DE7436802U - Montagewand für Waschräume, Badezimmer, Kuchen od.dgl. - Google Patents

Montagewand für Waschräume, Badezimmer, Kuchen od.dgl.

Info

Publication number
DE7436802U
DE7436802U DE7436802*[U DE7436802DU DE7436802U DE 7436802 U DE7436802 U DE 7436802U DE 7436802D U DE7436802D U DE 7436802DU DE 7436802 U DE7436802 U DE 7436802U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mounting plate
supports
mounting wall
mounting
wall according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7436802*[U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Profil Vertrieb GmbH
Original Assignee
Profil Vertrieb GmbH
Publication date
Publication of DE7436802U publication Critical patent/DE7436802U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Finishing Walls (AREA)

Description

ι a
Z *
oaINQ. HEINRICH GEJTZ pate^tanWt *7soo Karlsruhe 1, Postfach 2708
74794
Anmelder: Firma
Profil-Vertrieb GmbH.
756Ο Gaggenau
Viktoriastraße 58
Montagewand für Waschräume, Badezimmer, Küchen od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagewand für Waschräume, Badezimmer, Küchen oder dergleichen, an der die verschiedenartigsten Gegenstände in wählbarer Anordnung einfach anbringbar sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Montagewand, an der ein Waschbecken und diesem zugeordnete Einrichtungen, wie Spiegel, Schränkchen, Beleuchtungsartikel, Steckdosen und ähnliche, in Verbindung mit Waschbecken gebräuchliche Gegenstände montierbar sind.
7436802 03.ot 75
Der Stand der Technik kennt die unmittelbare und feste Zuordnung von Waschbecken, Spülen« ähnlichen Einrichtungsgegenständen und damit im Zusammenhang stehenden Mitteln zu Bauwänden, indem letztere mit Konsolen oder sonstigen geeigneten Befestigungseinrichtungen ausgerüstet und die fraglichen Gegenstände an diese angeschlossen werden. Insoweit war es bisher erforderlich, die notwendigen Befestigungsmittel und Anschlüsse bereits bei der Errichtung der Bauwände vorzusehen, wodurch nachträgliche Änderungen zumindest erschwert und nur mit erheblichen Zusatzkosten möglich waren. Vor allem gilt dies für die im Fertighausbau gebräuchlichen Leichtbauelemente, bei denen spezielle Träger für Sanitärgegenstände oder dergleichen vorgesehen sein müssen, weil diese Bauelemente an sich die für den Anschluß derartiger Gegenstände notwendige Festigkeit nicht besitzen.
Da insbesondere bei den sogenannten Naßräumen ein Bedürfnis nach nachträglich leicht durchführbaren Änderungen besteht, um diese Räume sich ändernden Erfordernissen anzupassen, soll durch die vorliegende Erfindung dieses Bedürfnis dadurch befriedigt werden, daß eine Montagewand für die Anbringung von Einrichtungsgegenständen der vorgenannten Art vorgesehen wird, die durch die Ausbildung als Ständer mit einer an vertikalen Stützen höhenverstellbar aufgenommenen Montageplatte gekennzeichnet ist.
Bei der Erfindung handelt es sich mithin darum, die bisher übliche, feste Zuordnung von Einrichtungsgegenständen zu den Bauwänden bzw. im Fertighausbau zu den wandbildenden Bauelementen in derartigen Räumen aufzulösen urd für die Anbringung von Gegenständen der oben erläuterten Art eine höhenverstellbare Montagewand vorzusehen, an der die fraglichen Gegenstände in einfacher Weise anbringbar sind.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch geKennzeichnet, daß die Montageplatte zwischen den Stützen vertikal verschiebbar aufgenommen und in unterschiedlichen Höhenlagen feststellbar ist. Derartige, die Montagewand zwischen sich aufnehmende Stützen können freistehend angeordnet oder auch zwischen bauseitigen, vertikal verlaufenden Stützgliedern, etwa den Stützen von Leichtbau-Trennwänden .aufgenommen und an diesen befestigt sein.
