DE2432936C3 - Standfähiger Faltbeutel - Google Patents

Standfähiger Faltbeutel

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DE2432936C3
DE2432936C3 DE19742432936 DE2432936A DE2432936C3 DE 2432936 C3 DE2432936 C3 DE 2432936C3 DE 19742432936 DE19742432936 DE 19742432936 DE 2432936 A DE2432936 A DE 2432936A DE 2432936 C3 DE2432936 C3 DE 2432936C3
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DE19742432936
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DE2432936A1 (de
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Arthur 8961 Dietmannsried Stiegeier
Original Assignee
4P Verpackungen GmbH, 8960 lCempten
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Description

Die· Erfindung betrifft einen standfähigen Faltbeutel mit 2wei Beutelwänden und einem zwischen diesen gelegenen Faltboden sowie zwei die beiden Beutelwände und den Faltboden im Bereich der Beutelseitenränder verbindenden und vom oberen bis zum unteren Beutelende durchlaufenden Verbindungsnähten, in deren Bereich am Faltboden Aussparungen vorgesehen sind.
Ein derartiger Faltbeutel ist bereits aus der DT-PS 12 81 140 bzw. aus der im wesentlichen inhaltsgleichen US-PS 33 80 646 bekannt. Dieser bekannte Faltbeutel besteht aus einem exakten Rechteckzuschnitt. An diesem Rechteckzuschnitt ist parallel zu zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Zuschnitts und genau in der Mitte zwischen diesen Seiten eine erste die Innenfalte des Faltbodens bildende Faltlinie vorgesehen. Zu beiden Seiten dieser Faltlinie ist jeweils in gleichem Abstand und parallel eine zweite Faltlinie vorgesehen, die jeweils die beiden Außenfalten des Faltbodens bildet. Infolge dieser Faltung ist im Bereich der beiden Seitenränder des Beutels, von oben nach unten gesehen, in der Höhe der Innenfalte des Faltbodens ein Übergang von einer Zweischichtigkeit zu einer Vierschichtigkeit gegeben, wobei dieser Übergang sich von der Außenseite jedes der beiden Seitenränder bis in das Beulelinnere erstreckt. Dieser sich also über die gesamte Breite jedes Seitenrandes erstreckende Übergang von der Zwei- auf die Vierschichtigkeit stellt eine erhebliche Gefahr für die Dichtigkeit des Beutels dar, da die Bewerkstelligung der Verbindung beispielsweise durch Verschweißung bzw. Heißversiegelung im Übsrgangsbereich, insbesondere bei schneller Ausführung dieser Verbindungsarbeit, erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Da in demjenigen Bereich der beiden Seitenränder, in dem die beiden Lagen des Faltbodens die Vierschichtigkeit dieser Seitenränder bewirken, nicht nur eine gegenseitige Verbindung jeweils einer Lage des Faltbodens mit der benachbarten Beutelwand bestehen soll, sondern auch die beiden Lagen des Faltbodens miteinander m Verbindung stehen sollen, muß es sich bei dem Material, aus dem der Beutel hergestellt werden sol, um entweder zweiseHig schweiß- bzw. siegelbar beschichtetes Mate· SÄ um ein grundsätzlich schweiß- bzw. heißsiegel. biresMaierial handeln. Damit im Falle eines lediglich dnseiUg schweiß- bzw. heißsiegelbar beschichteten Materials die Außenseiten der beiden Lagen des Faltbodens in einer mindestens teilweise gegenseitigen Anlage fixiert werden können, ohne hierzu einen Zusafzkleber verwenden zu müssen, sind bei dem bekannten Faltbeutel im Seitenrandbereich sich deckende Aussparungen durch die beiden Lagen des ^•schnittes und des Faltbodens hindurch vorgesehen, ,« STSSci! der innenfalte des Faltbodens symmeirisch angeordnet sind und im flach zusammengefalteten Zustand des Beutels miteinander fluchten, so daß die schweiß- bzw. siegelbar