DE743510C - Magnetogrammtraeger - Google Patents

Magnetogrammtraeger

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DE743510C
DE743510C DEB193741A DEB0193741A DE743510C DE 743510 C DE743510 C DE 743510C DE B193741 A DEB193741 A DE B193741A DE B0193741 A DEB0193741 A DE B0193741A DE 743510 C DE743510 C DE 743510C
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DE
Germany
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layer
carrier
magnetic
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thickness
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DEB193741A
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Dr Hans Joachim Von Braunmuehl
Dr Walter Weber
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • G11B5/68Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
    • G11B5/70Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • G11B5/027Analogue recording
    • G11B5/03Biasing

Landscapes

  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Hard Magnetic Materials (AREA)

Abstract

Um beim Aufzeichnen von Tönen auf magnetische Bänder eine geringe Bandgeschwindigkeit bei Erhaltung der hohen Frequenzen zu erhalten, wird die Abnahme der Begrenzungskurve des Feldes des Sprechkopfes steil gemacht dadurch, daß das Produkt aus Dicke der Magnetschicht und ihrer Permeabilität weniger als 100 ist.

Description

  • Magnetogrammträger Es ist bereits vorgeschlagen, worden, daß sich .das magnetische Sichallaufzeichnungsverfahren wesentlich dadurch verbessern läßt, daß die bisher übliche Gleichstroanvormagn;etisierung durch eine gleichzeitig mit den Sprechströmen auf den Trägereinwirkende Hochfrequenzbehandlung ersetzt wird. Der besondere Erfolg .dieses Verfahrens liegt in einer bis dahin nicht gelungenen Senkung des Störgeräusches. Die Aufzeichnung geschieht mit Ringköpfen, bei denen das am Spalt austretende magnetische Feld auf. den Träger einwirkt. Es konnte gezeigt werden, daß die Störgeräuschsenkung um so vollkommener isst, je stetiger und feinstufiger das in Laufrichtung auf den Träger einwirkende Hochfrequenzfeld .auf Null abnimmt. Wenn jedoch das Abklingendes einvdrkenden Ho,chfrequenzfeldes sich in der Laufrichtung des Trägers so weit ausdehnt, daß die Weite vergleichbar wird mit den Wellenlängen der höchsten aufzuzeichnenden Tonfreqlroenzen, so tritt eine Schwächung der Aufzeichnung dieser hohen Tonfrequenzen ein.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils ist ein steiler Abfall des Sprechkopffeldes anzustreben. je steiler dieser Abfall erfolgt, um so geringer kann die Geschwindigkeit :dies Trägers bei gleicher Breite des aufgezeichneten Tonfrequenzbandes gehalten werden. Ein steiler Abfall hat abler- andererseits zur Folge, daß zur Erreichung des gewünschten stetigen und feinstufigen Abfalls des Hochfrequenzfeldes eine Hochfrequenz entsprechender Schwingungszahl angewendet werden muß, sofern man auf höchstmögliche Senkung des Störgeräusches Wert liegt. Für viele Fälle, z. B. für Diktiergeräte; wird man sich aber mit -einer geringeren Dynamik der Aufzeichnung begnügen können und den Hauptwert auf eine möglichst geringe Trägergeschwindigkeit legen, so daß 1-' :rfiir kein übertriebener Aufwand, des hochfreqwenien L e;sc , #,raar£es,erforderlich ist.
    Die Steilheit des Abfalles des auf den Trä-
    ger tin<<.,irläenden Feldes, kurz bezeichnet als
    Steilheit der Feldbegrenzungskurve, wird
    außer von der Form des Kopfes beeinflußt
    von der Dicke und der Permeabiiität der ma-
    gnetisierbaren Schicht des Trägers. Die Ab-
    bildung zeigt als Beispiel die bei Ringköpfen;