Durch die Ausbildung der erfindungsgemäßen Montagewand mit einer zwischen zwei voneinander unabhängigen Stützen aufgenommenen Montageplatte gelingt ein besonders einfacher Aufbau der Montagewand auch auf sehr unebenen Aufstellflächen, beispielsweise Geschoßrohdecken, weil angesichts der vertikalen Verschiebbarkeit der Stützen gegenüber der zwischen ihnen aufgenommenen Montageplatte jede Stütze sich unter-
schiedlichen Höhen anpassen und so auf der Aufstellfläche befestigt werden kann. Jedwede Unterlegmittel, die bei festen Rahmenwerken unerläßlich sind, sofern diese Rahmenwerke lotrecht ausgerichtet werden sollen., können bei der erfindungs· gemäßen Ausgestaltung, der Montagewand entfallen.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerknial der Erfindung ist es von Vorteil, wenn die Stütztη die Seitenkanten der Montageplatten umgreifende C-Profile sind, deren Schenkel in parallel zu den die Montageplatte begrenzenden Seitenkanten verlaufende Führungsnuten eingreifen, die sich von der Vorder- und Rückseite aus in die Montageplatte hineinerstrecken, so daß die erfindungsgemäße Höhenverstellbarkeit bei eindeutiger Führung der Montageplatte gewährleistet ist. Zur vertikalen Festlegung der höhenverstellbaren Montageplatte können die Schenkel der Stützen und die von den Schenkeln umgriffenen Randabschnitte der Montageplatte durchdringende Befestigungsbolzen vorgesehen sein.
Schließlich können ,nach einem ebenfalls weiterbildenden Erfindungsmerkmal, die als C-Profile ausgebildeten Stützen von Ausnehmungen für die Hindurchführung von Zu- und Ableitungen durchbrochen sein, und die Montageplatte kann mit
7436802 03.04.75
allen Armaturen und/oder Zuleitungen für den Anschluß der anzubringenden Einrichtungen sowie mit in vorbereitete Aufnahmen einsetzbaren Befestigungsmitteln ausgerüstet sein, wenn die für die Leitungsdurchführung vorgesehenen Ausnehmungen im unteren Bereich der Stützen als Langlöcher ausgebildet sind, gelingt beispielsweise die Hindurchführung von Abwasserleitungen mit d^m erforderlichen Gefälle selbst dann, wenn mehrere erfindungsgemäße Montagewände nebeneinander angeordnet und an eine Sammelabwasserleitung angeschlossen werden. Neben der insoweit geschaffenen Möglichkeit einer einfachen Montage der Endsorgungsleitungen können in entsprechender Weise auch Zuleitungen durch die Stege der C-förmigen Stützen durchdringende Ausnehmungen hindurchgeführt sein.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, in einem vorbestimmten Raster Bohrlöcher vorbestimmten Durchmessers in der Montageplatte vorzusehen, die für das Einschrauben von Gewindebolzen bestimmt sind. Beim Einsatz angepaßter Gewindebolzen schneiden die Qewindegänge der Bolzen in das Material der Montageplatte ein, so daß eine feste Verankerung der Gewindebolzen und deren lotrechte Zuordnung zur Montageplatte gewährleistet ist. Selbstverständlich können im Bedarfsfalle auch zusätzliche, den jeweiligen Anschlußbedürfnissen ge-
7436802 03.04.75
nügende Bohrlöcher geschaffen werden, wobei jedoch auf exakt lotrechtes Bohren geachtet werden muß.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind ein- und doppelseitig mit Einrichtungsgegenständen zu bestückende Montagewände verwirklichbar, die eine bisher nicht erzielbare Variierfcarkeit der anbringbaren Einrichtungsgegenstände ermöglichen.
Anhand der beigefügten Zeichnungen sollen nachstehend zwei Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. j. eine Montagewand mit zwischen vertikalen Stützen höhenverstellbar aufgenommener Montageplatte in einer Vorderansicht,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1 durch die Montagewand und
