DE7426057U - Vorrichtung zur Aufnahme von einrollbaren Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von einrollbaren Gegenständen

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Description

HEINZ UNSER · (5Wt &N>TA*NW*LT .: PHYS I KE R
6072 OREIEICHENHAIN BERLINl-H RINQ 170 RUF (091 03) β 18 13
Ko 578
Vladislav Kola&ek
7883 Rheinfelden/Baden
Vorrichtung sur Aufnahme von einrollbaren Gegenständen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung sur Halterung, Aufnahme oder Schaustellung von einrollbaren und flächenförmigen Gegenständen, wie Zeichnungen, Karten, Zeitschriften, Zeitungen oder dergleichen.
Es sind bereit Vorrichtungen sur Halterung von Zeitungen oder Zeitschriften bekannt, die beispielsweise aus Leder bestehen und eine längliche, rechteckige Halterung aufweisen, auf der ein Lederbend schlaufenförmig befestigt ist, so daß mittels der Schlaufen ein eingerollter Gegenstand, wie eine Zeitschrift oder Zeitung, gehalten werden kann. Diese bekannten Vorrichtungen sind relativ kostbar ausgebildet und dienen vorwiegend sur Aufnahme bzw. Halterung von Zeitungen und Zeitschriften· Die Schlaufen sind aus diesen Gründen relativ schmal ausgebildet, so daß eingerollte Gegenstände, die wesentlich länger als Zeitschriften sind, wie beispielsweise Zeichnungen, von den Schlaufen nicht ohne weiters gehalten werden.
POSTSCHECKKONTO FRANKFURT (MAIN) 144894 ■ DRESDNER SANK 8078 NEU-ISENBURG KONTO 831327·
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- 2 - λ,
Es ist auch gereite «ine Vorrichtung bekannt, die zur Aufnahme vcn Schreib· und Zeichengeräten dient, wie beispielsweise Bleistifte und Pinsel, bei der verschiedene rohrförmige Elemente zu einem Bündel zusammengefaßt * senkrecht angeordnet sind. Sine solche senkrecht stehende Vorrichtung ist zur Aufnahme von beispielsweise Zeichnungen wenig geeignet, da ein solches Bündel zu unübersichtlich ist, um Zeichnungen verschiedener Länge in einfacher Weise identifizieren zu können«.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde hier Abhilfe zu schaffen und eine Vorrichtung zur Halterung, Aufnahme oder Schaustellung von ttinrollbaren und flächenförmigen Gegenständen, wie Zeichnungen, Karten, Zeitschriften, Zeitungen oder dergleichen, vorzuschlagen, wobei die aufgenommenen Gegenstände in übersichtlicher Weise angeordnet und entnommen werden können. Eine weitere Aufgabe, die der Neuerung zugrunde liegt, besteht darin, daß die zur Halterung von einrollbaren Gegenständen dienenden Elemente ihrerseits als Schaustücke ausgebildet sein können.
Sie Lösung dieser gestellten Aufgaben besteht darin, daß bei der eingangs genannten Vorrichtung mehrere gleiche oder gleichartige, einander parallel zugeordnete Rohrstücke di rekt oder indirekt miteinander befestigt und horizontal oder unter einem Winkel von kleiner als 90° zur Horizontalen angeordnet sind.
Damit lassen sich einrollbare Gegenstände, wie beispielsweise großformatige technische Zeichnungen oder Land- bzw. Seekarten in übersichtlicher Weise anordnen, derart, daß die Bezeichnungen der einzelnen abgelegten Gegenstände auf einen Blick ohne weiteres zu sehen sind.
Gemäß der Neuerung sind die Bohrstücke an einer Halterung befestigt, welche starr oder auch biegsam ausgebildet ist. Eine solche Halterung kann beispielsweise aus Holz, Kunststoff, Metall oder auch Glas, oder aus einer Kombination dieser Stoffe bestehen. Entsprechendes gilt auch für die Rohrstucke. Die Halterung ist vorzugsweise ala rechteckiger Körper mit geraden
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Oberflächen ausgebildet, wobei die Rohratucke auf einer Oberflächeneeit© befestigt sind. Ein solcher rechteckiger Körper, beispielsweise ein Holzbrett, kann an einer Baumwandung befestigt sein.
In einer anderen Ausführungsform der Neuerung kann die Halterung auch eine einfach- oder mehrfach gewöbtο Oberfläche aufweisen, wobei die Rohrstücke auf zwei sie?, gegenüberliegenden Seiten angeordnet und direkt oder indirekt mit der Halterung befestigt sind. Bine solche Halterung kann beispielsweise S-förmig ausgebildet sein, woboi, in Draufsicht betrachtet, Rohretücke vor und hinter der S-förmigen Halterung angeordnet und mit dieser befestigt sind.
