DE7423331U - Standfaehiger Faltbeutel - Google Patents

Standfaehiger Faltbeutel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/008Standing pouches, i.e. "Standbeutel"

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. Franz Lederer Dipl.-Ing. Reiner F. Meyer
8000 München 80
Lucilfi-Grahn-Sir. 22, Tel. (089) 472947
3. Juni 1977
M/Ra
U 2003 '
Anmelder: 4P Verpackungen GmbH, 8960 Kempten Ulmer Straße 18
Standfähiger Faltbeutel
Die Erfindung betrifft einen standrähigen Faltbeutel mit zwei Beutelwänden und einem zwischen diesen gelegenen Faltboden sowie zwei die beiden Beutelwände und den Faltboden verbindenden Seitenrändern, in deren Bereich am Faltboden von der Außenseite der Seitenränder ausgehende Aussparungen vorgesehen sind.
Ein derartiger Faltbeutel ist bereits aus der DT-PS 1 281 140 bzw. aus der im wesentlichen inhaltsreichen US-PS 3 380 646 bekannt. Dieser bekannte Faltbeutel besteht aus einem exakten Rechteckzuschnitt. An diesem Rechteckzuschnitt ist parallel zu zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Zuschnitts und genau in der Mitte zwischen diesen Seiten eine erste die Innenfalte des Faltbodens bildende Faltlinie vorgesehen. Zu beiden Seiten dieser FaItlinie ist jeweils in gleichem Abstand und parallel eine zweite Faltlinie vorgesehen, die jeweils die beiden Außenfalten des Faltbodens bildet. Infolge dieser Faltung ist im Bereich der beiden Seitenränder des Beutels, von oben nach unten gesehen, in der Höhe der Innenfalte des Faltbodens ein Übergang von einer Zweischichtigkeit zu einer Vierschichtigheit gegeben, wobei dieser Übergang sich von der Außenseite jedes der beiden Seiten-
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ränder bis in das Beutelinnere erstreckt. Dieser sich also über die gesamte Breite jedes Seitenrandes erstreckende Übergang von der Zwei- auf die Vierschichtigkeit stellt eine erhebliche Gefahr für die Dichtigkeit des Beutels dar, da die Bewerkstelligung der Verbindung beispielsweise durch Verschweißung bzw. Heißversieglung im Übergangsbereich, insbesondere bei scnnelier Ausführung dieser Verbindungsarbeit, erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Da in demjenigen Bereich der beiden Seitenränder, in dem die beiden Lagen des Faltbodens die Vierschichtigkeit dieser Seitenränder bewirken, nicht nur eine gegenseitige Verbindung jeweils einer Lage des Faltbodens mit der benachbarten Beutelwand bestehen seil, sondern auch die beiden Lagen des Faltbodens miteinander in Verbindung stehen sollen, muß es sich bei dem Material, aus dem der Beutel hergestellt werden soll, um entweder zweiseitig schweiß- bzw. siegelbar beschichtetes Material oder um ein grundsätzlich schweiß- bzw. heißsiegelbares Material handeln. Damit im Falle eines lediglich einseitig schweiß- bzw. heißsiegelbar beschich- _Cv_£n i'iatsriaxS die Außenseiten der beiden Lagen ues Faifcbodens in einer mindestens teilweise gegenseitigen Anlage fixiert werden können, ohne hierzu einen Zusatzkleber verwenden zu müssen, sind bei dem bekannten Faltbeutel von den Außenseiten seiner Seitenränder ausgehende Aussparungen in den beiden Lagen des Faltbodens vorgesehen, die bezüglich der Innenfalte des Faltbodens symmetrisch angeordnet sind, und also im flach zusammengefalteten Zustand des Beutels miteinander fluchten, so daß die schweiß-bzw. siegelbar beschichtete Seite der beiden Beutelwände im Bereich dieser Aussparungen in gegenseitige Anlage bringbar sind, wodurch die beiden Lagen des Faltbodens im Nachbarbereich eng aufeinander gedruckt v/erden. Durch die Vorsehung dieser Aussparungen ist es bei dem bekannten Beutel zwar bereits möglich, ein lediglich
