DE7425723U - Spannring mit Verschluß aus Kunststoff - Google Patents

Spannring mit Verschluß aus Kunststoff

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DE7425723U
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SCHOBEL A and W oHG
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SCHOBEL A and W oHG
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Gebrauchsmusteranmeldunq G 74 25 723.1
U.Z.: 920.5
Firma A. + W. Schobel OHG, 7211 Lauffen
Spannring mit Verschluß aus Kunststoff
Die Neuerung betrifft einen Spannring mit Verschluß aus Kunststoff, wobei der Verschluß Rastelemente aufweist, in welche das Ende des Spannringes in Form einer Zahnzunge einrastet.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Herstellung eines Spannringes zu vereinfachen, bei gleichzeitiger Auslegung der Ring- und Rastelemente für extrem große Belastungen und den an sich unlösbaren Verschluß durch einfache nachträgliche Maßnahmen auch lösbar auszubilden.
Die Lösung der Aufgabe gelingt dadurch, daß der Verschluß von zwei Seitenteilen gebildet ist, mit sich nicht Uber-
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Postscheckkonto! Korleru
ihtuJBfl 7,0-U-L, BflQlfkonto: Deutsche
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;konto: Deutsche Bank AG Vllllngen (BLZ 69470039) 146332
schneidenden Abstandsstegen auf der Oberseite und in Höhe der Basis des Spannringkörpers, wobei entlang den Seitenteilen der Anzahl der Abstandsstege entsprechend sägezahnförmige Rastelemente vorgesehen sind und das zungenförmige Ende des Spannringes Rastelemente in Form von Sperrklinken aufweist.
Durch die neuerungsgemäße Lösung werden beim Spannringverschluß Überschneidungen vermieden. Der Verschluß kann in einer zweiteiligen Form gespritzt werden, die ohne Seitenschieber auskommt. Dadurch ist der Horstellungsprozeß unkompliziert und billig. Es ist jetzt möglich, eine Vielzahl von sägezahnförrnigen Rastelementen entlang den Seite;, teilen bzw. Seitenwänden vorzusehen. Dies hat aber wiederum den Vorteil, daß die Spannkraft von mehreren Rastzähnen sowohl im Verschluß als auch am zungenförmigen Ende abgefangen wird. Die Rastzähne im Verschiußteil liegen dabei jeweils unterhalb oder überhcnb der Abstandsstege. Beim Spritzvorgang in der zweiteiligen Spritzform werden ein Teil der Rastzähne und der Abstandsstege in der unteren Formhälfte hergestellt, während die obere Formhälfte die anderen Rastzähne und Abstandsstege liefert. Die einzelnen Formhälften sind beim Spritzvorgang miteinander verzahnt. Es treten aber ebenso wie bei den anderen Teilen des Spannringes keine Überschneidungen auf, so daß auf seitliche Auswerfer verzichtet werden kann. In demselben Spritzvorgang werden auch die Seitenteile des Verschlusses und des Spannringes gespritzt.
Am Verschluß sind zweckmäßig unterhalb der Abstandsstege in Höhe der Basis des Spannkörpers, entlang den Seitenteilen,
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nach der Verschlußunterseite hin verlaufend, Verstarkungsstege vorgesehen. Diese Verstärkungsstege dienen zur Versteifung des Verschlusses und gleichzeitig als Angriffspunkt für die Ausschieber zum Auswerfen des Spritzteiles aus der Spritzform.
Bei der Ausführung des zungenförmigen Endes des Spannringes ist es wichtig, daß die Sperrklinken des zungenförmigen Endes unter einem spitzen Winkel gegenüber der Längsachse des Spannringes abgespreizt angeordnet sind und die Spitzen der Sperrklinken in einem annähernd rechten Winkel gegenüber der Längsachde des Spannringes enden. Durch das Abspreizen ist ein sicheres» federndes Einrasten innerhalb der doppelreihig angeordneten Rastzähne des Verschlusses möglich. Bei Krafteinwirküng werden durch die Form der sperrklinkenförmigen Rastelemente diese nur in geringem Maße mit tangentialen Kräften, die zum Abscheren der Sperrklinken führen könnten, belastet. Es treten vielmehr über die senkrecht zur Längsachse stehenden Flächen der Sperrklinken, die sich im Verschluß seitlich abstützen, Druckkräfte auf, die in Längsrichtung der Sperrklinken zum Mittelpunkt des Spannringkörpers wirken. Ein Abscheren der Sperrklinken wird auf diese Weise ebenso wie durch die Vielzahl der untereinander in Eingriff stehenden Rastelemente vermieden bzw. tritt nur bei extrem großen Kräften auf.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Neuerung besteht darin, daß der Verschlußteil über einen U-förmigen Ansatz mit dem zungenfÖrmigen Ende verbunden ist, dessen nach dem zu verschließenden Teil gerichtete offene Seite des U-Profils
mit den Abstandsstegen des Sperraumes fluchtet,
Nach dieser Ausführung ist ein Ansatz vorhanden, der innerhalb des Verschlußstückes, dessen lichte Öffnung, die ja ebenfalls U-förmig ist, in einen Aufnahmeraum und einen Sperr-Raum unterteilt. Diese Unterteilung ist wesentlich. Im Aufnahmeraum sind Mittel angeordnet, nämlich Stützelemente 24, die eine Fortsetzung der Rastelemente 9 des Sperr-Raumes sind. Diese Stützelemente verhindern, daß das nach unten offene Profil des Aufnahmeraumes sich wesentlich aufspreizen kann, wenn in den Aufnahmeraum der Rand des Deckels 15 und der Rand des Behälters 16 eingeführt wird.
