DE7426528U - Tuerdrueckerverbindung - Google Patents
TuerdrueckerverbindungInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0056—Locks with adjustable or exchangeable lock parts
- E05B63/006—Locks with adjustable or exchangeable lock parts for different door thicknesses
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- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
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- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
Description
ZBlIj.
77 Kennwort; "Drückerdorn mit Schrägfläche"
Herrn Hana Goldschmidt. 5628 Helligenhaus. Talburgstraße 51
Türdrückerverbindung
Die Erfindung betrifft eine Türdrückerverbindung mit auf Türstärke
einstellbaren Griffteilen, wobei wenigstens an einem
Ende des Drückerdorns der zugehörige Griffteil mit einer Schraube lösbar und verstellbar befestigt ist. Bei diesen bekannten
Drückerverbindungen wird die Schraube von einer Madenschraube
gebildet, die mii ihrer stumpfen Spitze gegen den Drückerdorn drückt. Die Verbindung zwischen Griffteil und
Drückerdorn erfolgt somit lediglich über einen Kraftschluß/ so daß der Griffteil, insbesondere bei einer hohen Belastung,
sich vom Drückerdorn, lösen und verschieben kann.
Es sind auch schon Türdrückerverbindungen bekanntgeworden, bei denen 6ie Schraube mit einer konischen Spitze versehen ist und
i« eimern ebenfalls konisch ausgebildeten Durchbruch des
Drückerdorns eingreift. Der konische Durchbruch wird dabei von einem Langloch gebildet, das an seinem dem freien Ende des
Domes zugekehrten Ende eine kleinere lichte Weite aufweist als am anderen Ende.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türdrückerverbindung
der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der
auch bei hoher Belastung ein Lösen oder Verschieben des Griffteile« auf äem Drückerdorn vermieden ist. Dieses Ziel ist
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schraube in an sich
7426528 12.02.7e
bekannter Weise mit einer konischen Spitze versehen ist und der Drückerdorn an seiner der Schraube zugekehrten Seite an
dem in den zugehörigen Griffteil eingreifenden Ende eine Schrägfläche für den Angriff der konischan Spitze der Schraube
aufweist, wobei die Schrägfläche in Längsrichtung des Drückerdorns geneigt verläuft und an ihrer dem zugehörigen Drückerdornende
abgekehrten Seite die tiefste Stelle aufweist. Dadurch wird ein Lösen oder Verschieben des Griffteiles auf dem
Drückerdorn vermieden, da der Drückerdorn im Bereich der Schrägfläche eine in Abziehrichtung des Griffteiles zunehmende Dicke
aufweist. Selbst bei einem geiingfügigen Lösen der Schraube
kann somit der Griffteil nicht vom Drückerdorn abgezogen werden. Hinzu kommt noch, daß die konische Spitze der Schraube
beim Anziehen sich etwas in die Schrägfläche eindrückt und zusätzlich ein Verschieben verhindert.
Vorteilhaft ist die Schräglfäche mit nebeneinander angeordneten Quernuten versehen, deren Querschnitt der konischen Spitze
der Schraube angepaßt ist. Dadurch greift die konische Spitze der Schraube beim Anziehen jeweils in eine der Quernuten ein,
so daß ein Lösen oder Verschieben des Griffteiles auf dem Drückerdorn verhindert wird.
In vorteilhafter Weise ist dem Drückerdorn an seiner der Schraube zugekehrten Seite eine schwach gewellte Blattfeder
zugeordnet, deren Breite etwa der Breite des Drückerdorns und deren Länge etwa der Länge des Drückerdorns entspricht und
mit abgewinkelten Enden in stirnseitige Ausnehmungen des Drückerdorns eingreift. Durch die schwach gewellte Blattfeder
wird an sich erreicht, daß die Griffteile und die Schloßnuß auf dem Drüderdorn klapperfrei gehalten werden. Die Blattfeder
ist dabei an der der Schraube zugekehrten Seite des Drückerdornes vorgesehen, so daß beim Anziehen der Schraube zunächst
die konische Spitze der Schraube auf die Blattfeder auftrifft. Beim weiteren Anziehen der Schraube drückt sich
die konische Spitze der Schraube durch die Blattfeder, bis die konische Spitze der Schraube auf die Schrägfläche bzw.
in eine der Quernuten der Schrägfläche des Drückerdornes eingreift.