    vorliegenden Verhältnisse. Der von den Ipl
    schuh:en 1 =eingeschlossene Spalt 2 des R@-,
    kopfes, der mit Luft oder einem magnetz
    indiife_enten Material von der Permeabilität i,.
    ausgefüllt ist, wird von einer bestimmten
    Kraftliniendichte durchsetzt. Auf -dem Sprech-
    kopf liegt der magnetisierbare Träger, be-
    stehend aus einer Trägerschicht q. und einer
    magnetisierbaren S:cliicht 3, einseitig an. Nach
    den aus der Literatur bekannten Daten liegt
    die Perineabilität der magnetischen Schicht
    bei ,t-. = 1 o. Dies hat zur Folge. -daß aus den
    Po':schuhen des Sprechkopfes Kraftlinien in
    die magnetisierbare S,ch;icht 3 eintreten. und
    dort eine um den Permeabilitätsfaktor höhere
    Dichte besitzen.
    je größer die Permeabilität der S@cli:i:cht 3
    ist, um so größer ist die Kraftlini;endi;chte, um
    so weniger haben aber die Kraftlinien das Be-
    streben, auf kürzestem Wege wieder in die
    Polschuhe des Sprechkopfes zurückzukehren.
    I)ie: e Tendenz -wirkt dem gewünschten steilen
    Abfall der Feldl.egrenzungskurve entgegen.
    Diese Feststellung konnte auch experimentell
    erhärtet werden. Bei Benutzung eines höher
    permeablen Films war die Wiedergabe der
    hohen Frequenzen unter gleichen 'sonstigen
    Versuchsbedingungen schlechter als bei einem
    Träger gerinze:er Permeabilität. Innerhalb
    e:r_:es gewissen Bereiches war eine umg;ekelirt
    proportionale Beziehung zwischen oberer
    Grenzfrequenz und Perm@eabilität festzustellen.
    Diese theoretisch erklärte und experimentell
    bewiesene Beziehung zwischen Pernieabili:tät
    und guter Aufzeichnung der hohen Frequen,
    zen verschwindet, wenn sich die Permealüli-
    tät der magnetisierbaren Schicht dem Wert t .
    nähert. In diesem Fall tritt kein Hi:neinzi@ehen
    der Kraftlinien in die magnetische Schicht
    und damit keine Erhöhung der Kraftlinien-
    dichte ein. Für den $Iagn@etia:erwngsvorgang
    steht nur ein Streufeld zur Verfügung, welches
    den Verhältnissen in Luft entspricht, also; mit
    u-achsender Entfernung senkrecht zur ma:gne-
    tisierbaren Schicht sehr rasch schwächer wird.
    Iliedurch tritt eine ungleichmäßige Mag ie-
    tisierung der versclis;edeii tieflegenden Zonen
    dieser Schicht ein., derart, daß mit wachsen-
    der Entfernung vom Kopf in Richtung s.enk-
    r-echL zum Träger die weiter hinten liegenden
    Zoien der magnetiserharen S@climcht immer
    schlechter ausgesteuert werden. Wenn zur Er-
    zielung hinreichender Atisst--trerung der ent-
    fernt lieg'end'en Zonen- der Sprechstrom erhi);lit
    u-ird, so tritt für die unmittelbar= am Sprech-
    kopf liegenden Zolnen eine magnetische L;'ber-
    steuerung auf.
    Aus dem Vorgesagten ergibt sich, daP,
    einerseits sehr große, andererseits versch%.%-i-n-
    dende Perm:eabilitäten der magnetisie rbaren
    Schicht nachteilig sind. Genauere Vorschrif-
    z'.; ien für die ,günstigste Perm@eabilität lassen sich
    äher erst unter Berücksichtigung de:- Dicke
    @.: der tnagnetisierbaren Schicht ableiten. Aus
    der Abbildung ist nämlich zu entnehmen, dalt
    bei konstant gehaltenem ,u eine dicke
    Schicht dem gewünschten steilen Abfall der
    Feldbegrenzungskurve entgegenwirkt. Auch
    hierfür wurden die theoretischen Schlußfolge-
    rungen durch Experimente erhärtet. Durch
    Dünners-chleifen einer ursprünglich etwa 2o,u
    starken magnetisierbare.n Schicht auf e:ne
    Dicke von etwa iopergab sich eine Verbesse-
    rung in der Wiedergabe der hohen Frequen-
    zen um 6 db, d. h. um den Faktor r :2. Auch
