DE1025327B - Verpackung aus Faserstoff fuer eine Anzahl Eier oder aehnliche zerbrechliche Gegenstaende - Google Patents
Verpackung aus Faserstoff fuer eine Anzahl Eier oder aehnliche zerbrechliche GegenstaendeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/32—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
- B65D85/324—Containers with compartments made of pressed material
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus Faserstoff für eine Anzahl Eier oder ähnliche zerbrechliche
Gegenstände, bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hälften, die beide Vertiefungen haben,
welche die Gegenstände umschließen, wenn die Hälften zusammengeklappt werden, wobei die Einzelzellen
bildenden Vertiefungen in der einen Hälfte zu zwei oder mehr als zwei teilbaren Gruppen zusammengefaßt
sind.
Bekannt sind schon Verpackungen dieser Art, die aus drei Teilen, nämlich einem Unterteil und einem
Oberteil zum Einschließen und Stützen der Verpackungsgegenstände und einem Deckel bestehen. Der
Deckel dient in diesem vorbekannten Falle dazu, eine schöne Oberseite mit Beschriftungsmöglichkeit zu erzielen.
Eine solche Verpackung erfordert zusätzlichen Materialaufwand.
Demgegenüber ist es der Zweck der vorliegenden Erfindung, an einer aus nur zwei gelenkig miteinander
verbundenen Teilen bestehenden Verpackung eingangs gekennzeichneter Bauart eine zur Beschriftung geeignete
flache Bodenfläche zu bilden, damit die teilbare Verpackung nicht nur zum Versand an den
Händler, sondern auch zum Aushändigen an den Verbraucher dienen kann.
An sich ist auch schon eine aus zwei Teilen bestehende Verpackung bekannt, deren Oberteil für jede
Verpackungsgruppe einen ebenen Boden aufweist. Hierdurch wird zwar eine große ebene Fläche zur
Beschriftung erzielt, aber diese Fläche hat nicht genügend Steifigkeit gegen Einwirkung von außen, weil
sie bei Druck leicht nachgibt. Demgegenüber ist gemäß der Erfindung an einer aus zwei Teilen bestehenden
Verpackung dieser Art eine für die Beschriftung geeignete ebene Fläche geschaffen, ohne Beeinträchtigung
der Steifigkeit der Verpackung gegenüber äußeren Einwirkungen.
Erreicht ist dies erfmdungsgemäß dadurch, daß gegenüber jeder Gruppe von Vertiefungen in der
einen Verpackungshälfte in der anderen Verpackungshälfte eine die ganze Gruppe umfassende Versenkung
vorgesehen ist, die eine wellige Kontur und einen ebenen Boden mit hohlen, als Stützmittel zwischen die
anliegenden Verpackungsgegenstände eingreifenden Zapfen aufweist.
Wenn auch die Zapfen einen geringen Teil der ebenen Fläche in Anspruch nehmen, so bleibt doch
genügend Raum für eine Beschriftung, insbesondere kann z. B. ein Etikett über die Öffnung eines hohlen
Zapfens geklebt werden, ohne daß das Etikett deshalb beim Handhaben der Verpackung beschädigt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der ein Ausführungsbeispiel wiedergebenden Zeichnung
beschrieben. In dieser zeigt
Verpackung aus Faserstoff
für eine Anzahl Eier oder ähnliche
zerbrechliche Gegenstände
Anmelder:
Aktieselskabet Bradrene Hartmann,
Lyngby (Dänemark)
Lyngby (Dänemark)
Vertreter: K. Mundt und O. Fricke, Patentanwälte,
Braunschweig, Wendenstr. 60/61
Braunschweig, Wendenstr. 60/61
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 26. Mai 1964
Dänemark vom 26. Mai 1964
Fig. 1 perspektivisch eine Ausführungsform einer geöffneten erfindungsgemäßen Verpackung, bei welcher
Eier in einigen der Vertiefungen des unteren Teiles angebracht sind,
Fig. 2 ebenfalls perspektivisch die Verpackung in verschlossenem Zustand, wobei ein Teil ihrer oberen
Hälfte entfernt ist,
Fig. 3 die geöffnete Verpackung in Draufsicht und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die verschlossene Verpackung nach den Linien IV-IV der Fig. 3.
