DE1167295B - Nachgiebige Verbindung fuer ineinanderliegende Profile, insbesondere fuer den Streckenausbau im Grubenbetrieb - Google Patents

Nachgiebige Verbindung fuer ineinanderliegende Profile, insbesondere fuer den Streckenausbau im Grubenbetrieb

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DE1167295B
DE1167295B DEM38270A DEM0038270A DE1167295B DE 1167295 B DE1167295 B DE 1167295B DE M38270 A DEM38270 A DE M38270A DE M0038270 A DEM0038270 A DE M0038270A DE 1167295 B DE1167295 B DE 1167295B
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DE
Germany
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clamping wedge
profile
abutment
outer profile
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DEM38270A
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Inventor
August Mann
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SAARLAEND GRUBENAUSBAU
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SAARLAEND GRUBENAUSBAU
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/183Supporting means for arch members, not provided for in E21D11/22

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Nachgiebige Verbindung für ineinanderliegende Profile, insbesondere für den Streckenausbau im Grubenbetrieb Die Erfindung betrifft eine nachgiebige Verbindung für ineinanderliegende Profile, vorzugsweise geflanschte Rinnenprofile, insbesondere für den Streckenausbau im Grubenbetrieb, bei welcher die Profile im überlappungsbereich durch mindestens ein Spannschloß aneinandergepreßt sind. Derartige Verbindungen haben in erster Linie den Zweck, die Profilstahlabschnitte derart nachgiebig miteinander zu verbinden, daß sie bei Überschreitung eines bestimmten Gebirgsdruckes aneinander vorbeigleiten können und dem Ausbaurahmen auf diese Weise die Möglichkeit geben, einem zu hohen Gebirgsdruck durch Verringerung seiner Umfangslänge auszuweichen. Im Rahmen dieser allgemeinen Zweckbestimmung kommt der Verbindung die besondere Aufgabe zu, die Nachgiebigkeit so zu steuern, daß einerseits eine vorzeitige Zerstörung des Streckenbogens unter dem Gebirgsdruck verhindert, andererseits aber seine Tragfähigkeit voll ausgenutzt wird. Darüber hinaus soll die Verbindung möglichst einfach ausgebildet und so gestaltet sein, daß sie schnell eingebaut und zum Zwecke des Wiedergewinners des Ausbaus auch leicht gelöst werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind als Verbindungsmittel bereits Spannschlösser bekannt, die aus einem mit dem inneren Profil im Sinne der Mitnahme gekuppelten U-förmigen Bügel bestehen, welcher an der offenen Seite durch ein die Bügelschenkel quer durchsetzendes Widerlager geschlossen ist und die ferner einen in diesem in Längsrichtung der Binnenprofile geführten Spannkeil aufweisen, der einerseits am Boden des äußeren Profils und andererseits am Widerlager des Bügels anliegt. Da bei diesem bekannten Spannschloß das Widerlager durch zwei gegensinnig angeordnete Querkeile gebildet wird und der Längskeil die Funktion eines Servoelementes besitzt, hängt die Wirksamkeit dieser Verbindung außer von der jeweiligen Oberflächenbeschaffenheit der Reibungsflächen hauptsächlich von der durch die Querkeile erzeugten Normalspannung auf die Reibungsflächen ab. Diese bekannte Verbindung hat daher den Nachteil, daß die durch sie bestimmte Nachgiebigkeit der Profile weitgehend von äußeren Einflüssen sowie insbesondere von der Sorgfalt und dem Einfühlungsvermögen der Bedienungsleute abhängt. Dieser Gründe wegen ist es hierbei nicht möglich, eine gleichmäßige Nachgiebigkeit sämtlicher Verbindungen sowohl eines einzelnen Ausbaurahmens als auch mehrerer benachbarter Ausbaurahmen zu gewährleisten.
