DE7431993U - Doppelsteppstich-naehmaschine - Google Patents
Doppelsteppstich-naehmaschineInfo
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- DE7431993U DE7431993U DE19747431993 DE7431993U DE7431993U DE 7431993 U DE7431993 U DE 7431993U DE 19747431993 DE19747431993 DE 19747431993 DE 7431993 U DE7431993 U DE 7431993U DE 7431993 U DE7431993 U DE 7431993U
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- sewing machine
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/08—Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
- D05B57/10—Shuttles
- D05B57/14—Shuttles with rotary hooks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
'1533
P. ^ - ^ ' , S C ι ■ 7ν E^G MÜNCHEN
Costruzioni i-.eccaniche Cerliani S.p.A.
I-27IOO Pavia - Frazione Mascherpa / Italien
'" Doppels teppstich-nähmas cn ine 1^
Die feuerung betrifft eine Doppelsteppstich-Nähmaschine mit wenigstens
einem um eine senkrechte Acl'jse rotierenden Greifer, der mittels
zentraler Schraube an eine;:: -ind„· einer senkrechten Welle befestigbar
ist, deren anderes Enue mit einer horizontalen 'Welle antriebsmäMg
verbunden ist, deren Achse die Achse der Greiferv/elle
kreuzt.
Es wird von einer Mähmaschine einer bestimmten, seit lange.n bekannten
Art ausgegangen, die seit Jahrzehnten in der in Frage stehenden
'.■.'eise in der Praxis eingesetzt ist und auch heute im vielten Umfange
in Gebrauch ist. Das spezifische "kennzeichen solcher Nähmaschinen
besteht darin, dafi die Achse der senkrechten Greif erv/elle sich mit
der Achse der horizontalen Antriebswelle kreuzt. Bei diesen bekannten Mähmaschinen bestand und besteht die Möglichkeit der Befestigung
bzw. des Austausches des Greifers stets nur von dem freiliegenden oberen Ende der Oreiferwelle aus, wobei der Begriff "freiliegend"
hierbei bedeutet, daß die Befestigungsstelle des Greifers jeweils erst nach einer Reihe von in der Beschreibung ausführlich
dargelegten Arbeitsschritten zugänglich ist, welche nach der Be-
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**-»stigung in umgekehrter Heihenfolge noch einmal vollzogen werden
müssen. Ebenso wie die Maschinen selbst sind die damit verbundenen Probleme seit vielen Jahrzehnten bei vielen Firmen in den
verschiedensten Ländern bekannt. Hinzu kommt, daß Schäden, beispielsweise an der Befestigungsschraube, zu nähtechnischen
Schwierigkeiten führen, was die Probleme noch verstärkt.
In den bekannten mit einem oder mehreren senkrechten Greifern ausgestatteten Doppelsteppstich-Nähmaschinen sind die Greifer
fest verkeilt und auf den massiven senkrechten Wellen durch eine zentrale Schraube befestigt, die den Greiferkörper auf der Welle
befestigt. Diese Schraube ist jedoch vom Korb verdeckt, dessen Rippe in die hohle Bahn des Greifers eingeführt v/erden muß;
außerdem muß die rotierende Verbindung von Greiferkörper und Korb von einem ringförmigen Sektor mit entsprechenden Schrauben
axial gesichert werden. Die Drehung der Wellen erfolgt über ein Kegelräderpaar, das von einer waagerechten Welle angetrieben
wird, die unter den senkrechten Wellen geführt ist. Daraus ergibt sich, daß es erforderlich ist, um die Greifergruppe in die
Haschine einzubauen, durch vorherige Abnahme des ringförmigen Sektors die Greifergruppe vom Korb zu befreien; dann wird der
Greiferkörper allein auf der Welle befestigt,und anschließend
erfolgt die Montage der Greifergruppe direkt in die Maschine, was jedoch nicht leicht vor sich geht. Versuche haben gezeigt,
daß die einzelnen Ein- und Ausbauarbeiten einen bedeutenden Zeitverlust und damit einen hohen Kostenaufwand erfordern. Die
Kosten erhöhen sich noch wesentlich, wenn in Erwägung gezogen
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wird, daß die Greif ergruppe auf ihre einv; and freie Funktionsweise
vor dem Einbau in die Haschine geprüft werden muli-, utri aie ifleiteigenschaft
und die Geräuschlosigkeit der Drehung zu kontrollieren. Wenn dann beim Zusammenbau der faschine selbst noch Gleitstörungen
festgestellt werden, ist es offensichtlich, daß sich
die einzelnen Arbeitsstufen mehrmals wiederholen müssen, wouurch
Kosten entstehen, die für eine rationelle und industrielle Herstellung nicht mehr tragbar sind.
Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Verwirklichung einer Befestigungsvorrichtung, die es ermöglicht, in !Nähmaschinen mit
senkrechten Greifern die gesamte Greifergruppe auf der Greiferwelle zu befestigen, ohne den Greiferkorb entfernen zu müssen.
Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Greiferwelle hohl ausgebildet und die zentrale Schraube vom Antriebsende der
Greiferwelle her einführbar und durch eine Ausnehmung in der horizontalen Antriebswelle betätigbar sind.
Neuerungsgemäß werden die Greiferwellen nicht mehr massiv, sondern
hohl ausgebildet, so daß eine Schraube von der dem Greifer gegenüberliegenden Seite in die Wellen eingeführt werden kann;
außerdem wird die Nabe des Greiferkörpers, dessen Standardmaße beibehalten werden, mit einem Innengewinde versehen, dessen
Durchmesser ggfs. die herkönimlicLe und bereits bekannte Montage
ebenfalls ermöglicht. Die waagerechte Antriebswelle ist mit einem
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·.'.'.. ϊ·:Γ(.ί· ,"."","e re;:'.t ν: i-., ; i. er, . 'Ί<::ι : ri '"'berei nst irr.ii.uru.'. nit der
senKi'f .:hteri Acnse ler· !iv i ferwe.l 1 e verse.·:.en. Auf diese ".(eise
wii'ij .lie .'". iiiuhf Tt er :iesos loch ii Inneren der Clreii'ernabe
ein, 'esonraui:t. Vr r::u, 3weise wirij eir.e Innensechskant-Senkkopfr,(".:'::ubp
verwendet, nie-; '..it.. eir.ei.: 'inliciien techskar.tschlüssel
'Ibui· .;as : oci, in ier waM^i.-ri ciiteti Welle ar.cezo.ren werden kann.
!ie Vorteile '·:' \'eueru:ij ergeben sich deutlich während der
i'.erstellunr :t■:■ ;rei ferf,rujn e; Ie:^ r:ie iiinlaufarbeiten und
nie i'ariK1 ionskontrolle wer':en wesentlich vereinfacht, und infolge
'ier nennenswerten le?;chwinJif;;!:eit, ir.it der diese Arbeiten
uurciveführt werden, eriNörlichen sie eine entsprechende Kostenersparnis
f-'Jr :en ivir.bau ;er "ireii'
..it den Vorschlaf" nach .ier vorliegenden .j'euerun^ wird erstmals
eine Lösung ance; ebe-, 'Le es ermöglicht, Greifer ruf vertikal
umlaufenden Wellen . It verdecktem unterem '.vellenende von dem
verdeckt liefenden Zeilenende aus zu befestigen. Im Gegensatz
zu beiden bekannten Lösungen besteht also der erste Schritt der vorliegenden Neuerung darin, die Befestigung von dem verdeckt
liegenden Ende der welle aus vorzunehmen, wofür sich in beiden bekannten irälle;i auch nicht andeutungsweise eine Anregung
findet.
