DE2432936B2 - Standfaehiger faltbeutel - Google Patents

Standfaehiger faltbeutel

Info

Publication number
DE2432936B2
DE2432936B2 DE19742432936 DE2432936A DE2432936B2 DE 2432936 B2 DE2432936 B2 DE 2432936B2 DE 19742432936 DE19742432936 DE 19742432936 DE 2432936 A DE2432936 A DE 2432936A DE 2432936 B2 DE2432936 B2 DE 2432936B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
side edges
width
folding
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742432936
Other languages
English (en)
Other versions
DE2432936A1 (de
DE2432936C3 (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority claimed from DE19742432936 external-priority patent/DE2432936C3/de
Priority to DE19742432936 priority Critical patent/DE2432936C3/de
Priority to NL7507861.A priority patent/NL162339C/xx
Priority to AT516975A priority patent/AT341411B/de
Priority to FR7521446A priority patent/FR2277737A1/fr
Priority to SE7507841A priority patent/SE414907B/xx
Priority to DK307975A priority patent/DK135795C/da
Priority to CH891775A priority patent/CH588389A5/xx
Priority to YU174275A priority patent/YU174275A/xx
Priority to GB28710/75A priority patent/GB1520492A/en
Priority to JP50083885A priority patent/JPS5130070A/ja
Priority to IT68772/75A priority patent/IT1036468B/it
Priority to ES1975226943U priority patent/ES226943Y/es
Priority to BE158131A priority patent/BE831173A/xx
Priority to LU72937A priority patent/LU72937A1/xx
Publication of DE2432936A1 publication Critical patent/DE2432936A1/de
Publication of DE2432936B2 publication Critical patent/DE2432936B2/de
Publication of DE2432936C3 publication Critical patent/DE2432936C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/008Standing pouches, i.e. "Standbeutel"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/04Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
    • B65D75/20Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks doubled around contents and having their opposed free margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen standfähigen Faltbeutel mit zwei Beutelwänden und einem zwischen diesen gelegenen Faltboden sowie zwei die beiden Beutelwände und den Faltboden im Bereich der Beutelseitenränder verbindenden und vom oberen bis zum unteren Beutelende durchlaufenden Verbindungsnähten, in deren Bereich am Faltboden Aussparungen vorgesehen sind.
Ein derartiger Faltbeutel ist bereits aus der DT-PS 12 81 140 bzw. aus der im wesentlichen inhaltsgleichen US-PS 33 80 646 bekannt. Dieser bekannte Faltbeutel besteht aus einem exakten Rechteckzuschnitt. An diesem Rechteckzuschnitt ist parallel zu zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Zuschnitts und genau in der Mitte zwischen diesen Seiten eine erste die Innenfalte des Faltbodens bildende Faltlinie vorgesehen. Zu beiden Seiten dieser Faltlinie ist jeweils in gleichem Abstand und parallel eine zweite Faltlinie vorgesehen, die jeweils die beiden Außenfalten des Faltbodens bildet. Infolge dieser Faltung ist im Bereich der beiden Seitenränder des Beutels, von oben nach unten gesehen, in der Höhe der Innenfalte des Faltbodens ein Übergang von einer Zweischichtigkeit zu einer Vierschichtigkeit gegeben, wobei dieser Übergang sich von der Außenseite jedes der beiden Seitenränder bis in das Beutelinnere erstreckt. Dieser sich also über die gesamte Breite jedes Seitenrandes erstreckende Übergang von der Zwei- auf die Vierschichtigkeit stellt eine erhebliche Gefahr für die Dichtigkeit des Beutels dar, da die Bewerkstclligung der Verbindung beispielsweise durch Verschweißung bzw. Heißversiegelung im Übergangsbereich, insbesondere bei schneller Ausführung dieser Verbindungsarbeit, erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Da in demjenigen Bereich der beiden Seitenränder, in dem die beiden Lagen des Faltbodens die Vierschichtigkeit dieser Seitenränder bewirken, nicht nur eine gegenseitige Verbindung jeweils einer Lage des Faltbodens mit der benachbarten Beutelwand