    hier wurde also, wenigstens in dem 1)etrachtc--
    ten Bereich, eine umgekehrt proportionale Be-
    ziehung zwischen S:chichtd,icke und oberer
    Grenzfrequenz festgestellt.
    Die Grenzen für die an sich. wünschens-
    werte Verringerung der Schichtdicke liegen
    einmal bei den Fabrikationsschu^ierigkeiten,
    die sich dann der Erzielung einer hinreichend
    gl:ei.climäffigeri S:chiclit entgegenstellen, dann
    aber auch in. der Tatsache, daß -der Nutzpegc,l
    der Wiedergabe proportional mit der Srhiicht-
    dicke abnimmt.
    Die vorstehenden Überlegungen führen zu
    c'ein Schluß. daß für einen optimalen
    Dicke und PermeabiLität der magiiet:-
    sierbaren Schicht des Trägers in einer be-
    stimmten Bez:iehttng stehen müssen. Erfin-
    dungsgemäß soll das Produkt aus beide»
    ür ößen dien Wert i oo unterschreiten, wole i
    die Sch=ichtdicke in io-#mm und die Perinc-
    abilität als Verhältniszahl der magnetisch-n
    Leitfähigkeit ,et gegenüber dem Wert der
    Luft ,cc@ ausgedrückt sind. Die Begründung
    für diese erfindungsgemäße Beziehung ergibt
    sich aus der obigen gesonderten Behandlung
    der beiden Einzelfaktoren; sie soll noch durch
    folgende Vberlegungen plausibel gemacht
    -,werden. Wenn z. B. aus fabrikatc>risclien
    Gründen die gleichmäßige Herstellung einer
    zehr dünnen Schicht Schwierigkeiten bereitet,
    mul:, zur Erzielung einer optimalen Wieder
    ,labe, d. h. des gewünschten Abfalls der Feld
    begrenzutngskurve, die PermealTität gering
    Sein. Der angegebene Zahlenwert berücks:di-
    tigt darüber hinaus, daß dieser nicht auf
    %ferte in der Nähe von: 1 absinken darf, %t,cil
    andernfalls die vorgeschriebenen Ni,icliteile
    eintreten. würden. Andererseits kann es er-
    tt@ü nscht sein, z. B. bei wohlfeilen Geräten
    für Dikt;(rz%i-eclze, die aufgewendete Hoc@i-
    frequenzleistun g -gering zu halten. Da diese Leistung nahezu umgekehrt mit dem Quadrat der Permeabilität abnimmt, kamen: es :erwünscht sein, -diese im gewissen Grenzen höher zu halten und dafür ;die Sclächtdiicke zu verringern. Die geringere Schichtdicke bewirkt zusätzlich noch eine geringere Dilcke des gesamten Schallträgers -und damit eine. Verkleinerung vorn Spulen, Antriebsleistung usw.
  • Die erfmdungsgemäßen überlegungen beziehen sich nicht nur auf die Aufzeichnung mit Ringköpfen, die im vorstehenden als Beispielerwähnt wurden, sondern auf alle Köpfe, die zur Herstellung einer stetig abfallenden Feldverteilungskurve geeignet sind.
  • Die vorbesichriebeneerfindungsgemäße Dimeasion@ertung des magnetischen Trägers wirkt .sich noch in einer anderen Richtung aus. Bei der erreilchten neuen Aufzeiclmumgsg-üte magnetischer Schallaufzeichnungen nach dem Hochfrequenzverfähren macht sich d:ie Erscheinung des Durchköpmere;ns störend bemerkbar. Das vom, deinem starken magnetä: scheu Aufzeichnungsimpuls ausgehende Feld ruft nämlich bleibende magnetische Veränderungen auch in den benachbarten Lagen einer Filmspule hervor. Dies ist besonders dann störend, wenn das Durchkopieren einer starken Aufzeichnung auf eine Nachbarlage erfolgt, die an sich nur eine leise Nutzaufzeichnung oder eine Pause enthält. Es konnte bei den Bersten Versuchen festgestellt werden:, daß bei Filmen, die der erfindungsgemäßen Magnetisäeruuvgsvo;rschrift nicht genügen., die auf. Nachbarlagen übertragene Magnetisier iungsstä,rke 5o-db unter der .das Durchkopiereu verursachenden Filmschicht liegen.- Da mit dem verbesserten magnetischen Schallaufzeichnungsverfahren eine Herabsetzung des Grundgeräusches auf 65 bis 7o db unter -der maximalen Nutzlautstärke möglich wurde, liegt die durch das Durchkopieren bewirkte Magnetivsiierung 15 bis 2o db über dem Grundgeräusch.
