DE7434632U - Sitzmöbel - Google Patents
SitzmöbelInfo
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- DE7434632U DE7434632U DE7434632*[U DE7434632DU DE7434632U DE 7434632 U DE7434632 U DE 7434632U DE 7434632D U DE7434632D U DE 7434632DU DE 7434632 U DE7434632 U DE 7434632U
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Landscapes
- Special Chairs (AREA)
Description
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Detmalder StraBs 26 - II/lde- [(J
Martin Dünner, Ch-S2BD Kreuzungen, Romanshorner Straße
Sitzmöbel
Der Gegenstand der Neuerung bezieht sich auf ein Sitzmöbel.
Sitzmöbel als solche sind in den verschiedensten AusfGhrungsformen
und -arten als zum Stand der Technik gehörend bekanntgeworden, wobei zwischen stationären und beweglichen Sitzmöbeln
zu unterscheiden ist. Die vorliegende Neuerung befaßt sich mit einem beweglichen Sitzmöbel. Als bewegliche bezeichnet
man allgemein Hocker, StQhIe oder Sessel. Sitzmöbel der vorbenanntBn Art unterscheiden sich im wesentlichen dadurch,
daß die Hocker lediglich aus einer Sitzplatte und drei oder
vier an dieser befestigten Beinen bestehen, wahrend Stuhle zusatzlich mit einer Ruckenlehne ausgestattet sind. Die Sessel
als solche besitzen darüber hinaus beidseitig zur Sitzplatte Armlehnen.
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Sitzmöbel, wie aufgezeigt, gibt es in unveränderbarer, unzerlegbarer
Formgestaltung und solche, die eich zerlegen lassen, wobei ihre Bestandteile dann aus der Sitzplatte
und separaten Beinen bestehen. Stühle oder Hocker dieser Art besitzen ggf. mittelhar oder unmittelbar von unten
in die Sitzplatte einschraubbare Beine.
Nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 S9D 71^ ist ein zerlegbarer
Hocker bekanntgeworden, bei welchem jeweils zwei Beine über einen Steg zu einem einstückigen Beinpaar von
U-förmiger Gestalt zusammengefaßt sind. Der waagerecht verlaufende
Steg des Beinpaares ist in seiner Mitte flach ausgebildet
und uBist hier einB Bohrung zwecks Verbindung zweier
Beinpaare vermittels eines SchraubenbalzBns mit Mutter auf. Weitere Bohrungen dienen der Befestigung einer Sitzplatte.
Stühle als Sitzmöbel gibt es in den verschiedensten Arten.
Gegenüber den bekannten Hockern unterscheiden sich diese Stühle stets dadurch, daß die hinteren Beine nach oben verlängert
sind und dazwischen eine Rückenlehne angeordnet ist.
Zürn Stand der Technik hinsichtlich dBr Stühle wird auf das
deutsche Gebrauchsmuster 6 916 290 verwiesen. Hier wird ein
— 3 —
Sitzmöbel beschrieben, des aus zwei durch Querntrpben
miteinander verbundenen StuhlrehmentGilcn mit
Beinen und Rückenlehne sowie aus einer in die sich innerhalb der Querstreben zwischen den Beiaer, ergebende
Öffnung einlegbaren Sitzplatts besteht.
Des weiteren sind Stühle mit Rückenlehne bekannt, die zusammenlegbar ausgeführt werden. SalchE zusam*
menlagbcire Stühle werden allgemein als Klappstühle
be?.eichnef,. Klappstühle werden vorwiegend als Sitzmöbel
im Freien verwandt.
Gaststättenbetriebe mit GartenrestaLTatior bevorzugen
Klappstühle, weil dieselben nach aaipnnende irfolge
ihrer Zusammenlegbarkeit eir.er \/prhsltnismoß:n
kleinen Lagerraum beanspruchen. Sir werden varzugsiuEv
se außerdem aus einem Werkstoff gefertigt, ripr neqen
lilitterungseinflüsse unempfindlich irt, sn C1BB die
Klappstühle unbedenklich euch im Freien gestapelt uerden können. Eine Unterbringung in SchEunen adEr
Lagerhallen ist demzufolge nicht unbedingt erforderlich. Finden derartige Klappstühle auch in privaten
-U-
Wohnräumen Anwendung, so werden sie durch ein spezielles Beiwerk, d.h. durch die Ausgestaltung der Bespannung
der Sitzfläche und der Rückenlehne an die Verhältnisse
eines Wohnraums angepaßt. Bezüglich Klappstühle uird
die DT-PS 2 140 36*+ benannt.
der Sitzfläche und der Rückenlehne an die Verhältnisse
eines Wohnraums angepaßt. Bezüglich Klappstühle uird
die DT-PS 2 140 36*+ benannt.