  • Diese Nachteile werden teilweise bei einer anderen bekannten Verbindung vermieden, bei welcher zwischen die Böden der ineinanderliegenden Profile gegensinnig zueinander angeordnete Flachkeile eingelegt sind, deren jeweils dünneres Ende derart umgebogen ist, daß sie den stirnseitigen Rand der Profilböden hakenförmig umgreifen. Auf diese Weise wird die von der Servowirkung herrührende Unsicherheit hinsichtlich der Mitnahme der Keile ausgeschaltet und eine Zwangsmitnahme bewirkt, bis die Haken bei Überschreitung einer vorbestimmte Höchstspannung umbiegen und die Keile dadurch freigeben. Trotzdem gewährleistet auch diese Verbindung noch keine Gleichmäßigkeit in der Nachgiebigkeit, sondern ist weitgehend von der Sorgfalt der Bedienungsleute abhängig. Dieses beruht darauf, daß die gegensinnig zueinander angeordneten Flachkeile wegen ihrer funktionsbedingt notwendigen Einschaltung zwischen die Böden der Profile diese bei der Einschubbewegung auseinanderzuspreizen trachten und diese Spreizkräfte dem notwendigen Reibungsschluß der Profile im Bereich der Flansche entgegenwirken. Auch hierbei hängt die Nachgiebigkeit der Verbindung demnach weitgehend davon ab, mit welchen Kräften die Bedienungsleute den als Widerlager dienenden Querkeil eintreiben. überdies hat es sich in der Praxis als unmöglich erwiesen, lediglich durch Aufbiegen der hakenartig umgebogenen Keilenden eine bei sämtlichen Verbindungen ausreichend gleichmäßige Höchstbelastung festzulegen, bei welcher die Keile im Zuge der Einschubbewegung der Profile freigegeben werden. Schließlich setzt diese Verbindung eine für den Grubenbetrieb zu große Anzahl loser und daher leicht verlierbarer Teile voraus, die ihre Handhabung bei der Montage sowie im Einsatz umständlich macht und zudem die Kosten für die Anschaffung und Unterhaltung erhöht.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Verbindung derart auszubilden, daß sie praktisch unabhängig von äußeren Einflüssen sowie von der Sorgfalt der Bedienungsleute ist und dadurch eine weitgehend gleichmäßige Nachgiebigkeit sämtlicher Ausbaurahmen sicherstellt. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von den beiden zuvor beschriebenen bekannten Bauarten aus und kennzeichnet sich durch die Vereinigung nachstehender Merkmale: a) Das Spannschloß besteht aus einem mit dem inneren Profil im Sinne der Mitnahme gekuppelten, an sich bekannten U-förmigen Bügel, welcher an der offenen Seite durch ein die Bügelschenkel quer durchsetzendes Widerlager geschlossen ist und einem in diesem in Längsrichtung der Rinnenprofile geführten, einerseits am Boden des äußeren Profils und andererseits am Widerlager des Bügels anliegenden Spannkeil; b) der Spannkeil ist mit dem Rand des äußeren Profils im Sinne der begrenzten Mitnahme unter Verwendung einer Bruchsicherung mittels eines bis zu einer vorbestimmten Höchstspannung belastbaren Widerstandselementes derart verbunden, daß das Widerstandselement bei Oberschreitung der vorbestimmten Höchstspannung bricht und den Spannkeil freigibt.
  • Bei der Bauart gemäß der Erfindung ist der Spannkeil zwar entsprechend der an zweiter Stelle behandelten bekannten Bauart mit dem ihm anliegenden Profil zwangsgekuppelt, derart, daß er bei überschreitung einer vorbestimmten Höchstspannung selbsttätig freigegeben wird, wodurch die aus der Servowirkung herrührenden Unsicherheiten in bezug auf eine zuverlässige Mitnahme des Spannelementes ausgeschaltet werden, doch ist der Spannkeil hierbei durch die Verwendung eines von dem Innenprofil mitgenommenen U-förmigen Bügels gemäß der an erster Stelle behandelten bekannten Bauart in Form eines Einzelkeils auf der Außenseite des Bodens des äußeren Profils angeordnet. Auf diese Weise wirken die Keilkräfte dem Reibungsschluß der Profile nicht entgegen, sondern unterstützen diese. Diese Wirkung tritt zwar auch bei der auf Servorwirkung beruhenden, an erster Stelle behandelten bekannten Bauart ein, im Gegensatz zu dieser erfordert aber die Verbindung gemäß der Erfindung infolge der Zwangskupplung des Spannkeils mit dem äußeren Profil für seine zuverlässige Mitnahme bei der Einschubbewegung keine von der Willkür der Bedienungsleute abhängige Vorspannung, die im Falle der bekannten Bauarten durch mehr oder weniger weites Eintreiben des als Widerlager dienenden Querkeils erzeugt werden muß. Daher braucht das Widerlager bei der Bauart Cremäß der Erfindung nicht als Querkeil ausgebildet zu s.-in, sondern kann die Gestalt eines einfachen Querriegels aufweisen.