Dem gleichen Zweck dient es, daß im U-Profil des Ansatzes ein Versteifungssteg angeordnet ist.
Diese Trennung zwischen Aufnahme- und Sperr-Raum ist insbesondere dann wichtig, wenn man den an sich unlösbaren Verschluß lösbar ausbilden will.
Hierfür ist es erforderlich, daß die Unterseite der Abstandsstege der einen Seite mit einem der Seitenteile lösbar, z.B. nach erfolgtem Einschneiden, verbunden sind und die andere noch mit dem Seitenteil verbundene Seite eine Biegekante bildet, so daß ein aufbiegbarer Deckel für den Sperr-Raum vorhanden ist.
Das zungenförmige Ende mit den Sperrklinken wird beim
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Schließen des Verschlusses dabei auf die Abstandsstege 7 aufgelegt und rastet dort ein. Dadurch, daß die Abstandsstege, welche Sperr-Raum und Aufnahmeraum voneinander trennen, dafür sorgen, daß das zungenförmige Ende 2 immer einen Zug auf den Behälter 16 bzw. den Deckel 15 hin erhält, wird immer der Sperrdruck aufrechterhalten, selbst wenn man dann den nach einem Einschneiden erhaltenen Deckel hochbiegt. Will man den Verschluß lösen, dann reißt man einfach die Zunge 2 aus diesem Einschnitt heraus, der sich entsprechend öffnet, wenn der Deckel nach oben gebogen wird.
Für diese Ausbildung ist es wesentlich, daß mindestens der Verschluß aus einem thermoplastischen, spritzbaren Kunststoff besteht, damit er entsprechend sich verformen kann.
Wesentlich für eine einwandfreie Handhabe ist auch noch, daß die Höhe des zungenförmigen Endes der Höhe des Sperrraumes entspricht. Dadurch wird eine große Sperrwirkung erreicht.
Dem gleichen Zweck dient es auch, daß der Ansatz einen Absatz aufweist, welcher der Unterseite des zungenförmigen Endes den gleichen Abstand von der Auflagefläche zuordnet, wie ihn die Oberseite der Abstandsstege aufweist.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Sperrzähne optimale Sperrwirkung haben, weil das zungenförmige Ende parallel zur Oberfläche der Abstandsstege 7 geführt wird. Die Rastflächen der Sperrzähne fluchten dann mit den entsprechenden Rastelementen im Verschlußteil 4.
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Eine Ausführungsform der Neuerung wird in der folgenden Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen genauer veranschaulicht, ohne die Neuerung in tjiner Weise auf die in den Zeichnungen dargestellte Konstruktion zu beschränken. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Merkmale der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt des neuerungsgemäßen Spannrings mit Anordnung der Verstärkungsstege und der Rastzähne im Verschlußteil;
Fig. 2 eine Aufsicht des Verschlußteiles;
Fig. 3 eine Unteransicht des Verschlußteiles;
Fig. 4 eine Frontansicht des Verschlußteiles;
Fig. 5 die Anordnung der Sperrklinken am zungenförmigen Ende des Spannringes;
Fig. 6 die Umstellung eines unlösbaren Verschlusses in einen lösbaren Verschluß in räumlicher Darstellung;
Fig. 7 das Lösen eines Verschlusses in räumlicher Darstellung,
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In Fig. 1 ist der Spannringkörper 1 dargestellt, an dessen zungenförmigen Ende 2 in Doppelreihen Sperrklinken 3 angeordnet sind. Das andere Enda des Spannringes bildet das Verschlußteil 4, welches auch Böckchen genannt wird. Dieses Verschlußteil 4 weist zwei Seitenteile 5 in Fig. 2 und Fig. 3 auf, welche durch Abstandsstege 6 miteinander verbunden sind. Versetzt zu diesen Abstandsstegen 6 sind
f weitere Abstandsstege 7 in Höhe der Basis 12 des Spannringkörpers vorgesehen. Die Abstandsstege 6, 7 sind dabei so angeordnet, daß keine Hinterschneidungen in Spritzrichtung bei der Herstellung auftreten. Unterhalb der Abstandsstege 6, bzw. oberhalb der Abstandsstege 7 sind sägezahnförmige Rastelemente 8 bzw. 9 entlang den Seitenflächen 5 angeordnet. Die zweiteilige Spritzform für die Hersteilung wird in Pfeilrichtung E-F. geschlossen. Wegen des Fehlens von Hinterschneidungen sind die Herstellung verteuernde Seitenschieber in der Form nicht erforderlich.