Neben Hackern und Stühlen sind vornehmlich in Wohnräumen Sessel in Anwendung, wobei als unterscheidendes Kenn- |
zeichen des Sessels gegenüber dem Stuhl die zusätzlichen ■ Armlehnen, zu nennen sind. 'Jährend Gartensessel und Ses- ·
sei zur Verwendung im Freien allgemein ohne Stoffbespan- Ϊ
nung ausgeführt werden, sind Sessel für Wohnzwecke, zu- !
mindest in bezug auf Sitz und Lehne, gepolstert oder mit
einem nachgiebigen Rohrgeflecht ausgestattet. y·
einem nachgiebigen Rohrgeflecht ausgestattet. y·
Der Anmelder hat sich die Aufgabe gBrtellt, eine weitere i
i Variation Buf dem Gebiet der Sitzmöbel zu schaffen, deren
Eigenart darin besteht, daB in dem Sitzmöbel eine Kotrhl- ί
nation von Hocker und Sessel gegeben ist. Des weiteren ;|
sollen sich die einzelnen Bestandteile des Sitzmöbels %
it nach der Neuerung für den Fall des Verschleißes und dar j
Abnutzung einzelner Teile leicht austauschen lassen. \
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1 ( 11 * 11*1
Die gestellte Aufgabe wird nach der Neuerung geläst
durch ztüei U-förmig geataltete, nach unten offene, sich gegenüberliegende Traggeatelle mit dazwischen
angeordneter, waagerecht liegender Sitzplatta und
zhiei aeparate dia Seitenholme der Traggestelle übergreifende
und mit demselben über Mittel verbundene, nach unten offene, U-förmig gestaltete Lehnenholme,
deren Lgngsachenkel nach oben über die Sitzplatte in
etuia 1/3 der Holmenlänge hinausragen, derart, daß die
waagerecht liegenden Schenkel Armlehnen bilden, uobei
zwischen den beiden hinteren Längsschenkaln dBr U-förmig
gestalteten Lahnenholme eint1 Rückenlehne angeordnet iat.
DiB Traggastelle und die U-förmig gestalteten Lehnenholma
weisen einen quadratischen, rechteckigen oder runden Querschnitt auf und sind al3 Hohl- oder Wollprofil ausgebildet.
Dia Mittel zur lösbaren V/erbindung von Trsggastall und
separaten, U-förmig gestalteten Lehnenholm sind Klammern, Schrauben mit oder ohne Mutter(n) od. dgl..
Die Sitzplatte als solche kann mit einer einsaitigen oder
beidseitigen Sitzfläche ausgestattet sein. Mit den uaaqe-
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> It·*
rechten Schenkeln der Traggestelle uird die Sitzplatte
durch Schrauben zu einer festen, jedoch lösbaren Einheit verbunden.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist darin zu erblikken,
daß die Sitzplatte mit den waagerechten Schenkeln der beiden Traggestelle mittels durchgehender Stangen,
die sich im Innern über die Breite der Sitzplatte erstrEcksn,
zu einer lösbaren Einheit derart verbunden isb, daß die Sitzplatte, falls gewünscht, um 180° umuendbar
ist. Di^ Rückenlehne ist mit den beiden hinteren Längsschenke^n der U-förmig gestalteten Lehnenholme
im oberen Bereich mittels Schrauben und im unteren Bereich mittels gekröpfter Schraubenbolzen fest, jedoch
lösbar verbunden.
Traggestelle und U-förmig gestalteten Lehnenhalme sind
aus Kunststoff, Holz oder Metall hergestellt.
Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des
neuerungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 des Sitzmöbel in Seitenansicht;
Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht;
Fig. 3 eine perspektivische l/orderansicht gemäß Fig. 2 und
Fig. k eine Vorderansicht mit anders gestalteter
Sitzplatte.