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einseitig schweiß- bzw. heißsiegelbar beschichtetes Material ohne zusätzlichen Kleber oder dergleichen zu verwendon. Ein keinesfalls jedoch zu übersehender Nachteil dieser bekannten standfähigen Faltbeutel besteht jedoch darin, daß einerseits ein Übergang von einer Zweischichtigkeit auf eine Vierschichtigkeit gegeben ist, wobei sich dieser Ubergangsbereich vom Beuteläußeren bis zum Beutelinneren erstreckt. Ein weiterer Nachteil des bekannten Faltbeutels besteht aber auch darin, daß infolge der im Bereich der Seitenränder einerseits und je in einer Lage des Faltbodens andererseits gelegenen Aussparungen an den unteren Enden der Seitenränder die Eeutelwände lediglich mit der benachbarten Lage des Faltbodens in Verbindung stehen, die dort in keiner gegenseitigen Verbindung stehen, so daß die beiden Beutelwände im genannten unteren Bereich der Seitenränder auseinanderspreizbar sind und sich somit keine gute Standfestigkeit des Faltbeutels ergibt, da der Querschnitt, mit dem der Faltbeutel auf einer Stellfläche abstellbar ist, nicht einmal hinsichtlich des Maßes seines Uinfangs vorbestimint ist, der sich infolge der möglichen Ausspreizung in zwar begrenzter, aber nachteiliger Weise verändern kann.
Der Erfindung liegt die Aufaabe zugrunde, den Standbeutel der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden und zu verbessern, daß kein sich vom Beutelinneren bis zum Beuteläußeren ununterbrochen durchgehender Übergang zwischen einer Zweischichtigkeit und einer Vierschichtigkeit einstellt und somit die Dichtigkeit des Beutels in* erheblichem Maße verbessert ist. Gleichzeitig soll bei der erfindungsgemäßen Verbesserung des bekannten Beutels darauf geachtet werden, daß eine verbesserte Standfestigkeit des bereits standfähigen bekannten Faltbeutels erreicht wird. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß sich die Aussparungen einerseits über den gesamten Abstand zwischen den beiden Außenfaltlinien des Faltbodens und andererseits lediglich
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liber einen Teil der im Bodenbereich vorgesehenen Breite der Seitenränder erstrecken. Hierdurch wird zum einen erreicht, daß der vom Beutelinneren ausgehende übergang zwischen der Zweischichtigkeit des oberhalb der Innenfalte des Faltboden gelegenen Teils der Seitenränder einerseits und''der VierschichtigXeit des unterhalb der Innenfalte des Faltbodens gelegenen Teils der Seitenränder andererseits in Richtung auf die Außensaite der Seitenränder gesehen irgendwo innerhalb der Breite der Seitenränder endet, nämlich dort, wo der äußerste Punkt der Innenfalte des Faltbodens fixiert wird. Der Übergang von der Zweischichtigkeit auf die Vierschichtigkeit erstreckt sich also keinesfalls bis zur Außenseite der Seitenränder und somit keinesfalls bis zum Äußeren des Faltbeutels. Darüber hinaus wird gleichzeitig erreicht, daß die beiden Beutelwände am unteren Ende der Seitenränder gegenseitig fixiert sind, so daß alle durch Aufeinanderzubewegen der beiden Seitenränder in der Stellfläche des erfindungsgemäßen Faltbeutels bildbaren Querschnitte hinsichtlich ihres ümfangs festgelegt sind, nämlich stets den gleichen Umfang in der Größe des doppelten Abstandes zwischen den beiden einander gegenüberliegender.1 Aussparungen des Faltbodens aufweisen müssen. Somit wird insgesamt also eine sehr vorteilhafte Weiterbildung des bekannten Faltbeutels erreicht, und zwar in einer Weise, die ohne jeden Nachteil fiir die Dichtigkeit des Faltbeutels oder dessen Standfähigkeit die Verwendung von lediglich einseitig schweiß- bzw. siegelbar bzw. mit Kleber beschichteten Materialien erlaubt.