beschichtete Seite der beiden Beutelwände im Bereich dieser Aussparungen in gegenseitige Anlage bringbor sind wodurch die beiden Lasen des Faltbodens im Nachbarbereich eng aufeinander gedrückt werden. Durch die Vorsehung dieser Aussparungen ist es bei dem bekannten Beutel zwar bereits möglich, ein lediglich einseitig schweiß- bzw. « heißsiegelbar beschichtetes Material ohne zusatzlichen Kleber od dgl. zu verwenden. Ein keinesfalls jedoch zu übersehender Nachteil dieser bekannten standfähigen Faltbeutel besteht jedoch darin, daß durch das Vorsehen der Aussparungen an den Rändern dieser Aussparungen eine ganze Reihe vor, Übergängen von einer Zweischichtigkeit auf eine Vierschichtigkeit gegeben ist. die die Festigkeit des Beu»els hinsichtlich seiner D.chtwirkung herabsetzen. Ein weiterer Nachteil des bekannten Faltbeutels besteht darin, daß infolge der im Bereich der « Seitenränder einerseits und je in einer Lage des Faltbodens andererseits gelegenen örtlich begrenzten Aussparungen an den unteren Enden der Seitenränder die Beutelwände lediglich mit der benachbarten Lage des Faltbodens in Verbindung stehen, dessen Lagen aber dort in keiner gegenseitigen Verbindung stehen, so daß die beiden Beutelwände im genannten unteren Bereich der Seitenränder auseinanderspreizbar sind und sich somit keine definierbare Standfestigkeit des Faltbeutels ergibt, da der Querschnitt, mit dem der Faltbeutel auf einer Stellfäche abstellbar ist, sich infolge der Ausspreizung verändern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Standbeutel der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden und zu verbessern, daß sich im Bereich so des W-förmig eingefalteten Beutelbodens ein ununterbrochen durchgehender Übergang zwischen einer Zweischichtigkeit und einer Vierschichtigkeit einstellt und somit die Dichtigkeit des Beutels in erheblichem Maße verbessert ist. Gleichzeitig soll bei der erfindungs- «5 gemäßen Verbesserung des bekannten Beutels darauf geachtet werden, daß eine verbesserte Standfestigkeit des bereits standfähigen bekannten Faltbeutels erreicht
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß sich die Aussparungen einerseits über den gesamten Abstand zwischen den beiden Außenfaltlinien des Faltbodens und andererseits von der äußeren seitlichen Beutelrandkante aus lediglich über einen Teil der im Bodenbereich vorgesehenen Breite der Seitenränder 65 erstrecken. .
Hierdurch wird zum einen erreicht, daß im Bereich des Faltbodens der Übergang von der Zweischichtigkeit auf die Vierschichtigkeit der Beutelverbindungsnaht
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längs einer einzigen ununterbrochenen Linie kontinuer- lich verläuft und innerhalb der Breite der Seitenränder dort liegt, wo der äußerste Punkt der Innenfalte des Faltbodens fixiert wird. Der Übergang von der Zweischichtigkeit auf die Vierschicht:gkeit erstreckt S sich also keinesfalls bis zur Außenseite der Seitenränder und somit keinesfalls bis zum Äußeren des Faltbeutels. Neben der dadurch erzielten höheren Beutelfestigkeit wird gleichzeitig erreicht, daß die beiden Beutelwände am unteren Ende der Seitenränder gegenseitig fixiert sind, so daß die Größe der Stellfläche des erfindungsgemäßen Faltbeutels und ihr Umfang genau festliegen. Somit wird insgesamt also eine sehr vorteilhafte Weiterbildung des bekannten Faltbeutels erreicht, und zwar in einer Weise, die ohne jeden Nachteil für die Dichtigkeit des Faltbeutels oder dessen Standfähigkeit auch die Verwendung von lediglich einseitig sehweiß- bzw. siegelbar bzw. mit Kleber beschichteten Materialien erlaubt.
