DE7426528U - Tuerdrueckerverbindung - Google Patents

Tuerdrueckerverbindung

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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

ZBlIj.
DiPL-ING.LUDEWIG · DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL WUPPERTAL 2 · UNTERDORNEN 114 · RUF (02121) 553611/12
77 Kennwort; "Drückerdorn mit Schrägfläche"
Herrn Hana Goldschmidt. 5628 Helligenhaus. Talburgstraße 51
Türdrückerverbindung
Die Erfindung betrifft eine Türdrückerverbindung mit auf Türstärke einstellbaren Griffteilen, wobei wenigstens an einem Ende des Drückerdorns der zugehörige Griffteil mit einer Schraube lösbar und verstellbar befestigt ist. Bei diesen bekannten Drückerverbindungen wird die Schraube von einer Madenschraube gebildet, die mii ihrer stumpfen Spitze gegen den Drückerdorn drückt. Die Verbindung zwischen Griffteil und Drückerdorn erfolgt somit lediglich über einen Kraftschluß/ so daß der Griffteil, insbesondere bei einer hohen Belastung, sich vom Drückerdorn, lösen und verschieben kann.
Es sind auch schon Türdrückerverbindungen bekanntgeworden, bei denen 6ie Schraube mit einer konischen Spitze versehen ist und i« eimern ebenfalls konisch ausgebildeten Durchbruch des Drückerdorns eingreift. Der konische Durchbruch wird dabei von einem Langloch gebildet, das an seinem dem freien Ende des Domes zugekehrten Ende eine kleinere lichte Weite aufweist als am anderen Ende.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türdrückerverbindung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der auch bei hoher Belastung ein Lösen oder Verschieben des Griffteile« auf äem Drückerdorn vermieden ist. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schraube in an sich
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bekannter Weise mit einer konischen Spitze versehen ist und der Drückerdorn an seiner der Schraube zugekehrten Seite an dem in den zugehörigen Griffteil eingreifenden Ende eine Schrägfläche für den Angriff der konischan Spitze der Schraube aufweist, wobei die Schrägfläche in Längsrichtung des Drückerdorns geneigt verläuft und an ihrer dem zugehörigen Drückerdornende abgekehrten Seite die tiefste Stelle aufweist. Dadurch wird ein Lösen oder Verschieben des Griffteiles auf dem Drückerdorn vermieden, da der Drückerdorn im Bereich der Schrägfläche eine in Abziehrichtung des Griffteiles zunehmende Dicke aufweist. Selbst bei einem geiingfügigen Lösen der Schraube kann somit der Griffteil nicht vom Drückerdorn abgezogen werden. Hinzu kommt noch, daß die konische Spitze der Schraube beim Anziehen sich etwas in die Schrägfläche eindrückt und zusätzlich ein Verschieben verhindert.
Vorteilhaft ist die Schräglfäche mit nebeneinander angeordneten Quernuten versehen, deren Querschnitt der konischen Spitze der Schraube angepaßt ist. Dadurch greift die konische Spitze der Schraube beim Anziehen jeweils in eine der Quernuten ein, so daß ein Lösen oder Verschieben des Griffteiles auf dem Drückerdorn verhindert wird.
In vorteilhafter Weise ist dem Drückerdorn an seiner der Schraube zugekehrten Seite eine schwach gewellte Blattfeder zugeordnet, deren Breite etwa der Breite des Drückerdorns und deren Länge etwa der Länge des Drückerdorns entspricht und mit abgewinkelten Enden in stirnseitige Ausnehmungen des Drückerdorns eingreift. Durch die schwach gewellte Blattfeder wird an sich erreicht, daß die Griffteile und die Schloßnuß auf dem Drüderdorn klapperfrei gehalten werden. Die Blattfeder ist dabei an der der Schraube zugekehrten Seite des Drückerdornes vorgesehen, so daß beim Anziehen der Schraube zunächst die konische Spitze der Schraube auf die Blattfeder auftrifft. Beim weiteren Anziehen der Schraube drückt sich
die konische Spitze der Schraube durch die Blattfeder, bis die konische Spitze der Schraube auf die Schrägfläche bzw. in eine der Quernuten der Schrägfläche des Drückerdornes eingreift. Die konische Spitze des Drückerdornes durchgreift somit die Blattfeder und bildet dadurch eine zusätzliche Sicherung gegen Verschieben oder Lösen des Griffteiles vom Drückerdorn.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Türdrückerverbindung
in Seitenansicht, teilweise weggebrochen und teilweise im Schnitt und