In dem Fall, daß die Seitenränder des Faltbeutels im Bereich des Faltbodens breiter ausgeführt sinä als am höher gelegenen Beutelteil, ist es möglich, daß die Aussparungen entsprechend der am höher gelegenen Beutelteil vorgesehenen Breite der Seitenränder gestaltet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Seitenränder trotz ihrer in Höhenrichtung ungleich breiten tatsächlichen Ausführung den Eindruck in Höhenrichtung gleichmäßig breiter Seitenränder erwecken.
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Im folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; in diesen zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur Herstellung eines erfindungsgemäßen standfähigen Faltbeutels mit in Höhenrichtung tatsächlich gleich breiten Seitenrändern,
Figur 2 eine Seitenansicht des aus dem Zuschnitt der
Figur 1 hergestellten und flach zusammengelegten Faltbeutels,
Figur 3 eine Draufsicht auf eine modifizierte Ausführungsform des Zuschnitts der Figur 1 zur Herstellung eines standfähigen Faltbeutels mit in Höhenrichtung ungleichmäßig breiten Seitenrändern und
Figur 4 eine Seitenansicht des aus dem Zuschnitt der Figur 3 hergestellten und flach zusammengelegten Faltbeutels.
Gemäß Darstellung in Figur 1 ist ein erfindungsgemäßer standfähiger Faltbeutel aus einem Rechteckzuschnitt 1 herzustellen. An die.. zuschnitt 1 ist in der Mitte zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seitenrändern desselben eine Faltlinie 2 vorgesehen, die zur Bildung der späteren Innenfalte des aus den beiden Lagen 3a und 3b bestehenden Faltbodens 3 bestimmt ist. Zu jeder Seite der Faltlinie 2 ist in gleichen Abständen von derselben und parallel zu derselben jeweils eine weitere Faltlinie 4a bzw. 4b vorgesehen, die der Bildung der Außenfalten des Faltbodens 3 dienen. Die von der Faltlinie 2 aus gesehen jenseits der beiden Faltlinien 4a und 4b liegenden Teile des Zuschnitts sind mit la bzw. Ib bezeichnet und bilden beim fertigen Faltbeutel die beiden einander gegenüberliegenden Beutelwände.
.Gemäß der Darstellung des Zuschnitts 1 sind seitlich an den beiden Beutelwänden la und Ib Seitenränder 5a und 6a bzw. 5b und 6b vorgesehen. Diese Seitenränder dienen der späteren gegenseitigen Fixierung der Beutelwände la und Ib
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beispielsweise durch Verschweißung, Heißversiege?ung. Verklebung oder 2ur anderweitigen Verbindung: Zur Darstellung dsr Breite B der Seitenränder 5a, 5b, 6a und 6b bei dem fertigen Faltbeutel, der aus dem Zuschnitt 1 gemäß Figur
I herzustellen ist, sind die genannten Seitenränder in Richtung auf die Mitten der Beutelwände la und Ib durch strichpunktierte Linien 7a und 8a bzw. 7b und 8b begrenzt.
Der von den beiden Lagen 3a und 3b gebildete Faltboden 3 ist über den gesamten Abstand D zwischen den die Außenfaltlinien des Faltbodens bildenden FaItlinien 4a und 4b durchgehend und von den Außenseiten 9 bzw. 10 der Seitenränder 5a und 5b bzw. 6a und 6b gegenüber diesen Außenseiten zurückgezogen, so daß durch diese Zurückziehung Aussparungen
II und 12 entsprechender Größe gebildet sind. Dia in der Richtung der Faltlinien 2 bzw. 4a und 4b gemessene Breite b der Aussparungen 11 und 12 ist geringer als die Breite B der Seitenränder 5a, 5b, 6a und 6b. Somit liegen die sich zwischen den Faltlinien 4a und 4b erstreckenden Außenseiten 13 und 14 des Faltbodens 3 bei Zusammenfaltung des Faltbeutels aus dem Zuschnitt 1 der Figur 1 im Bereich der Seitenränder 5a, 5b, 6a und 6b der Beutelwände la und Ib, wodurch die beiden Lagen 3a und 3b jeweils seitlich durch die gegenseitig fixierten Seitenränder gleichzeitig mitfixiert sind.