Die Tatsacne, daß ein Arbeiter eine Vielzahl von Maschinenköpfen
zu betreuen hat, macht deutlich, welche außerordentlich
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wichtige Rolle der erreichte Zeitgewinn für den Einsatz von Arbeitskräften, für die Wirtschaftlichkeit des Arbeitens mit
solchen Nähmaschinen und für die Verminderung der Gefahr bietet, daß bei der Montage oder Demontage Teile der Anordnung beschädigt
werden.
Die Maßnahme nach Anspruch 2 stellt eine wesentliche Weiterbildung
der Lehre nach Anspruchidar, dft sie es ermöglicht,
den gleichen Greifer ohne Vornahme von Änderungen in der alten Form mit Befestigungsmöglichkeit von der Greiferseite
her oder für die neue Befestigungsart vom Antriebswelle der Greiferwelle her vorzunehmen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Neuerung liegt auch auf Seiten des Greiferherstellers, der jeden Greifer durch
Montage auf eine Welle auf teina Funktionstüchtigkeit und
Fehlerfreiheit überprüfen muß. Auch hier ergibt sich eine wesentliche Zeiteinsparung mit der Folge der Möglichkeit,
weniger Arbeitskräfte bei gleicher Gesamtleistung einsetzen zu können.
Nachstehend wird die Neuerung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt einer Nähmaschine mit zwei auf senkrechten Wellen angebrachten Greifern;
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Pig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines senkrechten Greifers, der mit einer Innenselftchskantschraube von der Betätigungsseite
aus auf der senkrechten Welle befestigt ist.
In Fig. 1 ist mit 1 der nicht vollständig eingezeichnete Nähmaschinenarm
und mit 2 die Arbeitsplatte der Maschine bezeichnet. Mit der Arbeitsplatte 2 sind die Lager 3,4,5 für die waagerechte
Welle 6 für den Greiferantrieb fest verbunden. Auf der Welle 6 sind die Zahnräder 7,8 befestigt, die in die entsprechenden
an den senkrechten Greiferwellen 11,12 befestigten Zahnräder 9,10 eingreifen. Die Lager 135l4 der Wellen 11,12 sind
mit derArbeitsplatte 2 der Mas chine verbunden.
Die Anschlagbunde 15,16 begrenzen das axiale Spiel der senkrechten
Wellen 11,12 auf einer Seite,und die Greifer 17,18 begrenzen es auf der andoren Seite.
Die Drehung der Welle 6 erfolgt durch eine im Nähmaschinenarm untergebrachte nicht dargestellte Steuerwelle über den gezahnten
Riemen 19, der sich auf die an einem Ende der Welle 6 befindlichen
Rimenscheibe 20 aufrollt.
Die im Maschinenarm untergebrachte Welle erzeugt in bekannter
Weise auch die Bewegung der wade]tragerstange 21, an deren
Ende sich der Nadelträger 22 mit den iJadeln 23,24 befindet.
Je nach Bedarf kann in der Maschine auch nur einer der Greifer 17,18 angeordnet werden.
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In F1Ig. 2 ist eine neuerungsgemäße Befestigungsvorrichtung des
Greifers in vergrößertem Maßstab dargestellt. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, weist die senkrechte Hohlwelle 11 ein
Durchgangsloch in Längsrichtung auf.
Die Nabe 26 des Greifers 17 greift in die Hohlwelle 11. Im Greifer 17 ist ein Korb 27 angeordnet, dessen Rippe 28 in
eine Hohlbahn 29 eingeschlossen ist, die auf einer Seite vorn Greifer 17 selbst und auf der anderen Seite von einem mit
Schrauben 31 auf dem Greifer 17 befestigten ringförmigen Segment 30 begrenzt ist. Um den Greifer 17 in Drehung zu bringen, schaltet
sich auf dem Greiferboden ein Mitnehmer 32 ein.