  • Schließlich wird gegenüber der an zweiter Stelle behandelten bekannten Bauart ein wesentlicher Vorteil dadurch erzielt, daß die Einschaltung einer besonderen Bruchsicherung zwischen dem Längskeil und dem mit diesem gekuppelten Profil die Sicherheit in bezug auf ein zuverlässiges Ansprechen der Verbindung bei Erreichen der vorbestimmten Höchstbelastungsgrenze erheblich vergrößert und dadurch eine sehr genaue Einhaltung der vorbestimmten Höchstbelastungsgrenze bei sämtlichen Verbindungen sicherstellt. Dieses Ziel läßt sich bei der bekannten Bauart deswegen nicht erreichen, weil der hierzu benötigte größere Querschnitt an den Enden der Flachkeile in dem begrenzten Raum zwischen den Böden der ineinanderliegenden Profile nicht zur Verfügung steht und sich die Keile überdies längs ihrer gegensinnig zueinander geneigten Berührungsflächen verschieben müssen.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination an sich bekannter Bauelemente wird eine nachgiebige Verbindung geschaffen, die die Nachteile der bekannten Verbindungen vermeidet und sich neben ihrer Einfacheit hinsichtlich der Herstellung und der Handhabung vor allem durch eine zuverlässige und von willkürlichen Einflüssen weitgehend unabhängige Betriebsweise auszeichnet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Widerlager zweckmäßig als Stufenriegel ausgebildet. Die Abstufung des Querriegels ermöglicht einerseits ein stufenweises Lösen der Verbindung und andererseits eine stufenweise Einstellung des Oberlappungsmaßes zwischen den benachbarten Profilen beim Setzen des Ausbaurahmens. Bei einer von der Erfindung gattungsmäßig verschiedenen Verbindung ist es zwar bereits bekannt, das auf der Ausnutzung einer Servowirkung beruhende Spannelement als schwenkbaren Querkeil auszubilden und diesen mit in bezug auf die beiden Schenkel des U-Bügels abgesetzten Keilkanten zu versehen. Abgesehen davon, daß die Absetzung der Keilkanten hierbei einem ganz anderen Zweck dient, handelt es sich bei dem Stufenriegel gemäß der vorliegenden Erfindung nicht um einen Keil, da die für die Verriegelung wirksamen, stufenweise abgesetzten Kanten zueinander parallel verlaufen.
  • Zweckmäßig ist der U-förmige Bügel der Verbindung mit dem inneren Profil mittels einer in eine Vertiefung des Profils eingreifenden Wulst im Sinne der Mitnahme gekuppelt. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Spannkeil mit dem Ende des äußeren Profils durch ein dieses hakenartig umgreifendes Kupplungsstück verbunden ist. wobei die gabelartig ineinandergreifenden Enden des Spannkeiles und des Kupplungsstückes ihrerseits durch einen zugleich als Gelenkbolzen dienenden Abscherstift gekuppelt sind.
  • Weiterhin kann es sich in manchen Fällen empfehlen, dem Spannschloß im Endbereich des äußeren Profils in an sich bekannter Weise zusätzlich einen Führungsring zuzuordnen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt F i g. 1 den Oberlappungsbereich von zwei ineinanderliegenden geflanschten Rinnenprofilen mit der Ansicht auf den Boden, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Verbindung senkrecht zur F i g. 1 und F i g. 3 einen Querschnitt durch die Verbindung. In der Zeichnung sind die Profilstahlabschnitte mit 1 und 2 und der diese im überlappungsbereich umgreifende U-förmige Bügel mit 3 bezeichnet. Der Bügel 3 hat im Endbereich seiner beiden Seitenschenkel Ausnehmungen, die von einem Stufenriegel 4 quer durchsetzt sind. Am Steg weist der Bügel 3 eine Wulst 5 auf, die sich in .eine entsprechende Vertiefung in den Flanschrändern des Innenprofils einlegt und dadurch die Mitnahme des Bügels 3 durch das Innenprofil 1 bewirkt. Der Stufenriegel 4 dient als Widerlager für einen in Längsrichtung an der Bodenaußenseite des Außenprofils 2 geführten Spannkeil 6, dessen dünnes Ende mittels eines als Abscherstift dienenden Gelenkbolzens 7 mit einem Kupplungsstück 9 verbunden ist, welches das Stirnende des Außenprofils 2 hakenartig umgreift. In diesem Bereich sind die Profile zusätzlich durch einen Führungsring 8 umschlossen, der mit dem Kupplungsstück 9 fest verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise der Verbindung ist folgende: Beim Einsetzen der Gebirgsbewegung findet zwischen den Profilen 1 und 2 eine relative Einschubbewegung statt, wobei sich das Innenprofil l in der in der Zeichnung veranschaulichten Lage relativ nach unten und das Außenprofil 2 relativ nach oben bewegt. Da der U-förmige Bügel 3 über die Wulst 5 mit dem Innenprofil und der Spannkeil 6 über das hakenförmige Kupplungsstück 9 mit dem Außenprofil 2 zwangsgekuppelt sind, werden die Profile bei der Einschubbewegung mit zunehmender Spannung gegeneinandergepreßt.