Fig. 3 in einer Schrittansicht wie Fig. 2 eine für die beidseitige Anbringung von Gegenständen ausgerüstete Montagewand.
Die Montagewand 10 besteht aus zwei vertikalen Stützen 11, 12 und einer zwischen diesen aufgenommenen Montageplatte 13. Die parallel zueinander verlaufenden Stützen
stehen auf einer Aufstellfläche IM, bei der es sich um einen Fertigfußboden, einen Rohboden oder Estrich handeln kann, auf und sind mit dieser verbunden. Zu diesem Zweck sind an den unteren Enden der Stützen Planschen angeschweißt, durch die sich in der Aufstellfläche verankerte Befestigungsschrauben hindurcherstrecken. Die oberen Enden der Stützen können in hier nicht interessierender Weise mit einer Geschoßdecke verspannt oder an einer benacnbarten Bauwand festgelegt sein.
Bei den Stützen handelt es sich um C-Profile, die sich um die seitlichen Stirnkanten der Montageplatte 13 herumerstrecken und mit ihren freien Schenkeln in Führungsnuten der Montageplatte eingreifen, die sich in letztere von deren Vorder- und Rückseite aus hineinerstrecken und parallel zu den seitlichen Stirnkanten verlaufen. Dies zeigen ins-
die
besondere/Fig. 2 und 3„ bei denen die Stützen 11, 12 bzw. II1, 12* zwischen hier im übrigen nicht interessierenden, einem nicht weiter dargestellten Baukörper zugeordneten Profilen 15, 16 bz*. 15", 16* angeordnet und mit diesen beispielsweise mittels Schnellbauschrauben verbunden sind.
Bei der in Fig. 2 im Schnitt dargestellten Ausführungsform ist zwischen den Vertikalführungen bildenden Stützen 11,
• · 4
eine lediglich an ihrer Vorderseite 17 mit einem Waschbecken oder ähnlichen Einrichtungsgegenständen bestückbare Montageplatte 13 dargestellt, deren Rückseite beispielsweise an einer Bauwand anliegend oder im Abstand von dieser angeordnet sein kann. Vorderse.itig ist diese Montageplatte 13 mit vertikal verlaufenden Nuten 18, 19 ausgerüstet und in der Nähe des unteren Plattenendes erstrecken sich vom Grund der jeweiligen Nute je eine Durchgangsbohrung 20, 21 durch die Platte hindurch, die im gezeigten Ausführungsbeispiel der Befestigung eines Waschbeckens dienen. Der untere Ausschnitt 22 zwischen den vertikal verlaufenden Nuten 18, 19 dient der Durchführung eines Abflußrohrs.
Bei der in Fig. 3 im Schnitt dargestellten Ausführungsform ist eine Montageplatte 13' eingesetzt, an deren Vorderseite 17* ebenso wie an der Rückseite 23 Gegenstände, beispielweise Sanitäreinrichtungen, angebracht werden können. Es sind wiederum vorderseitig vertikal verlaufende Nuten 18', 19' vorhanden, an die sich beidseitig aufgesetzte Tragleisten 24, 25 anschließen. Letztere dienen in hier nicht weiriter interessierender Weise als Distanzmittel für die Anbringung von nicht dargestellten Einrichtungsgegenständen Im übrigen sind in Pig. 3 für gleiche Teile wie in den Fig. 1 und 2 gleiche Bezugszeichen verwendet, jedoch zur Unterscheidung durch einen Strich gekennzeichnet.
Die längs ihrer seitlichen Begrenzungen mit Führungsnuten ausgerüsteten Montageplatten werden den Erfordernissen des jeweiligen Einsatzfalles entsprechend in einer bestimmten Höhenlage eingestellt und dann fest mit den vertikalen Stützen 11, 12 tew. II1, 12* verbunden, beispielsweise indem sich durch die vertikalen Stützen und die Randbereiche der Montageplatten hindurcherstreckende Bolzen als formschlüssige Arretierungsmittel eingesetzt werden. Selbstverständlich können anstelle formschlüssiger Arretierungsmittel auch Klemmhalterungen vorgesehen sein. Desgleichen können, abweichend von den dargestellten Ausführungsformen, die Montageplatten auch mit Armaturen ausgerüstet sein, die den Anschluß von Spülen, Waschbecken oder sonstigen Einrichtungsgegenständen vermitteln, wie sie in Waschräumen, Badezimmern, Küchen oder dergleichen benötigt werden.
- 10 -

