DE7439313U - Kleinstation für Energieversorgungsnetze - Google Patents

Kleinstation für Energieversorgungsnetze

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DE7439313U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B7/00Enclosed substations, e.g. compact substations
    • H02B7/06Distribution substations, e.g. for urban network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

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H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held
Dipl.-Phys. Wolff
Reg.-Nr. 124 544
e D-7 Stuttgart 1, Lange Straße 51
Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72 95 Telex 07 22312 (patwod) Telegrammadresse:
, "■- tlx 07 22312 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München Postscheckkonto Stgt. 7211-700 Deutsche Bank AG, Stgl. 14/28630
Bürozeit:
8-11.5K) Uhr, 13.30-1Θ Uhr
außer .samstags
14.ll.1974/3322rrp
Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel,
Stuttgart-Untertürkheim (Baden-Württemberg)
Kleinstation für Energieversorgungsnetze
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Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach sdiriftlicher verbindlich
Beim Ausbau oder Neuaufbau des Mittelspannungs- und Niederspannungsteils der Energieverporgungsnetze muß dem steigenden Energieverbrauch Rechnung getragen werden. Das Mittelspannungsund Niederspannungsnetz wird daher, auch wenn zunächst nur eine relativ geringe Belastung von beispielsweise zwei oder vier kW pro Wohneinheit erforderlich ist, für eine deutlich höhere Belastung von beispielsweise 12 kW pro Wohneinheit ausgelegt. Ein sofortiger, vollständiger Ausbau der Netze für die maximale Belastbarkeit würcte aber zu sehr hohen Investitionskosten führen. Man sieht daher in der Regel nur die für die zunächst auftretende Belastung erforderliche Anzahl von Umspannstationen vor und erweitert im Laufe der Zeit entsprechend dem weiteren Bedarf die Zahl der Umspannstationen. Allerdings entstehen beim nachträglichen Ausbau der Netze Kosten, welche bei einem sofortigen Ausbau nicht auftreten. So muß beispielsweise im Bereich der zu errichtenden Umspannstation das verlegte Mittelspannungskabel freigelegt werden, was häufig teure Handschachtarbeiten notwendig macht. Hinzu kommt, daß in den meisten Fällen das Kabel vorübergehend verlegt werden muß, um Platz für-die mit der Aufstellung der Umspannstation zusammenhängenden Arbeiten zu schaffen. Ferner können aus räumlichen Gründen spätere Schachtarbeiten erschwert werden . In der Regel lassen jedoch die hohen Investitionskosten eines sofortigen und vollständigen Ausbaus der Netze trotz der genannten Nachteile nur die Möglichkeit des stufenweisen Ausbaus offen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden, welche den sofortigen, vollständigen Ausbau der Mittelspannungsund Niederspannungsnetze nicht erforderlich macht, aber dennoch möglichst weitgehend von den Nachteilen frei ist, welche sich bei einem stufenweisen Ausbau der Netze mit den bekannten Mitteln ergeben. Diese Aufgabe ist ei'findungs gemäß durch eine transportable, einen Gehäuseunterteil bildende Wanne mit einer im Abstand vom Wannenboden angeordneten,an wenigstens eine Wannenseite angrenzenden Stellfläche für einen Kabelverteilerschrank gelöst.
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Solche Wannen können bei der Erstellung oder Erweiterung des Netzes überall dort aufgestellt werden, wo spater beim stufenweisen Ausbau des Netzes eine Umspannstation vorgesehen werden muß. Die zusätzlichen Investitionen, welche für den spateren Ausbau des Netzes gemacht werden, beschränken sich daher auf die Investitionen für die Wannen und deren-"· Auf stellung. Da aber in diesen Wannen das Mittelspannungskabel freiliegt, entfällt beim späteren Ausbau die bisher erforderliche Schachtarbeit. Das durch die Wanne geführte Niederspannungskabel braucht lediglich in der Wanne geschnitten und mit den für den Anschluß κ- erforderlichen Garnituren versehen zu werden, sofern man nicht in den Wannen bereits Muffen vorsieht, welche nur noch den Anschluß des Kabels an die Mittelspannungsanlage der Umspannstation erforderlich machen. Aber auch der Aufbau,der Umspannstation wird durch solche Wannen erheblich vereinfacht und damit verbilligt. Die Wanne kann als Fundament verwendet werden, auf das der Oberteil des Gehäuses aufgesetzt werden kann, in dem ein Transformator und die in der Regel erforderliche Mittelspannungs-Schaltanlage untergebracht werden. Mit einer Niederspannungsverteilung braucht hingegen die aufzustellende Umspannstation nicht ausgerüstet zu sein, da deren Aufgabe ein Kabelverteiler übernehmen kann, der auf die dafür vorgesehene Stellfläche der Wanne gestellt werden kann.
