingehängt.
  • Bei einer Verlegungsweise, bei der die Querstäbe 31,32,33...39 dem Gebirqe G und die Längsstäbe 21, 21',22,22'... der zu sichernden Strecke (S) zugewandt sind (Figur 2) kann die neue Verzugmatte dann auch als freitragende Vorpfändmatte eingesetzt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verzugmatte für den Ausbau Untertage, insbesondere Vorpfänd-Verzuymatte, bestehend aus einer Mehrzahl von im Abstand voneinander nebeneinander verlaufenden Längsstäben und einer Mehrzahl von im Abstand voneinander nebeneinander verlaufenden, die Längsstäbe kreuzenden Querstäben, die mit den Längsstäben in den Kreuzungspunkten verschweißt sind, wobei die an beiden Seiten der Matte über den jeweils letzten Querstab vorspringenden Enden der Längsstäbe als Kupplungsglieder zum Anschließen an die vorausgehende Matte und zum Anschließen der folgenden Matte ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei aufeinander folgende Längsstäbe (z.B.21 und 21') von einem Bügel (z.B. 21/21') gebildet werden, dessen Schenkelüberstände (211 und 211') über den letzten scheitelseitigen Querstab (31) unter Bildung einer Öse (214) gegeneinander laufen und dessen gegenüberliegende Schenkelüberstände (212 und 212') über den entsprechenden letzten Querstab (39) vollständig zusammenlaufend (216,216') endseitig hammerkopf artig in der Mattenebene zur Seite hin weggezogen sind (217,217').
  2. 2. Verzugmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor Kopf der zur Seite hin weggeboqenen Schenkelenden (217,217') ein die Schenkelenden überdeckender Stababschnitt (219) angeordnet ist, der mit den Schenkelenden (217,217') verschweißt ist.
  3. 3. Verzugmatte nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (214 und 218) gleichsinnig begrenzt aus der Mattenebene herausgebogen sind.
  4. 4. Verzugmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsqlieder (214 und 218) nach der von den Querstäben (31...39) abgekehrten Seite hin aus der Mattenebene herausgebogen sind.
DE19833328799 1983-08-10 1983-08-10 Verzugmatte für den Ausbau Untertage, insbesondere Vorpfänd-Verzugmatte Expired DE3328799C2 (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184310B (de) * 1964-01-29 1964-12-31 Becker Pruente G M B H Verzug fuer den Grubenausbau aus Stahl
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DE7439760U (de) * 1975-04-03 Fenne R Kg Zugfeste Verbindung, vorzugsweise für Verzugmatten
DE2805200B1 (de) * 1978-02-08 1979-07-05 Fenne Gmbh & Co Dr R Verzugmatte fuer den Grubenausbau
DE2807243A1 (de) * 1978-02-20 1979-08-23 Blaeser Kg Wilhelm Verbundmatte fuer den grubenausbau

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