Die zur Aufnahme der einrollbaren Gegenstände bestimmten Sohrstücke weisen gleiche oder auch ungleiche Radien auf. So lassen sich beispielsweise auf einer Halterung mehrere gleichartige Gruppen aus Bohretücken befestigen, wobei eine Gruppe mehrere Bohrstücke mit untereinerier gleichen und mehrere mit untereinander ungleichen Radien aufweist. Die Rohrstücke können dabei gleich oder auch unterschiedlich lang ausgebildet sein.
Hach einer anderen Ausführungsfora dsr Heuerung sind die Hohrstücke auf der Halterung nebeneinanderliegend befestigt, wobei die Länge der aufeinanderfolgenden Sohrstücke kontinuierlich EU- oder abnimmt oder auch gleich bleibt, oder sich gemad einer vorgegebenen Kurve ändert. Die Sndschnitte der einzelnen Bohrstücke können gemäß der Heuerung senkrecht oder unter einem Winkel zur Längsachse verlaufen.
In einer anderen Ausführungsform der Neuerung weisen die beiden Endschnitte eines Bohr stücke β zur Längsachse spiegelbildlich gleiche Winkel auf. Die Linien der Sndschnitte der ei*iseinen Rohrstücke kommen jedoch auch gerade oder kurvenförmig auegebildet sein. Je nach Aueführungsform wird so das Einstecken eines eingerollten Gegenstandes in das Rohrstück erleichtert.
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Ua in einfacher Weise feststellen zu. können, ob in einem Bohrstück eich ein Gegenstand befindet, sind in den Wandungen der Kohrstücke nach der Neuerung Sichtöffnungen angeordnet.
In Weiterbildung der Neuerung weist die Anordnung der einander parallel zugeordneten Rohrstücke, im Querschnitt betrachtet, eine Dreiecksform auf. Eine besondere Halterung kann in diesem falle entfallen, und eine solche Ausführungsform kann auf einer horizontal liegenden Ebene abstellt werden.
In einer noch anderen Ausführungsform der Neuerung ist die Halterung mittels eines Scharniers abknickbar ausgebildet, tso daß, im Querschnitt betrachtet, ein Zweibein entsteht, wobei die R hrstücke jeweils auf den Außenseiten der Halterung befestigt sind.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung nach der Neuerung, bei der die Hdrstücke einen gleichen fiadius aufweisen;
Figur 2 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Neuerung, bei der die Rohrstücke einen ungleichen Radius aufweisen, der, von oben nach unten betrachtet, kontinuierlich zunimmt;
Figur 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Neuerung, bei der die Querschnitte der Rohrstücke eine alternierende Größe aufweisen;
Figur 4 einen Querschnitt durch eine noch andere Ausführungeform der Neuerung, bei der die Rohretücke gruppenweise angeordnet sind, und innerhalb einer Gruppe unterschiedliche Querschnitte aufweisen;
Figur 5 eine weitere Ausführungsform der Neuerung mit einer, im Querschnitt betrachtet, kurvenförmigen Halterung;
Figur 6 eine Draufsient auf eine Ausführungsform der Neuerung, wobei die Rohrstücke in Figur 6a treppenförmig zunehmend und Figur 6b kontinuierlich zunehmend ausgebildet sind;
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Figur 7 eine Draufsicht auf eine andere AusfüSirungsform der Neuerung, mit einem Querschnitt nach Figur 1 und gleichlangen Sohrstücken;
Figur 8 ein abgeschnittenes Bohrstück mit einen kurvesföroig verlaufenden Endschnitt;
Figur 9 ein abgeschnittenes Rohretück mit einem gerade verlaufenden Endschnitt, wobei die Figur b zur Figur a um 90° geschwenkt ist;
Figur 10 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Neuerung,"bei der die Endschnitte der Sohretücke sich gemäß einer vorgegebenen Kurve kontinuierlich ändern;
Figur 11 einen Querschnitt durch eine Anordnung einander parallel zugeordneter Rohrstücke , die im Querschnitt betrachtet eine Dreiecksform aufweist; und
Figur 12 eine noch andere Ausführungsform der Neuerung,bei der die Halterung mittels eines Scharniers abknickbar ausgebildet ist.