Claims (8)

- ίο S chut zansprüche
1. Montagewand für Waschräume, Badezimmer, Küchen oder dergleichen, insbesondere für die Anbringung von Waschbecken und diesen zugeordneten Bedarfsartikeln und Einrichtungen,
gekennzeichnet durch
die Ausbildung als Ständer mit einer an vertikalen Stützen (Ii, 12 bzw. Ii1, 121) höhenverstellbar aufgenommenen Montageplatten (13, 13*)·
2. Montagewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mor-tageplatte (13, 13') zwischen den Stützen (11, 12 bzw. II1, 12') vertikal verschiebbar aufgenommen und in unterschiedlichen Höhenlagen feststellbar i
3. Montagewand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (11, 12 bzw. II1, 121) die Seitenkanten der Montageplatte (13, 13') umgreifende C-?rofile sind, deren Schenkel in parallel zu den die Montageplatte begrenzenden Seitenkanten verlaufende Führungsnuten eingreifen, die sich von der Vorder- und Rückseite aus in die Montageplatte hineinerstrecken.
l* /
- 11 -
4. Montagewand nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der als C-Profile ausgebildeten Stützen (11, 12 bzw. II1, 12') von Ausnehmungen für die Hindurchführung von Zu- und Ableitungen durchbrochen sind.
5. Montagewand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (13, 13') mit allen Armaturen und/oder Zuleitungen für den Anschluß der anzubringenden Einrichtungen ausgerüstet ist.
o. Montagewand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorbestimmten Raster für das Einschrauben von Gewindebolzen bestimmte Bohrlöcher vorbestimmten Durchmessers in der Montageplatte (13, 13') angeordnet sindy
7. Montagewand nnch einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (13, 131J höhenverstellbar zwischen t,ich aufnehmenden Stützen (11, 12 bzw. 11', 12') ihrerseits zwischen baüseitigen, vertikal verlaufenden Stützgliedern (15, l6 bzw. 15', 16'), etwa den Stützen von Leichtbau-Trennwänden, aufgenommen und an diesen befestigt sind. /
- 12 -
8. Montagewand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Ausbildung als freistehender Ständer mit einer vorder- und rückseitig mit Anschlußmitteln und Armaturen ausgerüsteten Montageplatte (13*)
7436802 03.04.75
DE7436802*[U Montagewand für Waschräume, Badezimmer, Kuchen od.dgl. Expired DE7436802U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7436802U true DE7436802U (de) 1975-04-03

Family

ID=1310201

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7436802*[U Expired DE7436802U (de) Montagewand für Waschräume, Badezimmer, Kuchen od.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7436802U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9016688U1 (de) * 1990-12-10 1991-05-02 Heymann, Hans-Helmut, 3016 Seelze Verstellbares Profilsystem zur Erstellung von Raumzellen, insbesondere von Sanitärzellen und zur Erstellung von Trennwänden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9016688U1 (de) * 1990-12-10 1991-05-02 Heymann, Hans-Helmut, 3016 Seelze Verstellbares Profilsystem zur Erstellung von Raumzellen, insbesondere von Sanitärzellen und zur Erstellung von Trennwänden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE9216799U1 (de) Rahmenförmige Haltevorrichtung für die Vorwandmontage von sanitären Gegenständen (Waschtische, WC, o.ä.) und deren Anschlußleitungen
DE3528334A1 (de) Haltevorrichtung fuer die vorderwandmontage von sanitaerapparaten, armaturen, rohrteilen und leitungen
DE3309460C2 (de)
DE9208413U1 (de) Rahmenförmige Haltevorrichtung für die Vorwandmontage von sanitären Gegenständen (Waschtische, WC, o.ä.) und deren Anschlußleitungen
DE2451761C3 (de) Traggestell für Waschbecken o.dgl
DE7436802U (de) Montagewand für Waschräume, Badezimmer, Kuchen od.dgl.
EP3070215B1 (de) Wandverkleidungsmodul
DE9203467U1 (de) Bauelementsatz und daraus hergestellte Zellenanordnung
DE4401086C2 (de) Verfahren zur Vorwand-Installation von Sanitärobjekten sowie Halteelement und Installationswand zur Durchführung des Verfahrens
EP1029988B1 (de) Tragvorrichtung für sanitäre Einrichtungen
AT379420B (de) Tragrahmen zur halterung von geraeten der installationstechnik an gebaeudewaenden
DE102004055558B4 (de) Profilschiene und Traggestell mit Profilschienen für Sanitärinstallationen
EP0891459B1 (de) Trennwandvorrichtung für ladenlokale
DE8206901U1 (de) Installationsgestell mit fertigteil-bauelementen fuer sanitaerobjekte u.dgl.
DE8412858U1 (de) Installationswand für sanitäre Objekte
DE727576C (de) Verteilungs- oder Sicherungstafel
EP0855158A1 (de) Einrichtung für individuelle Gestaltung einer Küchenwand
DE2804016C2 (de)
DE102008031589A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Wandelementen
CH686966A5 (de) Universell verwendbare Trenn- bzw. Ausstellungs- oder Praesentationswand.
DE10249002B4 (de) Sanitärrauminstallation, insbesondere für öffentliche Gebäude und Bürogebäude
AT401541B (de) Befestigungsvorrichtung für ein balkongeländer sowie eine zugehörige holz-balkonbrüstung
DE4317814A1 (de) Montagefußboden mit wenigstens einer Fußbodenplatte
DE29804772U1 (de) Sanitäres Vorwandsystem, insbesondere selbsttragendes WC-Element
DE202004017857U1 (de) Profilschiene und Traggestell mit Profilschienen für Sanitärinstallationen