Die Nabe 26 ist hohl und weist ein Innengewinde 26' auf, in das eine die Hohlwelle 11 von unten durchdringende Befestigungsschraube
3? zur Befestigung des Greifers und der Welle 11 eingeschraubt
wird. Im Kegelkopf der Schraube 33 ist ein Innensechskant 3^ vorgesehen, in den ein Sechskantschlüssel 35
oder ein anderes gleichwertiges Werkzeug eingeführt werden kann.
Wie die Figuren zeigen, weist die unter der senkrechten Hohlwelle ?1 und auf der gleichen Ebene sich befindende waagerechte
Steuerwelle 6 ein mit der Achse jeder Hohlwelle 11,12 ausgerichtetes Querloch 36 auf, um den Durchgang des Sechskantschlüssels
zu ermöglichen.
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Die Vorrichtung zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
Wenn aus technischen Gründen, z.E. bei Auftreten von Funktionsstörungen, Geräuschen oder anderen Ursachen der Greifer 1?
(Fig.2) ersetzt werden muß, muß die Antriebswelle 6 so gedreht werden, daß sich das Durchgangsloch 36 unter der Greiferwelle
11 befindet. Durch das Durchgangsloch 36 wird der Seuhskantschlüssel
35 in den Sechskanthohlraum 3^ der Schraube 33 eingeführt.
Durch Drehen des Sechskantschlüssels 35 löst sich der Greifer 17 und kann ausmontiert werden. Der Einbau und die Fsfesrigung
des Greifers 17 erfolgen in umgekehrter V/eise. Der Fortschritt der neuerungsgemäßen Befestigungsvorrichtung wird bei der Montage
und bei Reparaturen von Mähmaschinen dieser Art klar ersichtlich.
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Claims (3)
1. Doppelsteppstich-Mähmaschine mit wenigstens einem um eine
senkrechte Achse rotierenden Greifer, der mittels zentraler Schraube an einem Ende einer senkrechten Welle befestigbar
ist, deren anderes Ende mit einer horizontalen Welle antriebsmäßig verbunden ist, deren Achse die Achse der Greiferwelle
kreuzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferwelle (11,12) hohl ausgebildet und die zentrale
Schraube (33) vom Antriebsende (15,16) der Greiferwelle her
einführbar und durch eine Ausnehmung (36) in der horizontalen Antriebswelle (6) betätigbar sind.
2. Doppelsteppstich-nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in die hohle Greiferwelle
(11,12) einsteckbare Hohlnabe (26) des Greifers (17,18) auf Seiten des Greifers eine zenträe Ausnehmung zur Aufnahme
einer üblichen, von der Greiferseite in die Greiferwelle her einschraubbare zentrale Schraube und am anderen Ende
ein Innengewinde (26') von größerer lichter '.veite für eine
vom Antriebsende der Greiferwelle einsetzbare Schraube (33) aufweist.
3. Doppelsteppstich-Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebsende (15,16) der Greiferwelle (11,12) einenSitz für den Kopf der zentralen Schraube (33) aufweist, welcher
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Kopf eine rr.it der Ausnehmung (3O in der Antriebswelle (G)
fluchtende Sechskantausnehmung (31O aufweist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742445466 Pending DE2445466A1 (de) | 1974-03-16 | 1974-09-24 | Befestigungsvorrichtung fuer drehbare senkrechte greifer in naehmaschinen |
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JPS60147384U (ja) * | 1984-03-09 | 1985-09-30 | ジャガー株式会社 | ミシンの全回転釜 |
JPS60149388U (ja) * | 1984-03-14 | 1985-10-03 | ジャガー株式会社 | ミシンの釜 |
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- 1974-10-11 JP JP11762974A patent/JPS5443938B2/ja not_active Expired
- 1974-12-02 DD DD18271674A patent/DD115166A5/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1016482B (it) | 1977-05-30 |
JPS5443938B2 (de) | 1979-12-22 |
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JPS50125853A (de) | 1975-10-03 |
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