In dem Fall, daß die Seitenränder des Faltbeutels im Bereich des Faltbodens breiter ausgeführt sind als am höher gelegenen Beutelteil, ist es von Vorteil, wenn die Aussparungen in der Breite der am höher gelegenen Beutelteil vorgesehenen Breite der Seitenränder entsprechen. Hierdurch wird erreicht, daß die Seitenränder trotz ihrer in Höhenrichtung ungleich breiten tatsachlichen Ausführung den Eindruck in Höhenrichtung gleichmäßig breiter Seitenränder erwecken.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch näher erläutert; in diesen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur Herstellung eines erfindungsgemäßen standfähigen Faltbeutels mit in Höhenrichtung gleich breiten Seitenrändern,
Fig. 2 eine Seitenansicht des aus dem Zuschnitt der Fig. 1 hergestellten, flach zusammengelegten Faltbeutels,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine modifizierte Ausführungsform des Zuschnitts der Fig. 1 zur Herstellung eines standfähigen Faltbeutels mit in Höhenrichtung ungleich breiten Seitenrändern und
Fig.4 eine Seitenansicht des aus dem Zuschnitt der Fig. 3 hergestellten, flach zusammengelegten Faltbeuteils.
Gemäß Darstellung in F i g. 1 ist ein erfindungsgemäßer standfähiger Faltbeutel aus einem Rechteckzuschnitt 1 herzustellen. An diesem Zuschnitt 1 ist in der Mitte zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seitenrändern desselben eine Faltlinie 2 vorgesehen, die zur Bildung der späteren Innenfalte des aus den beiden Lagen 3a und 3b bestehenden Faltbodens 3 bestimmt ist. Zu jeder Seite der Faltlinie 2 ist in gleichen Abständen von derselben und parallel zu derselben jeweils eine weitere Faltlinie Aa bzw. Ab vorgesehen, die der Bildung der Außenfalten des Faltbodens 3 dienen. Die von der Faltlinie 2 aus gesehen jenseits der beiden Faltlinien 4a und Ab liegenden Teile des Zuschnittes sind mit la bzw. \b bezeichnet und bilden beim fertigen Faltbeutel die beiden einander gegenüberliegenden Beutelwände.
Gemäß der Darstellung des Zuschnitts t sind seitlich an den beiden Beutelwänden I»und IbSeitenriindcr5a und 6a bzw. 5b und 66 abgegrenzt. Diese Seitenrilnder dienen der späteren gegenseitigen Fixierung der ßcutelwändc la und ib beispielsweise durch Vergeh weißung, Heißversiegelung, Verklebung oder zur anderweitigen Verbindung. Zur Darstellung der Breite /J der Seitenränder 5a, 5b, 6a und 6b bei dem fertigen Faltbeutel, der aus dem Zuschnitt 1 gemäß Fig. I herzustellen ist, sind die genannten Seitenränder in Richtung auf die Mitten der Beutelwände la und IZj durch strichpunktierte Linien 7a und 8a bzw. Tb und Sb begrenzt.
Der von den beiden Lagen 3a und 3b gebildete Faltboden 3 ist über den gesamten Abstand D zwischen den die Außcnfaltlinien des Faltbodens bildenden Faltlinien Aa und Ab durchgehend und von den Außenseiten 9 bzw. 10 der Seitenränder 5a und 5b bzw. 6a und 6b gegenüber diesen Außenseiten zurückgezogen, so daß durch diese Zurückziehung Aussparungen 11 und 12 entsprechender Größe gebildet sind. Die in der Richtung der Faltlinien 2 bzw. 4a und Ab gemessene Breite b der Aussparungen 11 und 12 ist geringer .ils die Breite öder Seitenränder 5a, 5b, bn und bb. Somit liegen die sich zwischen den Faltlinien 4a und 4/>erstreckenden Außenseiten 13 und 14 des Faltbodens 3 bei Zusammenfaltung des Faltbeutels aus dem Zuschnitt 1 der F i g. 1 im Elcreich der Scilenränder 5a, 5/;, 6a und bb der Beutelwände la und \b, wodurch die beidun Lagen 3a und 3b jeweils seitlich durch die gegenseitig lixierten Scitenränder gleichzeitig mitfixiert sind.