In Fig. 3 sind an den Seitenteilen 5 die Rastelemente 9 zu erkennen. Sie setzen sich nach der Auflagefläche 18 hin als Stützelemente 24 fort. Gleichzeitig dienen sie zum Angreifen der Auswerfer aus der Spritzform, wie Fig. 3 erkennen läßt.
Fig. 4 zeigt die Frontansicht des Verschlußteiles mit den Seitenflächen 5 und den Rastelementen 8 unterhalb des ersten Abstandssteges 6. Weiterhin ist dort der längsseitige Versteifungssteg 10 zu erkennen, der innerhalb der Längsachse des Spannringes verläuft. Der Spannringkörper wird dabei von zwei Seitenteilen 11 mit der Basis 12 gebildet. Innerhalb dieser U-förmigen Anordnung verläuft
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der Versteifungssteg 10 in der Längsachse des Spannringes
Das zungenförmige Ende 2 ist nach Fig. 5 mit einer Doppelreihe von Sperrklinken 3 versehen, die symmetrisch zur Mittellinie 14 angeordnet sind. Beim Zusammenstecken vom Spannringende mit dem Verschlußteil rasten die Sperrklinken 3 in die Rastelemente 8, 9 des Verschlußteiles ^ ein.
Senkrecht zur Mittellinie 14 verlaufende Sperrflächen übertragen die Last großflächig auf die Sperrklinken 3.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Verbindung des Deckels 15 eines Behälters 16 durch den Spannringkörper 1 mit Verschlußteil 4. Durch Aufschlitzen des Verschlußteiles 4 längs der Trennlinie a-b wird aus dem unlösbaren Verschluß ein lösbarer Verschluß. Man kann, ./enn man Fig. 1 und 2 vergleicht, dann diesen Deckel von der Schnittlinie a-b entgegen der Pfeilrichtung E(Fig. 1) hochbiegen um die Biegekante c-d. Faßt man jetzt das zungenförmige Ende 2 an und zieht es in Pfeilrichtung 29 (Fig. 7) nach oben, dann wird dadurch der Verschluß gelöst.
Die besondere Ausbildung des Verschlußkörpers gewährleistet, daß die gleiche Sperrwirkung bzw. Verschlußkraft vorhanden ist, auch wenn die Abstandsstege 6 auf der einen Seite in ihrer Verbindung mit den Seitenteilen 5 gelöst wurden.
Wesentlich für diese gleichbleibende Sperrwirkung und auch
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eine sehr gute Sperrwirkung bei unlösbarem Verschluß ist es, daß ein Ansatz 17 vorhanden ist, der U-förmiges Profil hat bsw. Seitenteile 11 mit der Basis 12. Die Oberseite der Basis 12 fluchtet dabei mit der Oberseite 19 der Abstandsstege 7. Wird jetzt das zungenförmige Ende 2 um das verschließende Teil herumgeführt und in Pfeilrichtung 30 eingeführt, dann erkennt man aufgrund des Absatzes 27 des Ansatzes 17, daß die Unterseite 28 des zungenförmigen Endes 2 plan auf der Oberseite 19 der Abstandsstege 7 aufliegt. Dadurch liegen die Sperrzähne 3 genau parallel zu den Rastelementen 8, 9. Eine optimale Sperrwirkung ist dadurch gewährleistet. Sie wird weiter noch dadurch erreicht, daß die Höhe 26 des Sperraumes praktisch genau so groß ist wie die Höhe 25 des zungenförmigen Endes. Durch das Vorhandensein des Absatzes 27 wird beim Befestigungsdruck immer eine Kraft in Pfeilrichtung 31, d.h. auf die Auflage 18 hin ausgeübt. Dieser Druck ändert sich nicht, selbst wenn durch Aufklappen des Deckels, gebildet von den Abstandsstegen 6, sich jetzt die Unterseite 20 der Stege von der Zunge 2 entfernt. Durch die Abstandsstege 7 wird der Aufnahmeraum 21 vom Sperraum 23 getrennt. Selbst wenn die Ränder der zu verschließenden Teile nicht eben sind, wird die Verschlußwirkung dadurch nicht beeinträchtigt, weil immer die Unterseite 28 des zungenförmigen Endes 2 auf der Oberseite 19 der Abstandsstege 7 aufliegt.
