DE7436038U - Verpackungsbehaelter fuer eine Batterie-Stablampe (Handlampe) - Google Patents

Verpackungsbehaelter fuer eine Batterie-Stablampe (Handlampe)

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DE7436038U
DE7436038U DE19747436038 DE7436038U DE7436038U DE 7436038 U DE7436038 U DE 7436038U DE 19747436038 DE19747436038 DE 19747436038 DE 7436038 U DE7436038 U DE 7436038U DE 7436038 U DE7436038 U DE 7436038U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
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    • B65D75/32Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Ausbildung eines Verpackungsbehälters für eine batteriebetriebene Stablampe (Handlampe), welche dieses Gerät allseitig schützen und für Lagerung und Versand geeignet sein soll. Weiter soll die Ware im Verpackungsbehälter allseitig sichtbar sein und es soll die Möglichkeit bestehen, daß die Verpackung ohne Zerstörung durch den Verkäufer zwecks Demonstration geöffnet und wieder geschlossen werden kann.
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Di&se Aufgaben werden durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs und in den kennzeichnenden Teilen der Unteransprüche angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem solchen Verpackungsbehälter liegt die Stablampe auf einer Prägung eines aus Kunststoff-Folie geformten Bodens, welche mit Mulden versehen ist, die dem Stabteil und dem Kopfteil der Lampe angepaßt sind. Im übrigen wird die Lampe vollständig von einer ebenfalls aus Kunststoff-Folie geformten Wanne umgeben, so daß sie allseitig eingeschlossen ist. Länge und Breite der Wanne ist dabei derart bemessen, daß eine unzulässige Bewegung der Lampe unterbunden bleibt. Weil die Wanne aus durchsichtiger Kunststoff-Folie geformt ist, bleibt die Ware im Verpackungsbehälter vollständig sichtbar. Das Schließen der Verpackung erfolgt durch Aufstecken der Wanne von Hand, wobei sich an den angeformten Wulsten der Wanne einerseits und des Bodens andererseits eine Verrastung ergibt. Man benötigt für das Verschließen somit keine Maschinen. Die die Verpackung bildenden Teile brauchen nicht verschweißt oder zusammengeheftet zu werden. Indessen ist es ein leichtes für den Verkäufer die Verpackung durch Abziehen der Wanne zu öffnen, wenn er die Lampe vorführen will, und durch Aufdrücken der Wanne zu schließen ohne daß der Verpackungsbehälter beschädigt wird.
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Gemäß der -weiteren Neuerung kann man am Rand des Bodens, sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung AufhängeÖffnungen vorsehen, um den gesamten Verpackungsbehälter an der Verkaufsstelle an Haken oder Bügel*aufhängen zu können. Man kann den Verpackungsbehälter aber auch auf die Fläche des Bodens legen, oder auf einen Querrand des Bodens und auf einer Stellfläche der Wanne aufstellen.
Gemäß der weiteren Neuerung ist an einer Querseite oder an beiden Querseiten der Wanne ein Rand vorgesehen, wo man von Hand anfassen kann, wenn man zwecks Öffnung der Verpackung die Wanne von der kastenartigen Prägung des Bodens abziehen will.
Eine weitere Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß nach Anspruch 5 mehrere rechteckige Böden an ihren Längsseiten durch eine Perforation verbunden sind. Es entsteht auf diese Weise ein Mehrfach-Verpackungsbehälter mit beispielsweise fünf Lampen. Nach Bedarf können die einzelnen Verpackungsbehälter an den Perforationen abgetrennt werden. Durch Abknicken an den Perforatione ist ein Aufrollen des Mehrfach-Verpackungsbehälters möglich.
Gemäß der weiteren Neuerung ist es auch möglich mehrere Verpackungsbehälter aufeinander zu stapeln, wobei jeweils der kon-
D«o*e«- des
kave Teil des Bodens den Teil der Wanne darunterliegenden Verpackungsbehälters aufnimmt. Dabei stützt sich der Boden des oben liegenden Verpackungsbehälters mit dem Boden einer Quermulde und mit dem Boden einer Vertiefung, die beide in gleicher
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Höhe liegen, auf der Deckenfläche der Wanne des darunterliegenden Verpackungsbehälters.ab.
Durch eine an der Deckenflache der Wanne angeformte zylindrische Einbuchtung wird bei der geschlossenen Verpackung die Lampe an ihrer Stabseite gehalten.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung abgebildet, das im folgenden näher beschrieben wird.
eine Ansicht einer Wanne, für sich und eines Bodens für sich, jeweils von der Längsseite her gesehen.
ist eine Draufsicht auf einen Boden nach der Neuerung in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1.
ist ein Schnitt durch den Boden entsprechend der Linie III-III von Fig. 2,
ist eine Draufsicht auf die Wanne in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 1.
ist eine Ansicht der Wanne in Richtung des Pfeiles V von Fig. 4.
ist eine längsseitige Ansicht zweier aufeinandergestapelter Verpackungsbehälter mit je einer Stablampe.
zeigt eine Draufsicht auf drei zusammenhängende und jeweils gefüllte Verpackungsbehälter.
Ein Boden 10 besteht aus einer durch Tiefziehen geformten Kunststoff-Folie beliebiger Farbe. Eine kastenartige Prägung 13 ist von einem ebenen Riind umgeben und zwar von einem Längsrand 11 und einem breiteren Querrand 12. An einer Seite ist der Querrand noch etwas breiter gehalten und hat eine Aufhängeöffnung 12a. An der Prägung 13 ist an der konvexen Seite, das ist die Seite welche dem Rand gegenüberliegt einer Längsmulae 15 angeformt an beiden Längsseiten begrenzt durch angeformte Leisten 15a. Die Längsmulde geht über eine Schrägfläche in eine Quermulde 16 über, die etwas tiefer liegt. In der Längsmulde ist
Es zexgen:
Fig . 1
Fig . 2
Fig . 3
Fig . 4
Fig . 5
Fig . 6
Fig . 7
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f ·
I I
- 6 außerdem eine rechteckige Vertiefung 17 angeformt, deren Boden zur Abstützung beim Aufeinanderstapeln mehrerer Verpackungsbehälter dient, wobei er die gleiche Höhe kat wie der Boden der Quermulde 16. Die Längsmulde dient zur Aufnahme des Stabteils,
»
die Quermulde zur Lagerung des Kopfteils der Sta&fclampe.
Am Boden 1 0 kann auch an einer Seite der Längsrand 11 breiter ausgeführt und mit AufhängeÖffnung 18a versehen sein.
Zum Verpackungsbehälter gehört außerdem eine aus durchsichtiger Kunststoff-Fo^ie tiefgezogene Wanne 20, die ebenfalls kastenförmig ist, jedoch eine größere Tiefe als die kastenartige Prägung am Boden, und die ringsum von einem rechteckigen Rand 21 umgeben ist.
Wenn die Stablampe auf dem Lager des Bodens 10 liegt, kann der Verpackungsbehälter geschlossen werden, was dadurch geschieht, daß die Wanne auf die kastenartige Prägung 13 des Bodens aufgesteckt wird. Dabei findet zwischen angeformten Wulsten 14 an den beiden Querwänden des Bodens und ebenfalls angeformten Wulsten 22 an den beiden Querwänden der Wanne eine Verrastung statt, wodurch der erforderliche Zusammenhalt zwischen Boden und Wanne hergestellt wird«. Nach der Verrastung liegt der Rand 21 der Wanne auf dem Rand 11/12 des Bodens, wodurch eine gute Abdichtung geschaffen wird. Nach Bedarf kann die Wanne z. B. beim Demonstrieren dsr Lampe vom Boden abgezogen werden, wobei sich die Verrastung zwischen den Wulsten löst. Man kann dabei
— 7 —
an einem Rand 21 der Wanne, ζ. B. an der Querseite gegenüber der Aufhängeöffnung 12a anfassen.
Im geschlossenen Verpackungsbehälter wird die Stablampe einerseits durch die Mulden am Boden, andererseits durch die Seitenwände und die Deckenfläche der Wanne in ihrer Lage gehalten. Stabseitig wird die Lampe durch eine Einbuchtung 23 der Wanne gehalten«
Figur 6 zeigt von der Längsseite her zwei verschlossene und gefüllte Verpackungsbehälter übereinandergestapelt, wobei der obere Verpackungsbehälter sich in den Boden der Vertiefung 17 und der Quermulde 1 6 auf der Deckenfläche 24 des unteren Verpackungsbehälters abstützt.
Bei der Ausführungsform nach Figur 7 sind mehrere Böden 10 mit Wannen über Perforationen 19 abknickbar und nach Bedarf abreißbar miteinander zu einer Einheit verbunden. Diese tferpackungs behälter können auch an einer Aufhängeöffnung 18a aufgehängt werden.
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Claims (7)