Um einen solchen Kabelverteiler ohne Schwierigkeiten an die Niederspannungsseite des Transformators anschließen zu können, welcher auf den Wannenboden gestellt wird, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform die Stellfläche für den Kabelverteilerschrank mit einem in das Wanneninnere führenden Durchbruch innerhalb der vom Kabelverteilerschrank verdeckten Fläche versehen. Durch diesen Durchbruch hindurch können die Kabel geführt werden.
Die Stellfläche für den Kabelverteilerschrank wird vorteilhafterweise durch die Oberseite einer auf den Wannenrand aufgelegten Platte gebildet. Vor allem dann, wenn die Wanne und diese Platte aus Beton bestehen, stellt dies eine konstruktiv sehr einfache Lösung dar.
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Damit beim Aufbau einer Umspannstation die Stellfläche für den Kabelverteilerschrank nicht verändert zu werden braucht, ist es /.weck'näßig, die Wanne nicht ausschließlich mittels der diese Stellfläche bildende» Platte abzudecken, sondern zusätzlich eine Deckelplattc vorzusehen, welche die vcn der Platte für den Kabelverteilerschrank freigelassene Fläche der Wanne abdeckt. Diese Deckelplatte kann so ausgebildet werden, daß sie beim Aufbau einer Umspannstation den Dachteil des Gehäuses bilden kann.
Außer den Durchbrüchen für die Durchführung des Mittelspannungs- kabeis weist die Wanne zweckmäßigerweise eine Luftdurchtrittsöffnung in einer der Seitenwände, vorzugsweise der an die Stellfläche für den Kabelverteilerschrank angrenzenden Seitenwand , auf. Die Umspannstation kann dann mit einem Luftschacht versehen werben.
Der Gehäus-eoberteil, der beim Aufbau einer Umspannstation auf die Wanne aufgesetzt wird, kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann er drei miteinander verbundene Seitenwände, von denen eine neben der Rückseite des Kabelverteilerschrankes angeordnet ist, und eine mit Zugangstüren zu der Mittelspannungsanlage versehene Seitenwand aufweisen. Der Kabelverteilerschrank steht dann außerhalb des Gehäuseoberteils. Er kann aber auch im Inneren des Gehäuseoberteils angeordnet sein. Auch dann ist es aber zweckmäßig, neben der Rückwand des Kabelvertei-i-erschrankes eine Trennwand vorzusehen.
Eine solche Trennwand kann im Abstand vom Dach des Gehäirseoberteils und/oder einer der Seitenwände unter Bildung einer Belüftungsöffnung enden. Die Wände brauchen dann nicht mit Durchbrüchen für Belüftungsöffnungen versehen zu sein.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Schnitt in vertikaler Richtung durch das
erste Ausführungsbeispiel mit aufgestelltem Kabelverteilerschrank ;
Fig. 2 einen Schnitt in vertikaler Richtung durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. l;.nach dem Ausbau als Umspannstation;
Fig. 3 einen Grundriß der Umspannstation gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt in vertikaler Richtung durch das zweite Ausführungsbeispiel nach der Fertigstelli der Umspannstation;
Fig. 5 einen Grundriß der Umspannstation gemäß Fig. 4.
