DE7431095U - Rolladen - Google Patents
RolladenInfo
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- DE7431095U DE7431095U DE7431095*[U DE7431095DU DE7431095U DE 7431095 U DE7431095 U DE 7431095U DE 7431095D U DE7431095D U DE 7431095DU DE 7431095 U DE7431095 U DE 7431095U
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Landscapes
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
ti ti I
r. ■ ι
« IMl
Anmelder: Lothar Huber, Kaufmann, 7063 Welzheim, Baumblüte 9
Rolladen»
Die Erfindung betrifft einen im Schließzustand verriegelbaren
einem
Rolladen, vorzugsweise vor Yiohnzimmerf ensteri*', bestehend au3 einer Kette von Querstäben, aus einer Zugschnur und aus vertikalen .Führungsschienen.
Rolladen, vorzugsweise vor Yiohnzimmerf ensteri*', bestehend au3 einer Kette von Querstäben, aus einer Zugschnur und aus vertikalen .Führungsschienen.
Bekannt ist eu, im Grundstab (unterster Stab) zwei quer
verschiebbare Riegel einzubauen. Diese verlaufen horizontal und v/erden mpnuell gegenläufig betätigt, also geöffnet oder
geschlossen. Die Riegel sind oft schlecht zugänglich, so daß ihr Betätigen nühsam ist. i
Demgegenüber v/erden nach der Erfindung die Riegel automatisch
geschlossen (indirektes Betätigen), sobald der Rolladen /τουchlossen v;ird, so daß erfindungsgemäß der Riegel und das
G--,-.;ioLt der Rc-tte mit deren Grundstab die Riegelvorrichtung
bilden.
Dies bedeutet, daß der Rolladen stets mit seinen Führungsochxenen
dann verriegelt wird, wenn er geschlossen wird«. Es wird also nie das Verriegeln vergessen "werden, wenn der
WohnungsInhaber die Wohnung bzwe das Haus verläßto
7431095 20.8175
« a ··· t tit· < «■ · ·
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jeder der
beiden Riegel !eil eines Schwenkhebels, dessen Zahn für
eine Raste im Grundstab ein Schwenkriegel ist, der durch eine Schnur offenbar ist, z.B. in der Art, daß am anderen
Arm des Schwenkhebels eine et Entriegelungszugschnur angreift.
Der Schwenkhebel kann ein Blechbiegeteil sein, das mit einem Lagerauge versehen ist.
Weiterhin ist es erfinderisch, daß dem Grundstab ein Schlitz für einen feststehenden Vertikalsteg zugeordnet
ist und daß die beiden Schwenkhebel durch einen zweiteiligen Seilzug verbunden sind, wobei ein Ende des längeren Teiles
am Bügel einer Umlenkrolle ankert, so daß der andere Teil
des Seilzuges aus zwei Trumen besteht, dem Ankertrum und dem Handgrifftrum·
Der Erfindungsgegenstand ist leicht bedienbar und optimal gegen Einbruch gesichert.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele nach der Erfindung,
stark schematisiert·
7431OSS .2Ul 71
Il
• I * M
til I 1111
Pig 1 veranschaulicht eine vollautomatisch wirkende Riegelvorrichtung (einek der unteren Ecken des
geschlossenen Rolladens), während die
Fig 2 eine halbautomatisch arbeitende Einrichtung samt Ansicht von unten gemäß
Pig 3.Die
Pig 4 stellt eine Bauweise neben der Art nach den Pig 1
■ . und 2 dar, variiert mit dem zusätzlichen Vertikalsteg id, dep. auch die Unteransicht nach
Pig 5 erklärt. Die
Pig 6 veranschaulicht ein Bedienungsschema·
Das Prinzip der Hauptidee der Erfindung zeigt die Fig 1
mittels folgender Elemente*
1a, 1c ist tine der beiden Führungsschienen für die Kette 2, 3 (Rolladen), ?m deinen Grundstab 3 der mit dem
Zapfen 20 versehene Riegel 22 in Richtung i-e- C
zwischen Anschlagen verschi obbar gelagert is"ö, Die iig 1
lfm EViWi fies R?t?e(£
zeigt den Rolladen verriegelt· 3δ7 ist in da:; Loon 16
des Steges 1a eingetaucht» Wii'd die Kette 2, 3 in
Weise hochgezogen, schiebt die Sliitbahn 24 den. Riegel k'2
aus dem Loch 16 heraus»
'^ird die Kette 2, 5 (Rolladen) wieder abgesenlct, verschiebt
die Gleitbahn Ii) den Riegel in Richtung B in die Riegelstellung
(s. Eig 1). Die Schneise 21 dient zum Einführen
des Zapfens 20 in die Kulisse.