Fig. 2 den Drückerdorn in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und teilweise weggebrochen.
Die auf der Zeichnung dargestellte Türdrückerverbindung besteht aus einem Drückerdorn Io und einem Paar Griffteile 11 und 12. Von den Griffteilen 11 und 32 sind in der Fig. 1 lediglich die unmittelbar mit dem Drückerdorn Io zusammenwirken- Φ den Enden in strichpunktierten Linien dargestellt. Die Griff-
teile besitzen eine übliche Gestalt, so daß auf eine nähere Erläuterung verzichtet wird.
Der Griffteil 11 ist mit einem nicht näher bezeichneten Gewindeloch versehen, dessen Längsachse auf den eingesteckten Drükerdorn Io gerichtet ist. Die Gewindebohrung dient zur Aufnahme einer Schraube 13, die als Madenschraube ausgebildet ist und einen Innensechskant 14 aufweist. Die Schraube 13 weist eine konische Spitze 15 auf, die in noch zu beschreibender Weise an de» Drückerdorn Io angreift.
Dem Drückerdorn Io ist an seiner der Schraube 13 zugekehrten Seite eine schwach gewellte Blattfeder 16 zugeordnet. Die
3reite der Blattfeder 16 entspricht etwa der Breite des Drückerdornes Io. Ebenso entspricht die Länge der Blattfeder 16 etwa der Länge des Drückerdornes Io. Die Blattfeder 16 greift mit abgewinkelten Enden 17 in stirnseitige Ausnehmungen
18 des Drückerdornes Io. Dadurch ist die Blattfeder 16 zuverlässig sin dem Drückerdorn gehaltert.
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch durchgreift der Drückerdorn Io mit seinem mittleren Bereich die nicht näher dargestellte Nuß des Türschloßes. Mit der schwach gewellten Blattfeder 16 wird dabei ein klapperfreier Sitz in der Schloßnuß erzielt. Die beiden Enden des Drückerdornes Io greifen in Ausnehmungen
19 mit etwa quadratischem Querschnitt der Griffteile 11 und 12 ein. Durch die schwach gewellte Blattfeder 16 werden dabei auch die Griffteile 11 und 12 klapperfrei auf den Enden des Drückerdornes Io gehalten. Der Gi ffteil 12 kann dabei in bekannter Weise mit einem nicht näher dargestellten Querstift od. dgl. an dem Drückerdorn befestigt sein.
Der Griffteil 11 ist,wie bereits erwähnt, mit der Schraube 13 an dem Drückerdorn Io ghaltert, wobei der Griffteil 11 entsprechend der Türstärke mehr oder weniger auf dem zugehörigen Ende des Drückerdornes Io aufgeschoben ist.
Der Drückerdorn Io weist in diesem Bereich an seiner der Schraube 13 zugeteilten Seite eine Schrägfläche 2o auf, die in Längsrichtung des Drückerdorns Io geneigt verläuft und an ihrer dem zugehörigen Drückerdornende abgekehrten Seite die tiefste Stelle aufweist. Die Schrägfläche 2o ist dabei mit nebeneinander angeordneten Quernuten 21 versehen, deren Querschnitt der konischen Spitze 15 der Schraube 13 angepaßt ist. Bei einem Anziehen der Schraube 13 trifft die konische Spitze
15 der SchEube 13 zunächst auf die schwach gewellte Blattfeder
16 und drückt die Blattfeder 16 gegen die mit Quernuten 21 versehene Schrägfläche 2o. Beim weiteren Anziehen der Schraube
13 arbeitet sich die konische Spitze 15 der Schraube 13 durch die Blattfeder 16, bis die konische Spitze 15 der Schraube 13 in eine der Quernuten 21 eingreift. Die konische Spitze 15 der Schraube 13 legt sich dann gegen die Seitenwände der Quernuten an. Dadurch wird erreicht, daß der Griffteil 11 zuverlässig an dem Drückerdorn Io gehaltert ist, selbst wenn sich die Schraube 13 etwas lösen sollte. Durch die Schrägfläche 2o wird erreicht, daß der Drückerdorn Io in Richtung auf sein freies Ende zu eine zunehmende Dicke aufweist, so daß ein Abziehen des Griffteiles 11 vom Drückerdorn Io verhindert ist. Durch den Eingriff der konischen Spitze 15 der Schraube 13 in eine der Quernuten 21 wird ein Verschieben des Griffteiles 11 auf dem Drückerdorn Io verhindert. Ebenso wird ein Verschieben des Griffteiles 11 auf dem Drückerdorn Io auch durch den Durchgriff da: konischen Spitze 15 der Schraube 13 durch die Blattfeder 16 verhindert. Selbst wenn die konische Spitze 15 der Schraube 13 die Blattfeder 16 nicht durchstoßen sollte, wird von der konischen Spitze 15 der Schraube 13 die Blattfeder 16 unter Verformung in eine der Quernuten 21 eingedrückt, so daß eine Verathiebung verhindert wird.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei c.ndere Ausführungen und Abänderungen möglich.
7426526 uit7t