ι ι · - 8 - 4. 10. 1974/kl. Schutzanspräche
1. Verpackungsbehälter für eine Batterie-Stablampe (Handlampe) dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Boden (10) aus Kunststoff-Folie und einer rechteckigen Wanne (20) aus durchsichtiger Kunststoff-Folie besteht, daß die Wanne mit ihren Seitenwänden auf eine kastenartige Prägung (13) des Bodens aufgesteckt ist, wobei angeformte Wulste (14,22) miteinander eine Verrastung herstellen, und daß an der konvexen Fläche der Prägung durch angeformte Mulden (15,16) ein Lager für dir Stablampe gebildet ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der Stablampe an der Stabseite in der Deckenfläche (24) der Wanne eine zylindrische Einbuchtung (23) angeformt ist.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne mit einem umlaufenden Rand (21) an einem Rand des Bodens anliegt.
4. Verpackungsbehälter dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des Bodens (1O) ein oder mehrere Aufhängeöffnungen (I2a,i8a) vorgesehen sind.
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5. Verpackungsbehalter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere rechteckige Böden (1O) an ihren Längs- oder Querseiten abknickbar und abreißbar mittels Perforationen (19) zu einem Mehrfach-Verpackungsbehälter verbunden sind.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Boden zur Aufnahme des Stabteils der Lampe eine Längsmulde (15) und zur Aufnahme des Kopfteils der Lampe eine niedrigere Quermulde (161 angeformt ist.
7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß als Abstützelement für eine Stapelung in der Längsmulde eine Vertiefung (17) angeordnet ist, deren Boden die gleiche Höhe hat wie der Boden der Quermulde (16).
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DE19747436038 1974-10-29 1974-10-29 Verpackungsbehaelter fuer eine Batterie-Stablampe (Handlampe) Expired DE7436038U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7584846B2 (en) 2007-12-21 2009-09-08 S.C. Johnson & Son, Inc. Shaped packaging for a refill

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7584846B2 (en) 2007-12-21 2009-09-08 S.C. Johnson & Son, Inc. Shaped packaging for a refill

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