DE7425357U - Niederspannungs-tischleuchte - Google Patents

Niederspannungs-tischleuchte

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DE7425357U
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low
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table lamp
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housing
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DE7425357U
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Eichhoff-Werke 5880 Luedenscheid GmbH
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Eichhoff-Werke 5880 Luedenscheid GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. H. SONNET . 56 WU PPERTAL-BARMEN
Patentanwalt Dipl.-Ing. Harald Ostriga
m/h
Firma Eichhoff-Werke GmbH., 588 Luderseheid, Buckesfelder Str. 101
Niederspannungs-Tischleuchte.
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Niederspannungs-Tischleuchte mit einem langgestreckten im wesentlichen eckigen Sockelgehäuse, welches einen Transformator, eine Weckeruhr und ein Schalfbetätigungsglied aufnimmt und an welchem deckenseitig ein eine Lichtquelle tragendes, ausziehbares Stativ angelernt ist.
Eine Niederspannungs-Tischleuchte der eingangs erwähnten Gattung ist beispielsweise durch offenkundige Yorbenutzung bekanntgeworden. Dort handelt es sich um eine Einheit dergestalt, daß innerhalb eines im wesentlichen quaderförmigen Sockelgehäuses sowohl eine Weckeruhr als auch ein Transformator mit einem Schaltbetätigungsglied in einer nebeneinanderliegenden Anordnung vorgesehen sind. Und zwar sind diese beiden Bauelemente innerhalb der seitlich neben der AnIenkungssteile des Stativs
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für die Lichtquelle sich befindenden Seitenfläche des Gehäuses untergebracht. Diese vorbekannte Konzeption einer aus einer Leuchte und einer Weckeruhr bestehenden Einheit ist jedoch insofern nachteilig, als nicht nur das Zifferblatt der Weckeruhr, sondern auch der Bereich vor dem Zifferblatt durch die sich am Stativ befindende Lichtquelle nicht ausreichend ausgeleuchtet werden kann. Dies wird umso ungünstiger, je weiter man bei völlig ausgezogenem Stativ die Lichtquelle vom Sockelgehäuse entfernt. Das bedeutet aber, daß bei der vorbekannten Einheit nur der zifferblattfreie Stirnbereich, welcher der Anlenkungsstelle des Stativs gegenüberliegt, ausgeleuchtet werden kann. Die eigentliche Bedienungs- bzw. Schauseite dieser vorbekannten Einheit ist in der vorliegenden Ausführung nicht oder wenn überhaupt, dann nur unzureichend ausleuchtbar.
Dadurch, daß ferner auch der Transformator in einer stehenden Anordnung neben der Weckeruhr angeordnet ist, wird ein voluminös großes Sockelgenäuse erforderlich. Außerdem ist auch die Bedienung des Schaltbetätigungsgliedes auf der schauseitigen Seitenfläche der vorbekannten Einheit unhandlich, weil man bei der Betätigung entweder mit der Betätigungshand das gesamte Gehäuse umgreifen muß, wim bei der Betätigung das Gehäuse nicht zum Umkippen zu
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"bringen, oder aber man muß mit einer zweiten Hand das Gehäuse festhalten und lediglich mit der Bedienungahand das Schaltbetätigungsglied "bedienen. Dadurch ist natürlich auch die Standfestigkeit der vorbekannten Einheit in Präge gestellt.
Ausgehend von dieser offenkundig vorbenutzten Einheit "besteht nun die technische Aufgabe der vorliegenden Neuerung darin, eine Niederspannungs-Tischleuchte der eingangs erwähnten Gattung für die ständige Gebrauchshandhabung nicht nur günstiger zu gestalten, sondern darüber hinaus auch einen besseren Ausleuchteffekt bei besonders kleiner und raumsparender Bauweise des Leuchtersockels zu erzielen.
Erreicht wird das Ziel der Neuerimg in vorteilhafter Weise dadurch, daß die der Anlenkungsstelle des Stativs gegenüberliegende vordere Stirnseite des Scckelgehäuses das Zifferblatt, die Zeiger der Weckeruhr und ein Stellglied aufnimmt, und daß ferner - in Längsrichtung des Sockelgehäuses betrachtet - im Anschluß daran das Gangwerk der Weckeruhr mit weiteren zugänglichen Stellgliedern für die Zeiger und der Transformator in einer hintereinanderliegenden Anordnung in der Längsmittelebene
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des Sockelgehäuses vorgesehen sind, während dc.s Sohaltbetätigungsglied der Leuchte versenkt in der Decke des ockelgehäuses liegt.
Durch die neuerungsgemäß verwirklichte, in Längsrichtung des Sockelgehäuses hintereinanderliegende Anordnung von Weckeruhr und Transformator und durch die Anordnung des Zifferblattes der Weckeruhr an der der Anlenkungsstelle dos Stativs gegenüberliegenden vorderen Stirnseite, wird es erreicht, daß in jeder Benutzungslage der Lichtquelle, d.h. sowohl bei ein- als auch bei ausgefahrenem Stativ immer der gesamte Raum einschließlich des Zifferblattes stirnseitig vor dem Sockelgehäuse ausreichend ausgeleuchtet werden kann.
