DE1750555A1 - Stahlrohrkonstruktion - Google Patents

Stahlrohrkonstruktion

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DE1750555A1
DE1750555A1 DE19681750555 DE1750555A DE1750555A1 DE 1750555 A1 DE1750555 A1 DE 1750555A1 DE 19681750555 DE19681750555 DE 19681750555 DE 1750555 A DE1750555 A DE 1750555A DE 1750555 A1 DE1750555 A1 DE 1750555A1
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DE
Germany
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tube
pressure
screw
parallel
pressure pieces
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DE19681750555
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English (en)
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Leo Petersen
Villy Ravn
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VOGNFABRIKKEN SCANDIA AS
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VOGNFABRIKKEN SCANDIA AS
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    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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Description

Γ η I C IM I Λ IN YV M L I C
DIPL-ING. CURT WALLACH DIPL.-ING. G0NTHERKOCH 1750555 DR. TINO HAIBACH
β München 2, 13, Mai 1968
uNSERZEicHEN: 11 412 VOGHFABRIKKEN SCANDIA AKTIESELSKAB, Randers, Dänemark
Stahlrohrkonstruktion
Die Erfindung beziht sich auf eine Stahlrohrkonstruktion, und sie betrifft insbesondere eine Tischkonstruktion, bei der die verwendeten Rohre eine rechteckige Querschnittsform haben und sich an einem oder mehreren Punkten kreuzen, an denen die Rohre aneinander mit Hilfe lösbarer Kupplungsvorrichtungen verbunden sind»
Um den Transport und die lagerung solcher Konstruktionen zu erleichtern, ist es häufig erwünscht, daß sich eine solche Konstruktion leicht zerlegen läßtj daher ist es allgemein üblich, die Stanlrohre an bestimmten Punkten miteinander durch lösbare Kupplungsvorrichtungen zu verbinden, z.B. mit Hilfe von Schrauben, statt die Rohre miteinander zu verschweißen« Die bis jetzt bekannten Kupplungs- oder Verbindungsvorrichtungen liefern jedoch nicht die erforderliche Starrheit, die insbesondere bei Möbelkonstruktionen, z.B„ bei Tischkonstruktionen notwendig ist, die möglichst stabil sein sollen. Eine derartige Starrheit kann mit Hilfe von Schraubenverbindungen bekannter Art nicht gewährleistet werden.
• 2 - 17505-5$
Eine Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Stahlkonstruktion der genannten Art zu schaffen, bei der leicht lösbare Kupplungsvorrichtungen vorgesehen sind, die geeignet Bind, der Konstruktion die erforderliche Starrheit und Stabilität zu verleihene
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines AusfUhrungsbeispiels ^ an Hand der Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen zwei Rohre umfassenden Konstruktion nach der Erfindung.
Pig· 2 zeigt die beiden Rohre und eine Verbindungsvorrichtung im Schnitt.
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung der Teile der Verbindungsvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist dadurch gekennzeich- W net, daß bei zwei sich kreuzenden Stahlrohren das eine Stahlrohr, z.B. das in Fig. 1 mit 6 bezeichnete, so geformt ist, dafl zwei tragende Flächen 8 und 9 vorhanden sind, die rechtwinklig zueinander verlaufen, und daß zwei Flächen 4 und 5 des anderen Stahlrohrs 1 an den tragenden Flächen 8 und 9 anliegen, wobei eine Schraube 17 vorgesehen ist, die sich im wesentlichen parallel zu einer der tragenden Flächen, z.B. der Fläche 9, und durch zwei Druckstücke 18 und 19 erstreckt, wobei diese DruokstUoke sich aneinander abstutzende geneigte Flächen 20 sowie weitere Druckflächen 21 und 22 aufweisen, wobei eine der Druokflachen, z.B. die Fläche 21, parallel zur Achse der Schraube
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und zu einer Fläche des zweiten Rohrs, z.B„ der Fläche 5, verläuft, während sich die andere Druckfläche 22 rechtwinklig zur Achse der Schraube und parallel zu einer anderen Fläche 4 des zweiten Rohrs erstreckte
Auf diese einfache Weise ist es möglich, die verschiedenen Bauteile in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen dort miteinander zu verspannen, wo sich zwei Rohre kreuzen, so daß die beiden Sätze von einander zugewandten Flächen gleichzeitig in der Weise gegeneinander gedrückt werden, daß man eine sehr starre ^ und stabile Verbindung erhält.
In Figo 1 erkennt man ein erstes Stahlror 1 mit einem rechteckigen Querschnitt, das in einer seiner Seitenflächen oder Wände mit einem Ausschnitt 2 und in der dieser Y/and gegenüber liegenden Fläche 4 mit einer kreisrunden öffnung 3 versehen ist.
Ein zweites Stahlrohr 6, das ebenfalls eine rechteckige Querschnittsform hat, ist mit einer gewinkelten Aussparung 7 versehen, die an einem Ende des Rohrs angeordnet ist und zwei Stützflächen 8 und 9 abgrenzt, die einen rechten Winkel einschließen. Die Fläche 8 wird durch die beiden Rohrkanten 10 und 11 sowie durch eine Mutter 12 gebildet, die zwischen diesen Kanten angeordnet, mit dem Rohr 6 verschweißt und mit einer Gewindebohrung 13 versehen ist. Die andere Stützfläche 9 wird durch die drei in einer gemeinsamen Ebene liegenden Kanten 14, 15 und 16 des Rohrs 6 gebildet.
Die in Figo 3 gezeigte Verbindungsvorrichtung umfaßt eine Kopfschraube 17 und zwei Druckstücke 18 und 19 mit zwei einander
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zugewandten geneigten Flächen 20 und zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Druckflächen 21 und 22· Das obere Druckstück 18 weist ein Langloch bzw. einen Schlitz 23 auf, weährend das untere Druckstück 19 mit einer kreisrunden Öffnung 24 versehen ist·
Wenn die beiden Rohre miteinander verbunden werden sollen, wird das Rohr 1 so in der Aussparung 7 angeordnet, daß die Fläche 5 des Rohrs 1 an der Fläche 9 des Rohrs 6 anliegt, während
^ die Fläche 4 des Rohrs 1 zur Anlage an der Fläche 8 des Rohrs 6 kommt, Dann werden die Druckstücke 18 und 19 gemäß Fig. 2 innerhalb des Rohrs 1 angeordnet, wobei die Fläche 22 des unteren Druckstücks 19 die untere Fläche des Rohrs 1 berührt, während das Druckstück 18 auf dem Druckstück 19 so angeordnet wird, daß sich die Fläche 21 des Druckstücks 18 an die Fläche 9 des Rohrs 6 anlegt. Die Länge des Druckstücks 18 ist größer als die Breite des Rohrs 6, so daß sich dieses Druckstück an den Kanten 14 und 16 des Rohrs 6 abstützen kann· Die Schraube 17 wird durch die Öffnungen 23 und 24 geführt und in die Gewindebohrung 13
P eingeschraubt, so daß das ^ruckstück 19 fest gegen die Unterseite des Rohrs 1 gedruckt wird, wobei die Unterseite des Rohrs 1 gegen die Fläche 8 des Rohrs 6 gedrückt wird. Da die geneigten Flächen 20 vorgesehen sind, wird außerdem das Druckstück 18 gemäß Fig. 2 nach rechts gedrückt, wenn das Druckstück 19 dadurch in seiner Lage gehalten wird, daß die Schraube 17 an der Innenfläche der kreisrunden öffnung 24- anliegt) daher wird die Fläche 21 des oberen Druckstücks 18 gegen die Fläche 9 bzw« die Kanten 14, 15 und 16, des Rohre 6 gedrückt«
Auf diese Weise erhält man eine völlig starre Verbindung zwischen den beiden Rohren 1 und 6, die durch eine einzige
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Schraube zusammengehalten wird, so daß die Konstruktionen, insbesondere Möbelstücke, bei denen eine oder mehrere erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtungen verwendet werden, eine ausreichende Starrheit und Stabilität erhalten.
Die Verbindungsvorrichtung wird dem Blick entzogen, da die Druckstücke im Inneren des Rohrs 1 angeordnet werden, so daß die Konstruktion ein glattes und gefälliges Aussehen erhält» Die Konstruktion kann durch Lösen einer relativ kleinen Zahl von Verbindungsvorrichtungen in Teile von geeigneter Größe »erlegt , werden, so daß sich die Konstruktion auf zweckmäßige und wirtschaftliche Weise transportieren und lagern läßt.
Patentanepruohe:
O Ί · Γ, r '7