Ähnliches zeigen die Pig 2 und 3. Jedoch sitzt der
Riegel 14a, 14-b, 14c (weitere Hauptidee der Erfindung)
nicht am Grundstab. Er ist vielmehr (als Blechbiegeteil)
um den Zapfen 15 entgegen einer Seder in Richtung A schwenkbar gelagert.
lallt die Kette 2, 3 durch ihr Eigengewicht nach unten,
verschiebt die Gleitbahn 26 den Riegel Hc in Richtung A, so daß er dann in die Nische "i7 einschnappen kann
(entgegen dem Pfeil A). Das Zugglied 7 ist eine Schnur»
·> · «III
I I
Die Führungsschiene 1a, 1b, 1c ist ein I-Profil. ψ
.ähnliches aeigen die Pig 4 und 5 ο Die Erfindung ist durch j?
dij Elemente 18 und 1d (Schlitz und Tertikaisteg) ausge- '
staltet« Der Steg 1d ist ein Anker, der das Herausziehen bzv/e Herausbiagen des Grundstabes 3 aus der Führungsschiene
verhinderte
Ausgestaltungen: ;
Die Pig 1 läßt erkennen, daß das Hochheben der Kette mit .'; eiron von eines Einbrecher zv/ischen Grundstab und Simse ¥ \
eingesteckten Keilhebel möglich ist. Bei den Varianten der %.
I Fig 2 bis 5 ist dies unmöglich. Jedoch muß dabei manuell P
mittels der Schnur 7 (6, 7a, 7b in Fig 6) entriegelt werden, .:
also Eiittels der Handhabe 10, so daß dieser Rolladen zwei ;:
Bedienungselemente beim Hochziehen der Kette braucht (Ent- ;·
riegeln mit 10 und Hochziehen mit 11, 6, 7a, 7b, 8, 9). £
Die Idee nach Anspruch 6 (vgl, Fig 6) scheidet Einflüsse aus
Seillängungen aus, mit den Mitteln, daß die beiden Schwenkhebel 14a, 14b, 14c durch den zweiteiligen Seileng 6, 7a, 7b
verbunden sind, wobei ein Ende des Teiles 6 am Bügel 9 einer Umlenkrolle 8 ankert, so daß der andere Teil des Seilzuges
aus zwei Trumen 7a, 7b besteht, dem Ankertrum 7a und dem Handgrifftrum 7bβ Damit wird einem Verkanten baw« einem
Ungleichöffnen der beiden Riegelvorrichtungen begegnete längen sich die Seile 6 und 7a, 7b, denn wirKt sich dies nur |
so aus, daß der Knopf 10 ein wenig tiefer hängt.
7431095 zaoa75
Claims (1)
- Ansprüche:1.) Im SchließBUBtand verriegelbarer Rolladen bestehend aus einer Kette von Querstäben, aus einer Zugochnur und aus vertikalen Juhrungsachienen, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (Hc, 22) und dae Gewicht der Kette (2, 3) alt deren »rundstab (3) die Riegelvorriohtung bilden».2e) Holladen nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet; daß de? Hiegel Seil eines 3chwenkhebels(i4av Ub1 Uo) alt Sahn (Uo) für eine Haste (17) Im »rundstab (3) ist.3«) Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (Hc) Teil eines an einer Führungsschiene (Ia9 1b» 1c) angelenkten Schwenkhebels (Ha, Hb, 14c) ist, an dem eine Bntriegeiungesugeehnur (7, 7a, 7b) angreift, eo daß den Zahn (14c) des Schwenkhebels eine Raste (17) im (!rundstab (3) sugeordnet 4LnX./*4·) Holladen naeh einem der Anspruch· 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, dal der Schwenkhebel (Ha, Ub1 Hc) ein BLeohblegetell Ie*./ \5.) Holladen naoh einem der AnaprUohe 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß dem ^rundstab ein Sohlits (18) für einen feststehenden Vertikalst eg (1d) zugeordnet ist (τ*1· Wf 4 und 5)y'^IUSb 20.03.75β») Kolladen nach einem der Ansprüche 1 bio 5i dadurch gek enna ei clone t, daß dein Riegel (14c) eine oohrägfläche (H) mit "Anzug" augeordnet ist,.St^7») Rolladen nach einem der Ansprüche \ bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sehv/enkhtbel durch einen zweiteiligen Seilzug (6, 7a, 7b) verbunden sind, wobei ein Ende eines der Teile (6) einen Bügel (9) mit einer Bmlenkrolle (8) als Anker trägt, so daß der andere Teil des Seilzuges aus zwei !rumen (7a, 7b) besteht, dem Ankertram (7a) und dem -HandgriiftruEi (7b) (vgl. Mg 6) ο7431095 20,03.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7431095U true DE7431095U (de) | 1975-03-20 |
Family
ID=1308799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7431095*[U Expired DE7431095U (de) | Rolladen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7431095U (de) |
-
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- DE DE7431095*[U patent/DE7431095U/de not_active Expired
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