  • Es konnte experimentell gezeigt und theoretiis,ch pl.ausilbel gemacht werden, d;aß die Stärke des Durchkopierens von der Frequenz abhängt und ein Maximum besitzt in der Gegend vorn i 5oo Hz.
  • Der sInusförmig magnetisierte Träger trägt im seiner Länigsrichtung magnetische Dipole, deren Längen der halben Wellenlänge entsprechen. Die von diesen Dipolen; ausgehenden Kraftlnnien schließen sich nur teilw:ensie in der magnetisierbaren Schicht selbst und treten zum anderen Teil aus .dem Träger heraus. Der heraustretende Anteil ist maßgeblich für die Stärke des Durchkopierens. Bai tiefen Frequenzen sind die Dipole lang, d. h. die Kraftlinien müßtieneinen entsprechend großen. Weg durch Luft zurücklegen. Infolge der gering en magnetischen Leitfäluigkei.t der Luft ist die austretende Feldstärke entsprechend klein. Mit wachsender Frequenz sinkt die Di;poll,änge und .damit der Widerstand für die sich in Luft schließenden Kraftlimen. Bei hohen Frequenzen äst die Dipollänge vergleichbar mit dem Abstand zweier benachbarter Filmlagen. Infolgedessen errechen die austretenden Streulinien die Nachbarlagen in vernachlässigbarer Stärke. Hiermit ist die festgestellte Frequenzabbän;,,-igkeit des Diurchkopmervorganges erklärt. Für die Stärke dies Durchkopierens ist aber auch' die Permeabiilität von Einflu:ß insofern, als sie den magnetischen Widerstand für' die austretenden Kraftlinien bestimmt. Eine große Permeabillität der magnetisierbaren Schicht begünstiigt also den, Durchkopieilingsvorgang. Da die Dicke der magnet:isierbaren Schicht die magnetische Leitfähigkeit im gleichen Sinne beemnflußt, begünstigt auch Beine große Schichtdicke den Durchkopiervorgang. Gleich: zeitig vergrößern sich mit der Schichtdicke die magnetomnotorische Kraft der Dipole und damilt die Stärke des auf die Nachbarlagen einwirkenden Feldes.
  • Die ge;s:cbilderten Nachteile lassen sich vermeiden, wenn das Pr o,dukt aus Dicke und P.erhieabiilitäteinen bestimmten Wert unterschreitet. Wenn aus bestimmten Gründen z. B. die Dicke :einen gewissen Wert nicht unterschreaen kann, läßt sich die optimale Wirkung durch Anwendung einer besonders gerungen PermeabIlität :erzielen, und umgekehrt. Die für :eine optimale. Freq uenzkurve abgeleitete erfindungsgemäße Beziehung bewirkt also gleichzeitig eine Beseitigung des Durchkopiereffekt:e;s.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Magnetogrammträ:g,er mit pulverförmiger magnetis .erbarer Schicht zur magne.:ischen Schallaufzeichnung mit Ho:chfr:equenzvormagnetsieru!ag an Stelle von Gleichstromvormagnetisieru:ng, dadurchgeikenazeiichnet, daß das Prodiukt aus der Ducke der magnetischen Schicht (nu io-mm) und ihrer Permeabilität den Wert ioo unterschreitet. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vorn Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEB193741A 1941-03-28 1941-03-28 Magnetogrammtraeger Expired DE743510C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB193741A DE743510C (de) 1941-03-28 1941-03-28 Magnetogrammtraeger
CH224248D CH224248A (de) 1941-03-28 1942-03-06 Schallträger für magnetische Aufzeichnung.
DK51642AA DK70011C (da) 1941-03-28 1942-03-07 Lydbærer til magnetisk optegning.
FR880559D FR880559A (fr) 1941-03-28 1942-03-26 Support sonore pour enregistrements magnétiques

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DK70011C (da) 1949-10-03
CH224248A (de) 1942-11-15
FR880559A (fr) 1943-03-30

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