Zusammengefaßt kann festgestellt werden, daß es mit einem geringsten Fertigungsaufwand, d.h. mit einfachen Spritzformen der Verschlußteil 4 aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt wird, gelingt, einen Verschluß billig herzustellen, der sowohl in lösbarer als auch unlösbarer Ausführung größte Verschlußkräfte zuläßt und weiterhin
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geeignet ist, auch Toleranzen bei den zu verbindenden Teilen auszugleichen. Insbesondere die Stützelemente 24 gestatten ein gutes Einführen der zu verschließenden Teile, sie vermindern auch die Reibung zwischen den zu verschließenden Teilen im Aufnahmeraum 21 beim Festziehen des Verschlusses. Dadurch gelingt es, d?.iß größte Sperrkräfte im Sperraum 23 erreicht werden, weil beim Ziehen des zungenförmigen Endes 2 beim Verschließen in Pfeilrichtung 32, nachdem dieses Ende in Pfeilrichtung 30 eingeführt wurde, dann diese ganze Zugkraft hier im Sperraum wirksam wird.
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Claims (12)

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    Schutzansprüche
    Spannring mit Verschluß aus Kunststoff, wobei der Verschluß Rastelemente aufweist, in welche das Ende des Spannringes in Form einer Zahnzunge einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (4) von zwei Seitenflächen (5) gebildet ist, mit versetzt zueinander angeordneten Abstandsstegen (6, 7) auf der Oberseite und in Höhe der Basis des Spannringkörpers, wobei entlang der Seitenteile (5) der Anzahl der Abstandsstege entsprechend sägezahnförmige Rastelemente (8, 9) vorgesehen sind und das zungenförmige Ende (2) des Spannringes (1) Rastelemente in Form von Sperrklinken (3) aufweist.
  2. 2. Spannring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Abstandsstege (7) in Höhe der Basis (12) des Spannringkörpers (1), entlang den Seitenteilen (5), nach der Verschlußunterseite hin verlaufend, Verstärkungsstege (9) vorgesehen sind.
  3. 3. Spannring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (3) des zungenförmigen Endes (2) unter einem spitzen Winkel gegenüber der Mittellinie (14) des Spannringes abgespreizt angeordnet sind und die Spitzen (3) der Sperrklinken in Sperr-Richtung senkrecht zur Mittellinie des Spannringes verlaufende Sperrflächen (13) besitzen,
  4. 4. Spannring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (4) über einen U-förmigen Ansatz (17)
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    mit dem zungenförmigen Ende (2) verbunden ist, dessen nach dem zu verschließenden Teil (15, 16) gerichteten offenen Seiten des U-Profils in den Aufnahmeraum (21) des Verschlußteils (4) übergeht und dessen Oberseite (22) des Verbindungsstückes des U-Profils mit den Abstandsstegen (7) des Sperr-Raums (23) fluchtet.
  5. 5. Spannring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (9) im Sperr-Raum (23) sich verstärkt als Stützelemente (24) im Aufnahmeraum (21) fortsetzen.
  6. 6. Spannring nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im U-Profil des Ansatzes (17) ein Versteifungssteg (10) angeordnet ist.
  7. 7. Spannring nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (20) der Abstandsstege (6) der einen Seite mit einem der Seitenteile (5) lösbar, z.B. nach erfolgtem Einschneiden, verbunden ist und die andere noch mit dem Seitenteil (5) verbundene Seite der Abstandsstege (6) eine Biegekante (c-d) bildet, so daß ein aufbiegbarer Deckel für den Sperr-Raum (23) vorhanden ist.
  8. 8. Spannring nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Verschluß (4) aus einem thermoplastischen, spritzbaren Kunststoff besteht.
  9. 9. Spannring nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (9) bis in die Auflagefläche (18) reichen.
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  10. 10. Spannring nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (25) des zungenförmigen Endes (2) der Höhe des Sperr-Raumes (23) entspricht.
  11. 11. Spannring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (17) einen Absatz (27) aufweist, welcher der Unterseite (28) des zungenförmigen Endes (2) den gleichen Abstand von der Auflagefläche (18) zuordnet, wie ihn die Oberseite (19) der Abstandsstege (7) aufweist.
  12. 12. Spannring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Seitenteile (5) im Verschlußteil (4) voneinander größer ist als der Abstand (11) der Seitenteile des Ansatzes (17).
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DE7425723U 1974-07-27 Spannring mit Verschluß aus Kunststoff Expired DE7425723U (de)

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