  • Hat sich die Verbindung auf diese Weise bis zu einer vorbestimmten Höchstspannung festgezogen, bricht der auf diese Höchstlast abgestimmte Abscherstift 7 durch Abscheren und gibt den Spannkeil 6 frei. Von diesem Augenblick an können die Profile 1 und 2 durch Relativverschiebung weiter nachgeben, ohne daß sich hierbei die Verspannung zwischen den Profilen erhöht.
  • Beim Lösen der Verbindung wird der Stufenriegel s zunächst nur über die erste Abstufung zurückgeschlagen. Auf diese Weise wird die Verbindung lose, ohne daß die Profile hierdurch jedoch auseinanderfallen. Erst anschließend wird der lose Stufenriegel von einer gesicherten Stelle aus entfernt und dadurch die Verbindung ganz aufgehoben.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Nachgiebige Verbindung für ineinanderliegende Profile, vorzugsweise geflanschte Binnenprofile, insbesondere für den Streckenausbau im Grubenbetrieb, bei welcher die Profile im überlappungsbereich durch mindestens ein Spannschloß aneinandergepreßt sind, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h die Vereinigung nachstehender Merkmale: a) Das Spannschloß besteht aus einem mit dem inneren Profil im Sinne der Mitnahme gekuppelten, an sich bekannten U-förmigen Bügel (3), welcher an der offenen Seite durch ein die Bügelschenkel quer durchsetzendes Widerlager (4) geschlossen ist, und einem in diesem in Längsrichtung der Rinnenprofile geführten, einerseits am Boden des äußeren Profils (1) und andererseits am Widerlager (4) des Bügels (3) anliegenden Spannkeil (6); b) der Spannkeil (6) ist mit dem Rand des äußeren Profils (1) im Sinne der begrenzten Mitnahme unter Verwendung einer Bruchsicherung mittels eines bis zu einer vorbestimmten Höchstspannungbelastbaren Widerstandselementes derart verbunden, daß das Widerstandselement bei überschreitung der vorbestimmten Höchstspannung bricht und den Spannkeil (6) freigibt.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager als Stufenriegel ausgebildet ist.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (3) mit dem inneren Profil mittels einer in einer Vertiefung des Profils eingreifenden Wulst (5) im Sinne einer Mitnahme gekuppelt ist.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkeil (6) mit dem Ende des äußeren Profils durch ein dieses hakenartig umgreifendes Kupplungsstück (9) verbunden ist, wobei die gabelartig ineinandergreifenden Enden des Spannkeiles (6) und des Kupplungsstückes (9) ihrerseits durch einen zugleich als Gelenkbolzen dienenden Abscherstift (7) gekuppelt sind.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spannschloß im Endbereich des äußeren Profils in an sich bekanter Weise zusätzlich ein Führungsring zugeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 967 223; deutsche Auslegeschriften Nr. 1011 825, B 29561 VI/5 c (bekanntgemacht am 2. 2.1956).
DEM38270A 1958-07-14 1958-07-14 Nachgiebige Verbindung fuer ineinanderliegende Profile, insbesondere fuer den Streckenausbau im Grubenbetrieb Pending DE1167295B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011825B (de) * 1955-05-21 1957-07-11 Dipl Berging Kurt Heinz Voss Vorrichtung zum Verbinden fuer nachgiebige Streckenausbaurahmen nach dem Gleitbogenprinzip unter Verwendung eines Schwenkkeiles
DE967223C (de) * 1953-02-24 1957-10-24 Bochumer Eisen Heintzmann Nachgiebige Verbindung fuer gleichsinnig ineinanderliegende, vorzugsweise belageisenartige Profile, insbesondere fuer den Streckenausbau im Grubenbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE967223C (de) * 1953-02-24 1957-10-24 Bochumer Eisen Heintzmann Nachgiebige Verbindung fuer gleichsinnig ineinanderliegende, vorzugsweise belageisenartige Profile, insbesondere fuer den Streckenausbau im Grubenbetrieb
DE1011825B (de) * 1955-05-21 1957-07-11 Dipl Berging Kurt Heinz Voss Vorrichtung zum Verbinden fuer nachgiebige Streckenausbaurahmen nach dem Gleitbogenprinzip unter Verwendung eines Schwenkkeiles

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