Eine transportable Wanne 1, die im Ausführungsbeispiel aus Beton besteht und eine rechteckförmige Grundfläche hat, ist als Fundament oder Gehäuseunterteil für eine Kleinumspannstation ausgebildet. Die Wanne 1 wird bei der Erweiterung oder Erstellung eines Energieversorgungsnetzes im Zuge eines im Erdboden verlegten Mittelspannungskabels dort in den Erdboden eingelassen, r- wo später eine Umspannstation benötigt wird. Die Höhe der Seitenwände 2 der Wanm» 1 ist so gewählt, daß sie geringfügig über den Erdboden überstehen, wenn die Wanne 1 eingelassen ist.
Das nicht dargestellte Mittelspannungskabel wird durch ebenfalls nicht dargestellte Durchbrüche in den Seitenwänden 2 in das Waneingeführt und liegt dort frei.
Auf dem oberen Rand der einen der beiden kürzeren Seitenwände 2 und dem Rand der beiden an diese angrenzenden., längeren Seiten wände ist eine im Ausführung^beispiel ebenfalls aus Beton be-
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stehende Platte 3 aufgelegt, welche außen mit der Wanne bündig abschließt. Die in einer Richtung parallel zu den beiden längeren Seitenwänden gemessene Breite der Platte 3 ist geringfügig größer gewählt als die Tiefe eines Kabelverteilerschrankes H, für den die Oberseite der Platte 3 die Stellfläche bildet. In dem vom Kabelverteilerschrank 4 überdeckten Bereich ist die Platte 3 mit einem in das Innere der Wanne führenden Durchbruch 5 versehen, durch den hindurch Kabel 6 geführt werden können, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. _,
An die Platte 3 schließt sich eine Deckelplatte 7 an, welche abnehmbar auf dem oberen Rand der Wanne 1 aufliegt und den von der Platte 3 nicht abgedeckten Teil verschließt.
In einer der Seitenwände 2 der Wanne 1, im Ausführungsbeispiel im der die Platte 3 tragenden kürzeren Seitenwand, ist eine Luftdurchtrittsöffnung 16vorgesehen, an welche ein Luftschacht 17 angeschlossen werden kann.
Wenn im Zuge eines weiteren Ausbaus des Netzes an derjenigen Stelle, an der die Wanne 1 vorgesehen ist, eine Kleinumspannstation benötigt wird, wird, wie Fig. 2 zeigt, auf die Wanne ein als Ganzes mit 8 bezeichnetes Gehäuseoberteil aufgesetzt, nachdem die Deckelplatte 7 abgenommen worden ist. Letztere kann im Ausführungsbeispiel als Dach des Gehäuseoberteils verwendet werden, da dessen Seitenwände auf denselben Bereichen des oberen Randes der Wanne 1 aufstehen, auf denen die Deckelplatte
7 zuvor aufgelegen hat. Eine der Seitenwände steht daher in geringem Abstand neben der Rückseite des Kabelverteilerschrankes U, welcher somit außerhalb des Gehäuseoberteils 8 steht. Der Transformator 10 wird auf den Wannenboden gestellt, und eine ggf. vorhandene Mittelspannungssohaltanlage 11 kann neben dem Transformator 10 hinter einer Seitenwand 12 des Gehäuseoberteils 8 angeordnet werden. Diese Seitenwand, welche an die den Kabelverteilerschrank U vom Innenraum des Gehäuseoberteils
8 trennende Wand angrenzt, ist mit Türen für einen Zugang zu der Mittelspannungsschaltanlape 11 versehen.
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Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß den Fig. 1 bis 3 dadurch, daß die den Kabelverteilerschrank 104 tragende, auf der Wanne
101 aufliegende Platte 103 eine Breite hat, welche etwa um die Wandstärke einer Trennwand 113 größer ist als der für die Aufstellung des Kabelvertexlerschranks 104 erforderliche Wert. Die ■ Trennwand 113 erstreckt sich nämlich, wie Fig. 5 zeigt, bei diesem Ausführungsbeispiel nicht von der einen längeren Seitenwand
102 der Wanne 101 zur gegenüberliegenden längeren Seitenwand, sondern endet im Abstand von letzterer, wobei allerdings der Abstand so gewählt ist, daß die gesamte Rückseite des Kabelverteilerschrankes 104 abgedeckt ist. Die nicht dargestellte Deckelplatte, welche die Wanne 101 verschließt, solange diese noch nicht als Fundament für eine Kleinumspannstation dient, ist daher "bei gleichen Wannenabmessungen etwas kleiner als die Deckelplatte 7.