Die Verpackung besteht aus zwei Hälften, und zwar einer unteren Hälfte 10 und einer oberen Hälfte 12,
die längs einer Faltlinie 14 zusammenhängen, bei deren Herstellung beispielsweise eine Rille (vgl. Fig. 3)
erzeugt ist, die als eine Art Angel wirkt. In der unteren Hälfte 10 befindet sich eine Anzahl Vertiefungen
16, die z. B., wie gezeigt, aus drei Gruppen mit sechs Vertiefungen in jeder Gruppe bestehen
können. Jede \rertiefung 16 ist zur Aufnahme des
einen Endes eines Eies 18 bestimmt. Zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Vertiefungen 16 ist das Material
ein wenig zurückgezogen, so daß — von der Oberseite der unteren Hälfte gesehen — ein Einschnitt 20 und
zwischen vier angrenzenden Einschnitten ein emporragender Zapfen 22 entsteht. Hierdurch . erzielt man
Verbindung zwischen den einzelnen Vertiefungen 16 jeder Gruppe, wodurch der Luft guter Zutritt zu
jedem Ei geboten wird.
In der oberen Hälfte 12 der Verpackung hängen die den Vertiefungen 16 entsprechenden Vertiefungen zu-
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sammen, indem sie für jede Gruppe aus einer Versenkung
24 bestehen, die eine wellige Kontur 26 hat und auf deren Boden sich emporragende, hohle Zapfen
28 befinden, die in der gezeigten Ausführungsform kegelstumpfförmig sind. Beim Verschließen der Verpackung
liegen die Zapfen 28 zwischen den oberen Teilen der Eier, wodurch sie mit Sicherheit ein
etwaiges Umfallen der Eier im Falle eines Umkippens der Verpackung verhindern. Beim Verschließen legt
sich die freie Endfläche der Zapfen 28 gegen die End- ίο
fläche der Zapfen 22 der unteren Hälfte an, was zur Stärkung der verschlossenen Verpackung beiträgt.
Um die Vertiefungen 16 in der unteren Hälfte 10 erstreckt sich längs dem Umfang der unteren Hälfte
eine ebene Fläche 30, und in ähnlicher Weise ist eine ebene Fläche 32 um die Versenkungen 24 in der oberen
Hälfte 12 vorhanden. Wenn die obere Hälfte gegen die untere Hälfte umgelegt wird, legen sich diese
ebenen Flächen 30 und 32 gegeneinander an. In der unteren Hälfte 10 erstreckt sich die ebene Fläche 30
als Brücken 34 bis zwischen die einzelnen Gruppen der Vertiefungen 16, und in der oberen Hälfte 12 erstreckt
sich die Fläche 32 ebenfalls bis zwischen den Versenkungen 24 mit ähnlichen Brücken 36. In diesen
Brücken 34 und 36 befinden sich Schwächungslinien 38, die senkrecht zur Faltlinie 14 verlaufen. Hat man
eine Verpackung mit achtzehn Eiern ·— wie die dargestellte —, so läßt sich dieselbe bei Detailverkauf
leicht teilen, so daß der Kunde nach Belieben sechs oder zwölf verpackte Eier ausgehändigt bekommen
kann, falls er nicht die gesamte Partie wünscht, die die ganze Verpackung enthält. Im verschlossenen Zustand
der Verpackung ruhen die Brücken 36 auf den Brücken 34, so daß jede abgetrennte Teilverpackung
nach allen Seiten hin verschlossen ist.
Zur weiteren Erleichterung der Trennung der Verpackung können die ebenen Flächen 30 und 32 Aussparungen
40 bei den Schnittpunkten zwischen der Faltlinie 14 und den Schwächungslinien 38 haben. Zu
demselben Zweck können Einschnitte42 an den Stellen vorgesehen sein, wo die Schwächungslinien an den
Vorderkanten der Hälften auslaufen.
Es empfiehlt sich, die Verpackung mit einer angemessenen Verschlußanordnung zu versehen, die im
einfachsten Falle aus Klebestreifen bestehen kann, welche für jede Eiergruppe um die aneinanderliegenden
Ränder der oberen und der unteren Hälfte geklebt werden. In der Zeichnung ist eine andere Ausführungsform
gezeigt, bei welcher für jede Gruppe oder Teilverpackung an der vorderen Kante der unteren
Hälfte ein hinausragender Zipfel 44 mit einem nach unten wendenden Nocken 46 vorgesehen ist, während
sich entsprechende Öffnungen 48 in den Versenkungen befinden. Wenn die Verpackung verschlossen werden
soll, werden die Zipfel 44 emporgebogen, so daß sie in den vorderen Teil der Vertiefungen 24 eintreten
und die Nocken 46 infolge der Federkraft der Zipfel schließlich mit den Öffnungen oder Vertiefungen 48
in Eingriff kommen.