Claims (3)

»••I It ·« * r t > · I »kl· · · ♦ I « 4 S * · · DiPL-ING.LUDEWIG . dipl.-fhys.BUSE · dipl-phys.MENTZEL WUPPERTAL 2 · UNTERDORNEN 114 · RUF (02121) 553611/12 - 6 - Ansprüche:
1. Türdrückerverbindung mit auf Tüxstärke einstellbaren Griffteilen, wobei wenigstens an einem Ende des Drückerdomes der zugehörige Griffteil irit einer Schraube lösbar und verstellbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube(13) in an sich bekannter Weise mit einer konischen Spitze (15) versehen ist und der Drückerdorn (lo) an seiner der Schraube (13) zugekehrten Seite an dem in den zugehörigen Griffteil (11) ergreifenden Ende eine Schrägfläche (2o) für den Angriff der konischen Spitze (15) der Schraube (13) aufweist, wobei die Schrägfläche (2o) in Längsrichtung des Drückerdorns (lo) geneigt verläuft und an ihrer dem zugehörigen D ickerdornende abgekehrten Seite die tief&te Stelle aufweist.
2. Türdrückerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (2o) mit nebeneinander angeordneten Quernuten (21) versehen ist, deren Querschnitt der konischen Spitze (15) der Schraube (13) angepaßt ist.
3. Türdrükerverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drückerdorn (lo) an seiner der Schraube (13) zugekehrten Seite eine schwach gewellte Blattfeder (16) zugeordnet ist, deren Breite etwa der Breite des Drückerdorns (io) undderen Länge etwa der Länge des Drückerdorns (lo) entspricht, und mit abgewinkelten Enden in stirnseitige Ausnehmungen (18) des Drückerdorns (lo) eingreift.
7426528 iz.et.78
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19839815A1 (de) * 1998-09-01 2000-03-09 Wilke Heinrich Hewi Gmbh Federstift

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19839815A1 (de) * 1998-09-01 2000-03-09 Wilke Heinrich Hewi Gmbh Federstift
EP0984119A3 (de) * 1998-09-01 2003-01-22 Hewi Heinrich Wilke Gmbh Federstift, insbesondere einen Vierkantstift für einen Drücker

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