Vie aus Figur 1 ersichtlich ist, sind mehrere, einander parallel zugeordnete Bohretücke 2,3 sit einer Halterung 1 befestigt, beispielsweise durch Verkleben der Berührungelinie M- des Bohrstückes mit der Halterung 1« Sollen die Rohrstücke 2,3 mit der Halterung 1 verschrauot werden, ist es vorteilhaft die Bohrstücke bei 5 ait einer Bohrung zu versehen, welche der Verbindungsstelle 4- gegenüberliegt und so groß ist, daß ein normaler Schraubenzieher hindurchgeführt werde.* kann. Die Bohrung 5 kann entweder nach der Befestigung des Robrstückes and der Halterung 1 wieder verschlossen werden oder kenn als Sichtöffnung offan gelassen werden, so daß es ohne weiteres festgestellt werden kann, ob sich in den Bohrstück ein Gegenstand befindet, falle dieser kürzer als das Rohretück ist.
Vie aus Figur 2 ersichtlich ist, sind in ähnlicher Weise wie in Figur 1 Rohretücke 6,7 auf einer Halterung 1 befestigt, wobei der Querschnitt der Bohrstücke,von oben nach unten betrachtet, kontinuierlich zunimmt.
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Sine Khaliehe Ausführungsforn let in Figur 3 dargestellt, wobei der Querschnitt der Bohretücke 8,9 alternierend angeordnet ist.
figur 4 zeigt eine Aueführungsform der Vorrichtung mit Gruppen von Rohrstücken, wobei jede Gruppe Rohrstücke mit unterschiedlichem Querschnitt besitzt. Gleiche oder ähnlich ausgebildete Gruppen solcher Rohrstücke sind, von oben nach unten betrachtet, mehrfach vorhanden.
Ein anderes Ausführungsbeinpiel seigt Figur 5, bei dem die Halterung 10, im Querschnitt betrachtet, kurvenförmig verläuft. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit Gruppen von Kohrstticken 2,6,7 sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite der Halterung 10 zu befestigen. Die Halterung 10 ist ihrerseits mit der Wandung 11 eines Räumeβ, einen Schrankes oder dergleichen mit Hilfe ninh.t näher dargestellter Jedoch an sich bekannter Mittel befestigt.
Bei allen in den Figuren 1-5 dargestellten Aueführungeformen lassen sich die Endschnitte der Rohrstücke in verschiedener Weise ausgestalten.
Nach Figur 6a sind die Enden der Rohrstücke ve η eben nach untsn treppenförmig mit gleichgroßen Stufen ausgebildet,
während die Endschnitte nach Figur 6b der Rohrstücke 6* , 7* schräg verlaufen und untereinander keine Stufen aufweisen, so daß sich in Draufsicht betrachtet, eine schräg liegende fortlaufende Linie ergibt. 9er Querschnitt der Figur 6 ist in' Figur 2 dargestellt.
Die Figur 7 seigt eine Draufsicht auf die Aueführungsform nach Figur 1, bei der die Rohrstücke 2,3 untereinander gleichlang und mit gleichem Querschnitt versehen sind. Reben der öffnung 5 können noch weitere öffnungen 12 vorgesehen sein. Wie im Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben ist, dient die öffnung 5 für den Fall, daß die Rohrstücke mit der Halterung verschraubt-werden, zur Durchführung eines Werkzeugs.
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Figur 8 teigt ein Bohxetück 12, das mit einem kurvenförmigen Endscnnitt 13 versehen ist. Mit Hilfe solcher Schnitte wird die Einführung eingerollter Gegenstände in die fiohratücke erleichtert. Ia Figur 9 ist das Rohratück 15 mit einen geraden Endstück 16 versehen, wobei die Figur 9a eine Drauiaicht und die Pigur 9b einen um 90° geschwenkten Schnitt zeigt.
Hach Figur 10 bilden die Endschnitte der Bohrstücke 17»18 einen durchgehenden Xurvenzug, welcher beliebig ausgebildet sein kann. Damit ergibt sich eine ansprechende Form der Vorrichtung mit unterschiedlich längen Rohretücken, die aucli unterschiedliche Querschnitte aufweisen könnene
Vorteilhafterweise eignen eich die langen Hohratücke zur Aufnahme großformatiger eingerollter Gegenstände, während die kürzeren Hohrstücke für kleinformatige einrollbare Körper geeignet sind.