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1τ Stahlrohrkonstruktion, insbesondere eine Tischkonstruktion, bei der die verwendeten Rohre eine rechteckige Querschnittsform haben und sich an einem oder mehreren Punkten kreuzen, an denen die Rohre mit Hilfe lösbarer Verbindungsvorrichtungen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß eines der sich kreuzenden Stahlrohre (6) so geformt ist, daß es zwei zueinander rechtwinklige tragende Flächen (8, 9) aufweist, daß zwei Flächen (4, 5) des anderen Stahlrohrs (1) an diesen tragenden Flächen (8, 9) anliegen, daß eine Schraube (17) vorgesehen ist, die sich im wesentlichen parallel zu einer der tragenden Flächen (9) und durch zwei Druckstücke (18, 19) erstreckt, wobei diese Druckstücke jeweils mit einer geneigten Fläche (20) versehen sind, wobei diese geneigten Flächen zusammenarbeiten, wobei die Druckstücke weitere Druckflächen (21, 22) aufweisen, wobei eine dieser Druckflächen (21) parallel z£r Achse der Schraube und einer der Wandflächen (5) des zweiten Rohrs verläuft und wobei sich die andere Druckfläche (22) rechtwinklig zur Achse der Schraube und parallel zu einer anderen Fläche (4) des zweiten Rohrs verläuft·
  2. 2. Stahlrohrkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß die tragenden Flächen (8, 9) des ersten Rohrs (6) durch eine gewinkelte Aussparung (7) am betreffenden Ende des Rohre., gebildet werdeo, so daß eine Fläche
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    ->- ν Π50555
    (8) parallel zur Längsachse des Rohrs und die andere Fläche (9) rechtwinklig dazu verläuft, daß die Anlageflächen (4» 5) des anderen Rohrs (1) durch zwei zueinander rechtwinklige Wände des anderen Rohrs gebildet werden, daß die Schraube (17) in eine Mutter (12) eingeschraubt ist, die unter der Anlagefläche (8) des ersten Rohrs (6) angeordnet ist, und daß die Druckstücke (18, 19) im Inneren des zweiten Rohrs (T). angeordnet sind.,
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    Leerseite
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DE2709465A1 (de) * 1977-03-04 1978-09-07 Heinz Gross Steckverbindung fuer skelettkonstruktionen

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