Die konische Spitze des Drückerdornes durchgreift somit die Blattfeder und bildet dadurch eine zusätzliche
Sicherung gegen Verschieben oder Lösen des Griffteiles vom Drückerdorn.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Türdrückerverbindung
in Seitenansicht, teilweise weggebrochen und teilweise im Schnitt und
Fig. 2 den Drückerdorn in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und teilweise weggebrochen.
Die auf der Zeichnung dargestellte Türdrückerverbindung besteht
aus einem Drückerdorn Io und einem Paar Griffteile 11 und 12. Von den Griffteilen 11 und 32 sind in der Fig. 1 lediglich
die unmittelbar mit dem Drückerdorn Io zusammenwirken- Φ den Enden in strichpunktierten Linien dargestellt. Die Griff-
teile besitzen eine übliche Gestalt, so daß auf eine nähere Erläuterung verzichtet wird.
Der Griffteil 11 ist mit einem nicht näher bezeichneten Gewindeloch
versehen, dessen Längsachse auf den eingesteckten Drükerdorn Io gerichtet ist. Die Gewindebohrung dient zur Aufnahme
einer Schraube 13, die als Madenschraube ausgebildet ist und einen Innensechskant 14 aufweist. Die Schraube 13 weist
eine konische Spitze 15 auf, die in noch zu beschreibender Weise an de» Drückerdorn Io angreift.
Dem Drückerdorn Io ist an seiner der Schraube 13 zugekehrten
Seite eine schwach gewellte Blattfeder 16 zugeordnet. Die
3reite der Blattfeder 16 entspricht etwa der Breite des Drückerdornes Io. Ebenso entspricht die Länge der Blattfeder
16 etwa der Länge des Drückerdornes Io. Die Blattfeder 16
greift mit abgewinkelten Enden 17 in stirnseitige Ausnehmungen
18 des Drückerdornes Io. Dadurch ist die Blattfeder 16 zuverlässig
sin dem Drückerdorn gehaltert.
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch durchgreift der Drückerdorn Io mit seinem mittleren Bereich die nicht näher dargestellte
Nuß des Türschloßes. Mit der schwach gewellten Blattfeder 16 wird dabei ein klapperfreier Sitz in der Schloßnuß erzielt.
Die beiden Enden des Drückerdornes Io greifen in Ausnehmungen
19 mit etwa quadratischem Querschnitt der Griffteile 11 und 12 ein. Durch die schwach gewellte Blattfeder 16 werden dabei
auch die Griffteile 11 und 12 klapperfrei auf den Enden des
Drückerdornes Io gehalten. Der Gi ffteil 12 kann dabei in
bekannter Weise mit einem nicht näher dargestellten Querstift od. dgl. an dem Drückerdorn befestigt sein.
Der Griffteil 11 ist,wie bereits erwähnt, mit der Schraube 13
an dem Drückerdorn Io ghaltert, wobei der Griffteil 11 entsprechend
der Türstärke mehr oder weniger auf dem zugehörigen Ende des Drückerdornes Io aufgeschoben ist.
Der Drückerdorn Io weist in diesem Bereich an seiner der
Schraube 13 zugeteilten Seite eine Schrägfläche 2o auf, die in Längsrichtung des Drückerdorns Io geneigt verläuft und
an ihrer dem zugehörigen Drückerdornende abgekehrten Seite die tiefste Stelle aufweist. Die Schrägfläche 2o ist dabei mit
nebeneinander angeordneten Quernuten 21 versehen, deren Querschnitt der konischen Spitze 15 der Schraube 13 angepaßt ist.