Bei dieser gegenseitigen Fixierung der Beutelwände la und ib über ihre .Seilenränder 5;/. 5/?, 6a und bb im höher gelegenen Teil des Faltbeutels einerseits und unter Zwischenschaltung der seitlichen feile der Faltbodenlagen 3a und Ib im tiefer gelegenen Teil lies Faltbeutels besteht also eine Vierschichligkeit im Bereich der Seilcnrärider lediglich entlang desjenigen Teils, der der Differenz der Breite öder Seiienränder und der Breite b der Aussparungen entspricht. Der Übergang zwischen der Zweischichligkeit und der Vierschichtigkeit endet also im Bereich der gegenseitig fixierten Scitenränder 5a, 5b, 6a und bb und nicht an tier Außenseite des Faltbeutels.
Der Zuschnitt der I·'i g. 3 unterscheidet sich von demjenigen der F i g. t lediglich dadurch, daß die Seitenränder 5a, 5b, ba und bb keine über ihre gesamte Länge durchgehende einheitliche Breite aufweisen, sondern am Bodenbereich eine Breite B2 besitzen, die merklich breiter ist als die Breite öl an einem höher gelegenen Abschnitt der .Seitenränder. Bei dieser Breitenausbildung der .Seitenränder ist es möglich, die Breite b der Aussparungen 11 und 12 so groß auszubilden, daß sie der schmaleren Breite öl der Seitenränder entspricht. Dies hat zur Folge, daß beim fertigen i-'altbcutcl sowohl im aufgefalteten als auch im zusammengefalteten Zustand der Lindruck einer in Höhenrichtung gleichmaßigen Breite der Seitenränder entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Standfähiger Faltbeut«! mit zwei Beutelwänden und einem zwischen diesen gelegenen Faltboden sowie zwei die beiden Beutelwände und den Faltboden im Bereich der Beutelseitenränder verbindenden und vom oberen bis zum unteren Beutelende durchlaufenden Verbindungsnähten, in deren Bereich am Faltboden Aussparungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparungen (11, 12) einerseits über den gesamten Abstand (D) zwischen den beiden Außenfaltlinien (4a, 46) des Faltbodens (3) und andererseits von der äußeren seitlichen Beutelrandkante aus lediglich über einen Teil der im Bodenbereiich vorgesehenen Breile (B bzw. BZ) der durch die Verbindungsnähte zusammengehaltenen Seitenränder (5a, 5b, 6a, 6 b) erstrecken.
2. Faltbeutel nach Anspruch 1 mit Seitenrändern, die im Bereich des Faltbodens breiter ausgeführt sind als am höher gelegenen Beutelteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (11, 12) in der Breite der am höher gelegenen Beutelteil vorgesehenen Breite (ßl) der Seitenränder (5a, 56, 6a,6b) entsprechen.
IO
DE19742432936 1974-05-15 1974-07-09 Standfähiger Faltbeutel Expired DE2432936C3 (de)

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ES1975226943U ES226943Y (es) 1974-07-09 1975-07-08 Bolsa plegable rigida.
SE7507841A SE414907B (sv) 1974-07-09 1975-07-08 Sjelvstaende, vikbar behallare
JP50083885A JPS5130070A (en) 1974-07-09 1975-07-08 Taterareruoritatamibukuro
GB28710/75A GB1520492A (en) 1974-07-09 1975-07-08 Freestanding folding pouch
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IT68772/75A IT1036468B (it) 1974-07-09 1975-07-08 Sacchetto a pieghe..posabile in posizione eretta
LU72937A LU72937A1 (de) 1974-07-09 1975-07-09
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