Bei dieser gegenseitigen Fixierung der Beutelwände la und Ib über ihre Seitenränder 5a, 5b, 6a und 6b im höher gelegenen Teil des Faltbeutels einerseits und unter Zwischenschaltung der seitlichen Teile der Faltbodenlagen 3a und 3b im tiefei gelegenen Teil des Faltbeutels besteht also lediglich ein Übergang von einer Zweischichtigkeit zu einer Vierschichtigkeit im Bereich der Seitenränder entlang desjenigen Teils derselben, der der Differenz der Breite B der Seitenränder und der Breite b der Aussparungen entspricht. Der somit vom Beutelinneren ausgehende übergang zwischen der Zweischichtigkeit und der Vier-
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schichtigkeit endet also im Bereich der gegenseitig fixierten Seitenränder 5a, 5b, 6a und 6b und nicht an der Außenseite des Faltbeutels.
Darüber hinaus sind die Seitenränder auch an ihren unteren
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Enden gegenseitig fixiert, da in diesem Bereich keine Teile der Faltbodenlagen 3a und 3b zwischengelegt sind, und zwar infolge der von den Außenseiten 9 und 10 der Seitenränder zurückgezogenen Ausbildung des Faltbodens durch die dort vorgesehenen Aussparungen 11 und 12.
Der Zuschnitt der Figur 3 unterscheidet sich von demjenigen der Figur 1 lediglich dadurch, daß die Seitenränder 5a, 5b, 5a und 6b keine über ihre gesamte Länge durchgehende einheitliche Breite aufweisen, sondern am Bodenbereich eine Breite B2, die merklich breiter ist als die Breite Bl an einem höher gelegenen Abschnitt der Seitenränder. Bei dieser Breitenausbildung der Seitenränder ist es möglich, die Breite b der Aussparunger 11 und 12 so groß auszubilden, daß sie der schmaleren Breite Bl der Seitenränder entspricht. Dies hat zur Folge, daß beim fertigen Faltbeutel sowohl im aufgefalteten als auch im zusammengefalteten Zustand der Eindruck einer in Höhenrichtung gleichmäßigen Breite der Seitenränder entsteht.
Hinsichtlich des Materials, aus dem der erfindungsgemäße standfähige Faltbeutel herstellbar ist, besteht ebenso wenig eine Beschränkung im Rahmen der Erfindung wie hinsichtlich der Art der Verbindung der Seitenränder.
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Claims (2)

Schutzansprüche
1. Standfähiger Faltbeutel mit zwei Beutelwänden und einem zwischen diesen gelegenen Faltboden sowie zwei die beiden Beutelwände und den Faltboden verbindenden Seitenrändern, in deren Bereich am Faltboden von der Außenseite der Seitenränder ausgehende Aussparungen vorcresehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (11, 12) einerseits über den gesamten Abstand (D) zwischen den beiden Außenfaltlinien
* v (4a, 4b) des Faltbodens (3) und andererseits lediglich
über einen Teil der im Bodenbereich vorgesehenen Breite (B bzw. B2) der Seitenränder (5a, 5b, 6a, 6b) erstrecken.
2. Faltbeutel nach Anspruch 1 mit Seitenrändern, die im Bereich des Faltbodens breiter ausgeführt sind als am höher gelegenen Beutelteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (11, 12) entsprechend der am höher gelegenen Beutelteil vorgesehenen Breite(Bl) der Seit3nränder (5a, 5b, 6a, 6b) gestaltet sind.
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DE19747423331 1974-07-09 1974-07-09 Standfaehiger Faltbeutel Expired DE7423331U (de)

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