Durch diese neuartige Konzeption einer Nieder— spannungs-Tis ableuchte erhält man beim Neuerungsgegenstand absolut glatte und vorsprungsfreie Seitenflächen. Man braucht also bei der Transporthandhabung der neuen Niederspannungs-Tischleuchte nicht - wie bei der vorbekannten Einheit - darauf zu achten, daß man beim Umfassen des Gehäuses nicht ungewollt das Schaltbetätigungsglied betätigt, vielmehr steht der Umgriffshand kein Hindernis mehr entgegen.
Außerdem ist das Sockelgehäuse der neuerungsgemäß
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t
vorgeschlagenen Niederspannungs-Tischleuchte auch aus dem Grunde besonders griffig, well es bei einer im wesentlichen trapezförmigen Gestalt von der das Zifferblatt aufweisenden relativ großflächigen vorderen Stirnfläche aus zur Decke und zu der hinter der Anlenkungsstelle des Stativs liegenden rückwärtigen Stirnseite hin verjüngt gestaltet ist.
Diese Form kommt einerseits dem Ergreifen mit der menschlichen Hand entgegen, andererseits ist diese vorgeschlagene Ausführung als besonders raumsparend anzusehen, weil der Transformator in einer liegenden Anordnung aufgenommen wird. Es wird hier eine schlanke, langgezogene besonders griffige Bauweise am Sockelgehäuse erzielt, wobei trotz der wenig voluminösen Bauweise noch soviel Innenraum vorhanden ist, um alle Elemente sioher und einer gegenseitigen Behinderung ausgeschlossen anordnen zu können.
Ferner wird durch die Unterbringung aller Elemente in der Längsmittelebene des Gehäuses am vorliegenden Ausfülirungsbeispiel auch ein symmetrischer Aufbau erzielt. Auch kommt eine besonders günstige Gewichtsverteilung und -ausnutzung durch den liegenden Transformator zustande, so daß die neue Mederspannungs-Tischleuchte als besondere
standfest zu bezeichnen ist.
Diese Standfestigkeit wird auch durch die Betätigung der Niederspannungs-Tieohleuehte nicht "beeinträchtigt, weil nämlich das Schaltbetätigungsglied durch einen deckenseitig angeordneten Schiebeschalter gebildet ist.
^ Will man nämlich die neue Niederspannungs-Tiseh-
leuchte betätigen, dann belastet man durch den Betätigungsfinger das Sockelgehäuse in Vertikalrichtung, was bedeutet, daß der Betätigungsdruck sich über das Gehäuse auf die Standfläche des Gehäuses fortsetzt, so daß ein ungewolltes Verrücken des Sockelgehäuses bei der Betätigung nicht eintritt. Auch dies ist gegenüber der vorbekannten Einheit höchst vorteilhaft, als dort die bei der Betätigung auszuübenden Kräfte nicht in Richtung auf die Standfläche
*· der Einheit gehen, sondern in einer Richtung quer hierzu, wodurch die Standfestigkeit gefährdet wird.
j Auch ist es beim Neuerungsgegßnstand vorteilhaft,
daß die Stellglieder für die Zeigerbetätigung der Weckeruhr innerhalb einer bodenseitigen Eingriffsaussparung vorgesehen sind, was bedeutet^ daß sie nicht nur sichor geschützt und gekapselt angeordnet sind, sondern auch nicht störend außerhalb am Gehäuse vorstehen, so daß zumindest im Griff-
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bereich des Gehäuses ringBhorum absolut vorsprungsfreie glatte Flächen entstehen.
Zusammenfassend ist es duroh die neuartige Konzeption einer Niederspannunge-Tischleuohte gelungen, eine Einheit zu schaffen, die sich nicht nur besonders handhabungsgünstig auswirkt, sondern bei der auch vom Beleuchtungseffekt aus besondere Vorteile gegenüber der offenkundig Yorbenutzten Einheit zu verzeichnen sind, so daß die neue Niederspannungs-Tischleuchte der vorbekannten Einheit bei weitem überlegen ist. Auch läßt sich die neue Einheit bei einer besonders hervorragend griffigen Bauweise absolut raumsparend gestalten. Damit stellt die neue Niederspannungs-Tischleuchte eine für die Praxis höchst brauchbare Lösung von hohem Gebrauchs- und Nutzungswert dar.
Im übrigen ist der Heuerungsgegenstand anhand einer schaubildlichen Darstellung auf der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben,
Dabei ist zunächst mix 10 ein Sockelgehäuse bezeichnet. Wie ersichtlich, weist dieses Sockelgehäuse eine im wesentlichen allseitig trapezförmige Gestalt auf derart, daß sich das Gehäuse von einer vorderen Stirnfläche 11 aus zur rückwärtigen Stirnfläche 12 hin ebenso allseitig
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verjüngt, wie von der Aufstellfläche 27 zur Decke 20, Im Bereiche der vorderen Stirnfläche 11 befindet eich ein Zifferblatt 13 einer Weckeruhr. Im Anschluß daran
- in Längsrichtung des Gehäuses betrachtet ~ sind
- nicht besonders dargestellt - das Gangwerk der Weckeruhr, Stellglieder 14 für die Zeiger 15 der Weckeruhr sowie ein Transformator 16 in liegender Anordnung hintereinander vorgesehen. Nahe der hinteren Stirnfläche 12 ist innerhalb der Decke 20 eine Anlenkungsstelle 17 für sin axial ausziehbares Stativ 18 vorgesehen, welches eine Lichtquelle 19 trägt. Das Stativ 18 ist gemeinsam mit der Lichtquelle 19 in Vertikalebene - um die Anlenkungsstelle schwenkbar - beweglich.