Auch der auf die Wanne 101 aufgesetzte Gehäuseoberteil 108 unterscheidet sich etwas vom Gehäuseoberteil 8. A13.erdings wäre es möglich, auch auf die Wanne 101 den Gehäuseoberteil 8 aufzusetzen.
Die Trennwand 113, welche sich nach oben nur bis zur Oberkante des Kabelverteilerschrankes 104 erstreckt, stößt rechtwinklig an eine mit ihr verbundene Seitenwand Io9' des Geh,3useoberteils 108 an, deren Höhe größer ist als diejenige der Trennwand 113 und ebenso groß wie diejenige der übrigen Seitenwände 109 des bestehenden Ausführungsbeispiels ebenso wie erstere und die Trennwand aus Beton. Sie sind auf den Rand der Wanne 101 aufgesetzt und erstrecken sich im Ausführungsbeispiel über die gesamte Länge der der Trennwand 113 gegenüberliegenden Seitenwand der Wanne sowie die gesamte Länge der der Seitenwand 109' gegenüberliegenden Seitenwand. In Verlängerung der Seitenwand 109' ist eine mit Türen versehene Seitenwand 112 vorgesehen, hinter der die Mittelspannungsschaltanlage 111 angeordnet ist. Ferner
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grenzt rechtwinklig an die Seitenwand 109' eine weitere Seitenwand 114 des Gehäuseoberteils 108 an, welche oberhalb und neben dem Kabelverteilerschrank mit nicht dargestellten Jalousien und im Bereich vor dem Kabelverteilerschrank mit Türen versehen ist.
Da die Trennwand 113 eine geringere Höhe als die Seitenwände 109, 109' und 112 hat sowie außerdem im Abstand von der einen Seitenwand endet, kann Luft aus dem Inneren der Station über die Trennwand 113 hinweg und an dieser seitlich vorbei zu den in der Sei-, tenwand 114 vorgesehenen Jalousien 115 gelangen und durch diese austreten.
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Claims (8)

Schutzansprüche
1." Kleinstation für Energieversor-gungsnetze, gekennzeichnet durch eine transportable, einen Gehäuseunterteil bildende Wanne (l;101) mit einer im Abstand vom Wannenboden angeordneten, an wenigstens eine Wannenseite (2;102) angrenzende Stellfläche (3;103) für einen Kabelverteilerschrank (4;1CHO.
2. Kleinstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfläche (3;1O3) mit einem in das Wanneninnere füh-
Γ" renden Durchbruch (5) innerhalb der vom Kabelverteilerschrank
bedeckten Fläche versehen ist.
3. Kleinstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfläche durch eine auf den Wannenrand aufgelegte Platte (3;1O3) gebildet ist.
4. Kleinstation nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen von der sich vorzugsweise über die gesamte Länge der einen Wannenseite erstreckenden Platte (3;103) nicht bedeckten Teil bedeckenden, abnehmbaren und auf dem Wannenrand aufliegenden Deckelplatte (7).
C. 5. Kleinstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Luftdurchtrittsöffnung (16) in einer der Seitenwände (2),vorzugsweise der/die Stellfläche (3) angrenzenden Seitenwand .
6. Kleinstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuseoberteil (8) drei miteinander verbundene Seitenwände (9), von denen eine neben der Rückseite des Kabelverteilerschrankes (1O angeordnet ist, und eine mit Zugangstüren zu einer Mittelspannungsschaltanlage (11) versehenen Seitenwand (12) aufweist.
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7* Kleinstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelverteilerschrank (104) in einem • Gehäu&eoberteil (108) angeordnet ist und daß neben der Rückwand des Kabelverteilerschrankes eine Trennwand (113) vorgesehen ist.
ir'
8. Kleinstation nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die neben der Rückseite des Kabelverteilerschrankes (4;10t) vorgesehene Wand (113) im Abstand vom Dach des Gehäuseoberteils und/oder einer der Seitenwände unter Bildung einer Belüftungsöffnung endet.
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