DE7438463U - Schluesselsicherung - Google Patents

Schluesselsicherung

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DE7438463U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/14Closures or guards for keyholes

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Gerhard Levers, 428 Borken, Raesfelder Str. 27
Schlüsse!sicherung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schlüsselsicherung an Türschlossern o.dgl.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherung für einen in einem Türschloß eingesteckten Schlüssel dahingehend zu schaffen, daß ein Herausfallen des Schlüssels aus dem Schloß oder ein Herausdrücken des Schlüssels von der anderen Seite her unmöglich gemacht wird.
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Das Herausfallen der Schlüssel aus dem Schloß tritt sehr häufig bei einfachen Schrankschlössern o.dgl. auf, in denen das Schloß keine gute Paßgenauigkeit bezüglich des Schlüssels hat. Die Sicherung eines Schlüssels gegen ungewolltes Herausziehen ist auch bei Kindern erforderlich, die häufig den Schlüssel als Spielgegenstand aus der Tür ziehen und dann verlieren, so daß dadurch das Schloß unbrauchbar wird.
Schließlich ist es häufig notwendig, sicherzustellen, daß ein Herausdrücken eines Schlüssels aus einem Türschloß von der gegenüberliegenden Seite nicht möglich ist, um dadurch eine bessere Absicherung der Tür zu erreichen.
Das der Neuerung zugrundeliegende Ziel wird erreicht durch einen von außen betätigbaren, in den Verschiebeweg des Schlüsselbartes ein- und ausführbaren Wide" ~;tand.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Neuerung wird so vorgegangen, daß ein pendelartig ausgebildetes, zwischen Schlüsselschild und Türoberfläche angeordnetes, T-förmig ausgebildetes Widerstandselement vorgesehen wird. Dieses VJiderstandselement kann dabei vorzugsweise an einer der das Schlüsselschild haltenden Schrauben befestigt sein und um diesen Befestigungspunkt geschwenkt werden.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Neuerung wird vorgeschlagen, einen zwischen Schlüsjelschild und Türoberfläche angeordneten Schieber vorzusehen, der in den Verschiebeweg des Schlüsselbartes ein- und ausschiebbar angeordnet ist.
Hierbei kann der Schieber federbeaufschlagt sein, um derart sicherzustellen, daß er stets in der einen oder in der anderen Endlage automatisch und selbsttätig gehalten wird.
Es ist erkennbar, daß die neuerungsgemäße Einrichtung ohne große Schwierigkeiten nachträglich an bestehende Schloßeinrichtungen angebaut werden kann. Weiterhin ist es offensichtlich, daß die neuerungsgemäße Einrichtung auch serienmäßig in ein Schloß eingesetzt werden kann, und zwar bereits bei dessen Herstellung und daß die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe durch die neuerungsgeir.äß skizzierten Lösungen in vollem Umfang gelöst wird.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 bis 4 verschiedene Möglichkeiten zur Lösung der
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der Neuerung zugrundeliegenden Aufgabe, ohne
daß darauf die Neuerung beschränkt ist.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Schlüsselschild bezeichnet, in dem sich das an sich bekannte übliche Schlüsselloch 2 befindet, das durch eine Sicherung abgedeckt werden soll.
Diese Sicherung wird durch ein Widerstandselement gebildet, das in Fig. 1 und 2 drahtförmig ausgebildet ist und mit dem Bezugszeichen 3 bzw. 4 versehen ist. Bei der Einrichtung gemäß Fig. 1 ist dieses WiderstandseZement 3 um den Befestigungspunkt 5 schwenkbar gelagert und weist einen von außen zu betätigenden Angriffspunkt 6 auf und legt sich mit einem diesem Angriffspunkt 6 gegenüberliegenden
Schenkel 6a in den Verschiebeweg des eigentlichen Schlüsselbartes.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Widerstandselement. 4 lediglich umgedreht angeordnet, um zu verdeutlichen, welche verschiedenen Anbringungsarten möglich sind, ohne daß dadurch der Rahmen der
Neuerung verlassen wird.
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Bei eic π1 in den Fig. 3 und A cinraes te Ii ten /Ausf ührungsbeispiol v/ird ο . η Schieberelerent 7 bzw. 8 eingesetzt, wobei das Schieberelerent 7 durch eine Feder 9 in seine Arbeitsstellung geführt wird und gegen die Wirkung der Feder in nine den Schlüssel freigebende Stellung zurückgezogen werden kann.
Die in Fig. 4 eingesetzte Feder ist eine VJendelfeder, die die gleiche Funktion wie die Feder ger.äß Fig. 3 erfüllt.
Schutzansprüche:
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Claims (5)

SchutzansDrüehe:
1. Schlüsselsicherung an Türschlössern o.dgl., gekennzeichnet durch einen von außen betütigbaren, in den Verschiebeweg des Schlüsselbartes ein- und ausführbaren Widerstand.
2. Schlüsselsicherung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein pendelartig zwischen Schlüsselschild (1) und Türoberfläche angeordnetes. T-förmig ausgebildetes Widerstandselement (3,4).
3. Schlüsselsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (3,4) an einer der das Schlüsselschild haltenden Schraube (5) festgelegt ist.
4. Schlüsselsicherung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zwischen Schlüsselschild und Türoberfläche angeordneten Schieber (7,8), der in den Verschiebeweg des Schlüsselbartes ein- und ausschiebbar ist.
5. Schlüsselsicherung nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch eine den Schieber beaufschlagende Rückstellfeder.
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DE7438463U 1974-11-18 1974-11-18 Schluesselsicherung Expired DE7438463U (de)

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