Innerhalb der Decke 20 des Sockelgehäuses 10 befindet sich in einer versenkt liegenden Aussparung 21 ein Schaltbetätigungsglied 22, welches als Schiebeschalter ausgebildet ist. Es ist ferner in der Ausschnittzone 23 des Sockels ersichtlich, daß innerhalb einer bodenseitigen Eingriffsaussparung 24 die Stellglieder 14 wenigstens auf Teilen ihres Umfangee in diese Eingriffsaussparung hineinragen. Diese Stellglieder sind zylinderscheibenförmig ausgebildet. Innerhalb der vorderen Stirnfläche 11 befindet sich noch ein drehzapfenförmiges Stellglied 25, welches
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zur Betätigung des Weckzeigers 26 dient.
Aus der Darstellung ist erkennbar, wie eine optimale Ausleuchtung sowohl des Zifferblattbereiches, als auch des Bereiches vor dem Zifferblatt der Niederspannungs-Tischleuchte möglich ist. Man kann also bei Arbeiten, die mit Beleuchtung vor dem Aufstellplatz der Niederspannungs-Tischleuchte zu verrichten sind, ohne Beeinträchtigung durch den Aufstellplatz der Niederspannungs-Tischleuchte behinderungsfrei arbeiten und trotzdem jederzeit das Zifferblatt der Weckeruhr gut und übersichtlich erkennen. Das gleiche gilt auch für den Benutzungszweck der Niederspannungs-Tischleuchte als reine Bett- bzw. Leseleuchte. Auch hierbei ist die effektive Lichtausnutzung bei der neuen Anordnung als ?bsolut optimal anzusehen, wobei durch die Lage und Anordnung der Elemente das Zifferblatt bei jeder Benutzungsart der Niederspannungs-Tischleuchte gut und übersichtlich ausleuchtbar angeordnet bleibt.
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Claims (6)

Ill Mill Schutza η sprüche :
1. Niederspannungs-Tlsohleuchte mit einem langgestreckten ,im wesentlichen eokigen Sockelgehäuse, welches einen Transformator, eine Weckeruhr und ein Schaltbetätigungsglied aufnimmt und an welchem deckenseitig ein eine Lichtquelle tragendes, ausziehbares Stativ angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Anlenkungssteile (17) des Stativs (18) gegenüberliegende vordere Stirnseite (11) des Sockelgehäuses (10) das Zifferblatt (13), die Zeiger (15) der Weckeruhr und ein Stellglied (25) aufnimmt, und daß ferner - in Längsrichtung des Sockelgehäuses betrachtet - im Anschluß daran das Gangwerk der Weckeruhr mit weiteren zugänglichen Stellgliedern (14) für die Zeiger und der Transformator (16) in einer hintereinanderliegenden Anordnung in der Längsmittelebene des Sockelgehäuses vorgesehen sind, während das Schaltbetätigungsglied (22) der Leuchte versenkt in der Decke (20) des Sockelgehäuses liegt.
2. Biederspannungs-Tischleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelgehäuse (10) %ei einer im wesentlichen trapezförmigen Gestalt von der aas Zifferblatt (13) aufweisenden.
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relativ großflächigen vorderen Stirnfläche (11) aus zur Decke (20) und zu der hinter der Anlenkungsstelle (17) dee Stativs (18) liegenden rückwärtigen Stirnseite (12) hin verjüngt gestaltet ist.
3. Niederspannungs-Tischleuchte nach Anspruch 1, und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelgehäuse (10) im Bereiche der gangwerkseitigen Stellglieder (14) bodenseitig eine Eingriffsaussparung (24) aufweist, in die Bedienungsteile der Stellglieder ragen.
4. Niederspannungs-Tischleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltbetätigungsglied (22) durch einen versenltt liegenden Schiebeschalter gebildet ist.
5. Niederspannungs-Tischleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zifferblattseitige Stellglied (25) durch einen gehäuseseitig vorstehenden (BBB2apfen gebildet ist.
6. Niederspannungs-Tischleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerstellglieder (14) innerhalb der Eingriffsausspamng (24) zyliridersc-· '.benartig ausgebildet sind
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DE7425357U 1974-07-25 1974-07-25 Niederspannungs-tischleuchte Expired DE7425357U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8703033U1 (de) * 1987-02-27 1987-05-27 Brillantleuchten AG, 2742 Gnarrenburg Halogen-Tischleuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8703033U1 (de) * 1987-02-27 1987-05-27 Brillantleuchten AG, 2742 Gnarrenburg Halogen-Tischleuchte

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