Bei einem Anziehen der Schraube 13 trifft die konische Spitze
15 der SchEube 13 zunächst auf die schwach gewellte Blattfeder
16 und drückt die Blattfeder 16 gegen die mit Quernuten 21 versehene Schrägfläche 2o. Beim weiteren Anziehen der Schraube
13 arbeitet sich die konische Spitze 15 der Schraube 13 durch die Blattfeder 16, bis die konische Spitze 15 der Schraube
13 in eine der Quernuten 21 eingreift. Die konische Spitze 15 der Schraube 13 legt sich dann gegen die Seitenwände der
Quernuten an. Dadurch wird erreicht, daß der Griffteil 11 zuverlässig an dem Drückerdorn Io gehaltert ist, selbst wenn
sich die Schraube 13 etwas lösen sollte. Durch die Schrägfläche 2o wird erreicht, daß der Drückerdorn Io in Richtung
auf sein freies Ende zu eine zunehmende Dicke aufweist, so daß ein Abziehen des Griffteiles 11 vom Drückerdorn Io verhindert
ist. Durch den Eingriff der konischen Spitze 15 der Schraube 13 in eine der Quernuten 21 wird ein Verschieben des
Griffteiles 11 auf dem Drückerdorn Io verhindert. Ebenso wird ein Verschieben des Griffteiles 11 auf dem Drückerdorn Io
auch durch den Durchgriff da: konischen Spitze 15 der Schraube 13 durch die Blattfeder 16 verhindert. Selbst wenn die
konische Spitze 15 der Schraube 13 die Blattfeder 16 nicht
durchstoßen sollte, wird von der konischen Spitze 15 der Schraube 13 die Blattfeder 16 unter Verformung in eine der
Quernuten 21 eingedrückt, so daß eine Verathiebung verhindert wird.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht
darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei c.ndere Ausführungen und Abänderungen möglich.
7426526 uit7t
Claims (3)
1. Türdrückerverbindung mit auf Tüxstärke einstellbaren Griffteilen,
wobei wenigstens an einem Ende des Drückerdomes der zugehörige Griffteil irit einer Schraube lösbar und verstellbar
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube(13) in an sich bekannter Weise mit einer konischen
Spitze (15) versehen ist und der Drückerdorn (lo) an seiner
der Schraube (13) zugekehrten Seite an dem in den zugehörigen Griffteil (11) ergreifenden Ende eine Schrägfläche (2o)
für den Angriff der konischen Spitze (15) der Schraube (13) aufweist, wobei die Schrägfläche (2o) in Längsrichtung des
Drückerdorns (lo) geneigt verläuft und an ihrer dem zugehörigen D ickerdornende abgekehrten Seite die tief&te Stelle
aufweist.
2. Türdrückerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägfläche (2o) mit nebeneinander angeordneten Quernuten (21) versehen ist, deren Querschnitt der
konischen Spitze (15) der Schraube (13) angepaßt ist.
3. Türdrükerverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Drückerdorn (lo) an seiner der Schraube (13) zugekehrten Seite eine schwach gewellte Blattfeder
(16) zugeordnet ist, deren Breite etwa der Breite des Drückerdorns (io) undderen Länge etwa der Länge des Drückerdorns
(lo) entspricht, und mit abgewinkelten Enden in stirnseitige Ausnehmungen (18) des Drückerdorns (lo) eingreift.
7426528 iz.et.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7426528U DE7426528U (de) | 1974-08-03 | 1974-08-03 | Tuerdrueckerverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7426528U DE7426528U (de) | 1974-08-03 | 1974-08-03 | Tuerdrueckerverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7426528U true DE7426528U (de) | 1976-02-12 |
Family
ID=31957674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7426528U Expired DE7426528U (de) | 1974-08-03 | 1974-08-03 | Tuerdrueckerverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7426528U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19839815A1 (de) * | 1998-09-01 | 2000-03-09 | Wilke Heinrich Hewi Gmbh | Federstift |
-
1974
- 1974-08-03 DE DE7426528U patent/DE7426528U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19839815A1 (de) * | 1998-09-01 | 2000-03-09 | Wilke Heinrich Hewi Gmbh | Federstift |
EP0984119A3 (de) * | 1998-09-01 | 2003-01-22 | Hewi Heinrich Wilke Gmbh | Federstift, insbesondere einen Vierkantstift für einen Drücker |
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