In Figur 11 ist ein Querschnitt durch eine Anordnung von Bohrstücken dargestellt, deren Umhüllende ein Dreieck ergibt. Selbstverständlich lassen sich auch andere Anordnungen aus Rohrstücke unterschiedlicher Querschnitte herstellen, welche andere QuerEchnittsformen, beispielsweise Vielecke, aufweisen. Die einzelnen Bohrstücke 19»20 sind untereinander an ihren Berührungslinien befestigt, daß eine stabile Konstruktion entsteht. Die Rohretücke der Anordnung naWö Figur 11 können eine von; unten nach oben abnehmende Läng« aufweisen, wobei die 2ndschiiitte der Rohrstücke nach Figur 6 ausgebildet sein können.
Die Aueführungsform nach Figur 12 zeigt eine Halterung 21, die mittels eines Scharniers 22 abknickbar ausgebildet ist. Auch bei dieser Ausführtuugsform können die Längen der eiof.elnen Rohrstücke unterschiedlich sein und die Endschnitte nach einer der in den Figuren 6 - 10 dargestellten Form ausgebildet sein.
Di« Neuerung kann vorzugsweise zur Aufnahme von Zeichnungen unterschiedlicher Größen verwendet werden. So läßt sich
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beispielsweise die Halterung 1 in einer nicht näher dargestellten Weise an der Rückseite der Zeichenplatte einer Zeichenmaschine befestigen, so daß ein bestimmter Vorrat en Zeichnungen derartig in der NKhe des Zeichners aufbewahrt werden kann, daß die Beschriftung einer jeden aufbewahrten Zeichnung leicht erkennbar ist. Dadurch ist ein schnelles Herausfinden einer gewünschten Zeichnung möglieh, ohne daß der Vorrat umsortiert oder in anderer Weise durcheinander gebrannt wird.
Die Vorrichtung nach der Neuerung eignet sich auch zur Aufnahme von Seekarten in Yachten oder anderen Schiffen.
Ansprüche
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Claims (15)

  1. Ansprüche
    1» Vorrichtung zur Halterung, Aufnahme oder Schaustellung . von einrollbaran und flächenförmigen Gegenständen, wie Zeichnungen, Karten, Zeitschriften, Zeitungen oder dergl·, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleiche oder gleichartige einander parallel zugeordnete Rohrstücke ( 2,3; 6,7; 8,9; 17,18) direkt oder indirekt miteinander befestigt und horizontal oder unter einem Winkel von kleiner als 90° zur Horizontalen angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührstücke an einer Halterung (I) befestigt sind, welche starr oder biegsam ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung und/oder die Rohrstücke aus Holz, Metall, Kunststoff oder Glas oder einer Kombi-, nation dieser Stoffe bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3« dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) als rechteckiger j
    'Körper mit geraden Oberflächen ausgebildet ist, wobei die Rohretücke (2,3) auf einer Oberflächenseite befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3« dadurchgekennzeichnet, daß die Halterung (10) eine ein- oder mehrfach gewölbte Oberfläche aufweist, wobei die Rohrstücke (2,6,7) auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten angeordnet und direkt oder indirekt mit der Halterung (10) befestigt sind. _2.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (1,2;6,7;8,9) gleiche oder ungleiche Radien aufweisen.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstellenden 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Halterung (1,10) mehrere gleichartige Gruppen aus Rohretücken befestigt sind, wobei eine Gruppe mehrere • Rohrstücke mit untereinander gleichen, und mehrere mit untereinander ungleichen Radien aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nack Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß dl9 Rohrstücke gleich- oder unterschiedlich lang ausgebildet sind.
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke auf der Halterung nebeneinanderliegend befestigt sind ^ wobei die Länge der aufeinanderfolgenden Rohrstücke kontinuierlich zu- oder abnimmt oder gleich bleibt oder sich gemäß einer vorgegebenen Kurve ändert.
  10. 10.Vorrichtung na?,h Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschnitte der einzelnen Rohrstücke senkrecht oder unter einem Winkel zur Längsachse verlaufen.
  11. «Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien der Endschnitte der einzelnen Rohrstücke gerade oder kurvenförmig ausgebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Undschnitte eines Rohrstückes zur Längsachse spiegelbildlich gleiche Winkel aufweisen.
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  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wandungen der Bohretücke Sichtöffnungen angeordnet sind.
  14. 14·. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,6,8,10-13, dadurch gekennzei chnet, daß die Anordnung der einander parallel zugeordneten Rohretücke,im Querschnitt betrachtet, eine Dreiecksform aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 2-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung mittels eines Scharniers abknickbar ausgebildet ist.
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DE7426057U Vorrichtung zur Aufnahme von einrollbaren Gegenständen Expired DE7426057U (de)

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DE7426057U true DE7426057U (de) 1974-12-12

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