Die dargestellte Ausführungsform der Verpackung enthält, wie erwähnt, drei Gruppen, jede für sechs
Eier. Es hat sich erwiesen, daß eine Verpackung mit diesem Stückinhalt in ihrer Flächenausdehnung in
verschlossenem Zustand vorteilhaft solche Ausmaße erhält, daß zwei nebeneinander angebrachte Verpakkungen
die gleichen Flächenausmaße wie eine Standard-Eierstapelplatte haben. Hierdurch wird in der
Praxis der sehr wesentliche Vorteil erreicht, daß die gewöhnlichen Kisten für den Versand von Eiern auch
zum Versand von solchen Eiern angewandt werden können, die in erfindungsgemäßen Verpackungen
untergebracht sind. Die Verpackung gemäß der Erfindung kann also nicht nur als \rerpackung bei Detailverkäufen
dienen, sondern kann auch die bisher benutzten Platten oder Halter ersetzen, die zwischen aufeinanderfolgende
Eierschichten bei der Verpackung derselben in Versandkisten eingelegt werden;- Da eine
Standard-Eierstapelplatte quadratisch ist, muß die erfindungsgemäße Verpackung in verschlossenem Zustand
unter diesen Umständen doppelt so lang sein, als sie breit ist.
Claims (3)
1. Verpackung aus Faserstoff für eine Anzahl Eier oder ähnliche zerbrechliche Gegenstände, bestehend
aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hälften, die beide Vertiefungen für die in sie unterzubringenden
Gegenstände aufweisen, wobei die Einzelzellen bildenden Vertiefungen in der einen
Hälfte zu zwei oder mehr als zwei teilbaren Gruppen zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß gegenüber jeder Gruppe von Vertiefungen (16) in der einen Verpackungshälfte (10) in der anderen
Verpackungshälfte (12) eine die ganze Gruppe umfassende Versenkung (24) vorgesehen ist, die
eine wellige Kontur (26) und einen ebenen Boden mit hohlen, als Stützmittel zwischen die anliegenden
Verpackungsgegenstände (18) eingreifenden Zapfen (28) aufweist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Zapfen (28) eine
solche Länge aufweisen, daß ihre oberen Enden in geschlossener Stellung der Verpackung in an sich
bekannter Weise den Anschlag für die zwischen den Vertiefungen (16) der Gegenhälfte (10) gebildeten
Anschläge (22) bilden.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Versenkung (24) auf
einer Linie senkrecht zur Faltungslinie zwei Zapfen (28) vorgesehen sind, die im Zusammenwirken
mit der welligen Kontur (26) der Versenkung (24) Stütze für sechs Verpackungsgegenstände (18)
bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 631 684:
USA.-Patentschrift Nr. 2 455 295.
Britische Patentschrift Nr. 631 684:
USA.-Patentschrift Nr. 2 455 295.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 907/92 2.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK332024X | 1954-05-26 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEA22566A Pending DE1025327B (de) | 1954-05-26 | 1955-04-27 | Verpackung aus Faserstoff fuer eine Anzahl Eier oder aehnliche zerbrechliche Gegenstaende |
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Families Citing this family (1)
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2455295A (en) * | 1942-10-23 | 1948-11-30 | Shellmar Products Corp | Cellular carton |
GB631684A (en) * | 1947-04-01 | 1949-11-08 | Fibre Plastics Corp | Egg carton |
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- NL NL216957D patent/NL216957A/xx unknown
-
1955
- 1955-04-27 DE DEA22566A patent/DE1025327B/de active Pending
- 1955-05-04 GB GB12947/55A patent/GB771552A/en not_active Expired
- 1955-05-04 CH CH332024D patent/CH332024A/de unknown
- 1955-05-23 FR FR1125222D patent/FR1125222A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2455295A (en) * | 1942-10-23 | 1948-11-30 | Shellmar Products Corp | Cellular carton |
GB631684A (en) * | 1947-04-01 | 1949-11-08 | Fibre Plastics Corp | Egg carton |
Also Published As
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GB771552A (en) | 1957-04-03 |
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CH332024A (de) | 1958-08-15 |
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