Beidseitig zu den Längsseiten der Sitzplatte 2 befinden
sich die beiden U-förmig gestalteten, nach unten offenen, den Fußboden berührenden Traggestelle 1. Die Sitzplstte 2
ist mit den waagerechten Schankeln 111 der Traggestell 1
vermittels handelsüblicher Schrauben S fest, jedoch lösbar verbunden. Unmittelbar an dfin senkrechten Schenkeln der Traggestelle
1 anliegend und diese übergreifend sind die U-förmig
gestalteten Lehnenholme 3 angeordnet vind in ihrer H^hennrstrt
'kung so bemessen, daß sie in etua 1/3 der Holmenlänye
über die Sitzplatte 2 hinausragen.
Die Längsschenkel 31 der Lahnenhnlme 3 gehen in Rinen uaagerochten
Schenkel 31' über, der als Armlehnu Urrwendung findet.
13·
Zwischen den hinteren LehnenhDlmen 3 iat die Rückenlehne k
befestigt, und zwar im Bereich der waagerechten Schenkel
3" mittelö Schrauben 8 und im Bereich der Längeschenkel
3' mittels eines gekröpften Schraubenbolzens 9.
In den Figuren 1 bis 3 iat die Sitzplatte 2 schalenförmig gehalten. Dieselbe 2 ist mit einer Sitzfläche 21 ausgerüstet.
Eine weitere Möglichkeit hinsichtlich der Ausbildung der
Sitzplatte 2 zeigt die Figur k. Die Sitzplatte 2 gam§3 Figur
ι* ist mit einem festen Innenkern 10 ausgestattet, wobei
derselbe 10 .mpolstert iat. Somit ergibt sich eine
Sitzplatte 2 mit zwei Sitzflächen 21. Bei einer derartiger.
SitzFlächenausbildung er'ulgt die Befestigung an den waagerechter,
Schenkeln 1If der Traggestelle 1 vermittels zweier
HohlE .engen 7, die endseitig ein Innengewinde und entsprechend
gingesetzte Schrauben aufweisen. Die Hohlstangen 7 durchdringen
der Kern 10 der Sitzplatte 2 und darüber hinaus
die waagerechten Schenkel 111 der Treggestslle 1.
Durch Leisen der endseitigen Schrauben und Herausziehen der
Hohlstengen 7 13Bt sich ^ie Sitzplatte 2 um 180° umwenden
unri ^s i=t 3-ni.t die Möglichkeit zweier Sitzflächen gegeben.
3ci der Sitzplat-te 2, uäe i". Figur k dargestellt, ist des
ueit.nrer riis Mnglichkait gegeben, die obers und untere SitzhR
hinsichtlich der Bespannung gleich oder anders auszuführen.
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ι · a · * fc ti
Die Seitenholme 1' des TraggBstells 1 und die Längsschsnkel
3' der Lehnenhalme 3 sind vorzugsweise jeweils an zwei
Stellen von vorne nach hinten durchbohrt und durch Schrauben 5 mit oder ohne Mutter(n) ader Klammer(n) lösbar zusammengehalten.
Damit die Schrauben 5, 6 und B sowie die gekröpften Schraubenbolzen
9 einen Festen Halt finden, sind in den entsprechenden Teilen, wie Traggestell 1, Lehnenholme 3, Sitzplatte 2 und
Rückenlehne *+, Hülsen 11 mit Innengewinde vorgesehen.
Die Vorteile der vDrbeschriebenen Neuerung gegenüber dem Bekannten
sind vielfältig. Im wesentlichen bestehen sie darin, daß zwei ArtBn von Sitzmöbel, und zwar Hocker und Sessel in
einer kanlijinierten Einheit zusammengefaßt sind. Dadurch ist
fertigungstechnisch gesehen für das Sitzmöbel in seiner Gesamtheit
eine wesentliche Senkung der Herstellungkasten möglich.
Bei Abnutzung ader Beschädigung der Rücken- und Armlehne
ist der aus Traggastellen und Sitzplatte bestehende HockBrteil
nach Demontage der Lehnenhalme weiterhin verwendbar.
Die gleiche IdeitervBrwBndungsfähigkBit gilt für den Fall
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III··
I t ' I ·
- 10 -
deß die Lehnerholmo als solchß infolge einer Beschädigung
entfallen müssen. Auch die Aususchselbarkeit
der Sitzplatte in Gestalt eines U-öHdsitzes,
vergl. Fig. k, ist von Fall zu Fall ohne wesentliche
Mühe möglich.
Neben den vorerwähnten Vorteilen im Gebrauch des SitzmöbQls ist der Vorteil der Hocker-Sessel-Kombination
auch wegen das geringen Fletzbedarfs der Einzelteile bei Stapelung und Versand hervorzuheben.
Nicht zu unterschätzen ist weiterhin, dsß insbesondere für den Versand das Sitzmöbel vollkommen demontierbar
ist und seine Einzelteile, Trsggestelle, Sitzplatta,
Lehnenholme und Rückenlehne in flacher Anordnung verpackt und verschickt werden können.
Letztlich sail noch erwähnt werden, daß infolge der
einfachen Konstruktion das Sitzmöbel von Laienhand ohne Schwierigkeit zusammengebaut werden kann.
Der Gegenstand der Neuerung läßt gewisse Variationen
zu, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
_ 11 _
7434S32-e.2.75
Claims (7)
1. Sitzmöbel, gekennzeichnet durch zuei U-förmig gestaltete, nach unten offene, sich
gegenüberliegende Traggestelle (1) mit dazwischen angeordneter, waagerecht liegender Sitzplatte (2)
und zuiei separaten die Spitenholme (I1) der Traggestelle
(1) übergreifenden und mit demselben (1)
über Mittel (5) verbundenen nach unten offenen U-förmig gestalteten Lehnenhoime (3), deren Längsschenkel
(31) nach oben über die Sitzplatte (2) in
etida 1/3 der Holmenlänge hinausragen, derart, riaB
die waagerecht liegenden Schenkel (3|}) Armlehnen
bilden, wobei zwischen den beiden hinteren Längsschenkeln
(31) der U-förmig gestalteten Lehnenholme
(3) eine Rückenlehne Ct) angeordnet ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Traggestelle (1) und die U-förmigen Lehnenhnlme (3) einen quadratischen
f rechteckigen oder runden Querschnitt aufweisen
und aus Hohlprofile oder Uollprofile ausgebildet
sind.
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3. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, rieß
die Mittel (5) zur lösbaren V/'Tbirdung der Traggestelle
(1) mit dem separaten U-förmigen Lehnenholmen (3) in Form von Schrauben mit/ohne Mutterin)
oder Klammer(n) ausgebildet sind.
k. Sitzmöbel nBch den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dsS
die Sitzplette (2) mit einer einseitigen oder beidseitigen Sitzfläche (21) ausgestaltet 13t.
5. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bis Uf dadurch gekennzeichnet, daß die
Sitzplette (2) mit dem waagerechten Schenkel (I11)
der Treggestelle (1) mittels Schrauben (6) zu einer
festen, jedoch lösbaren EinhBit verbunden sind.
6. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bis *♦, dadurch
gekennzeichnet, dsG die Sitzplatte (2) mit den beiden waagerechten Schenkeln (111) der Tragyestelle
(1) mittels Stengen (7), die sich übsr die
Breite der Sitzplatte (2) im Innern erstrecken, zu einer lösbaren Einheit verbunder, ist, derart, daß
- 13 m
die Sitzplatte (2) um 180 umwendbar ist.
7. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet» daß
die Rückenlehne (Ό mit den beiden hinteren
Längsholmen (31) d2r U-förmigen Lehnenhole
(3) im Dberen Bereich mittels Schrauben (B)
und im unteren Bereich übe? gekrfjpfte Schraubenbolzen (9) fest, jedoch lösbar verbunden sind.
Längsholmen (31) d2r U-förmigen Lehnenhole
(3) im Dberen Bereich mittels Schrauben (B)
und im unteren Bereich übe? gekrfjpfte Schraubenbolzen (9) fest, jedoch lösbar verbunden sind.
B. Sitzmäbel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die TragoEStelle (1) und die U-förmigen Lehnenholme
(3) aus Kunststoff, Holz oder Metall hergestellt sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7434632U true DE7434632U (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=1309650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7434632*[U Expired DE7434632U (de) | Sitzmöbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7434632U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29815190U1 (de) * | 1998-08-25 | 1999-03-25 | Mabeg Kreuschner GmbH & Co. KG, 59494 Soest | Sitzmöbel |
-
0
- DE DE7434632*[U patent/DE7434632U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29815190U1 (de) * | 1998-08-25 | 1999-03-25 | Mabeg Kreuschner GmbH & Co. KG, 59494 Soest | Sitzmöbel |
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