bestehen soll, sondern auch die beiden Lagen des FaJtbodens miteinander in Verbindung stehen sollen, muß es sich bei dem Material, aus dem der Beutel hergestellt werden soll, um entweder zweiseitig schweiß- bzw. siegelbar beschichtetes Materia1, oder um ein grundsätzlich schweiß- bzw. heißsiegel- bares Material handeln. Damit im Falle eines lediglich einseitig schweiß- bzw. heißsiegelbar beschichteten Materials die Außenseiten der beiden Lagen des Faltbodens in einer mindestens teilweise gegenseitigen Anlage fixiert werden können, ohne hierzu einen Zusatzkleber verwenden zu müssen, sind bei dem bekannten Faltbeutel im Seitenrandbereich sich deckende Aussparungen durch die beiden Lagen des Zuschnittes und des Faltbodens hindurch vorgesehen, die bezüglich der Innenfalte des Faltbodens symmetrisch angeordnet sind und im flach zusammengefalteten Zustand des Beutels miteinander fluchten, so daß die schweiß- bzw. siegelbar beschichtete Seite der beiden Beutefwände im Bereich dieser Aussparungen in gegenseitige Anlage bringbar sind, wodurch die beiden Lagen des Faltbodens im Nachbarbereich eng aufeinander gedrückt werden. Durch die Vorsehung dieser Aussparungen ist es bei dem bekannten Beutel zwar bereits möglich, ein lediglich einseitig schweiß- bzw. heißsiegelbar beschichtetes Material ohne zusätzlichen Kleber od dgl. zu verwenden. Ein keinesfalls jedoch /u übersehender Nachteil dieser bekannten standfähigen Fallbeutel besteht jedoch darin, daß durch das Vorsehen der Aussparungen an den Rändern dieser Aussparungen eine ganze Reihe von Übergängen von einer Zweischichtigkeit auf eine Vierschichtigkeit gegeben ist, die die Festigkeit des Beutels hinsichtlich seiner Dichtwirkung herabsetzen. Ein weiterer Nachteil des bekannten Fa!'beutels besteht darin, daß infolge der im Bereich der Seitenränder einerseits und je in einer Lage des Faltbodens andererseits gelegenen örtlich begrenzten Aussparungen an den unteren Enden der Seitenränder die Beutelwände lediglich mit der benachbarten Lage des Faltbodens in Verbindung stehen, dessen Lagen aber dort in keiner gegenseitigen Verbindung stehen, so daß die beiden Beutelwände im genannten unteren Bereich der Seitenränder auseinanderspreizbar sind und sich somit keine definierbare Standfestigkeit des Faltbeutels ergibt, da der Querschnitt, mit dem der Faltbeutel auf einer Stellfäche abstellbar ist, sich infolge der Ausspreizung verändern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Standbeutel der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden und zu verbessern, daß sich im Bereich des W-förmig eingefalteten Beutelbodens ein ununterbrochen durchgehender Übergang zwischen einer Zweischichtigkeit und einer Vierschichtigkeit einstellt und somit die Dichtigkeit des Beutels in erheblichem Maße verbessert ist. Gleichzeitig soll bei der erfindungsgemäßen Verbesserung des bekannten Beutels darauf geachtet werden, daß eine verbesserte Standfestigkeit des bereits standfähigen bekannten Faltbeutels erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß sich die Aussparungen einerseits über den gesamten Abstand zwischen den beiden Außenfaltlinien des Faltbodens und andererseits von der äußeren seitlichen Beutelrandkante aus lediglich über einen Teil der im Bodenbereich vorgesehenen Breite der Seitenränder erstrecken.
Hierdurch wird zum einen erreicht, daß im Bereich des Faltbodens der Übergang von der Zweischichtigkeit auf die Vierschichtigkeit der Beutelverbindungsnaht
längs einer einzigen ununterbrochenen Linie kontinuerlich verläuft und innerhalb der Breite der Seitenränder dort liegt, wo der äußerste Punkt der Innenfalte des Faltbodens Fixiert wird. Der Übergang von der Zweischichtigkeit auf die Vierschichti^keit erstreckt sich also keinesfalls bis zur Außenseite der Seitenränder und somit keinesfalls bis zum Äußeren des Faltbeutels. Neben der dadurch erzielten höheren Beutelfestigkeit wird gleichzeitig erreicht, daß die beiden Beute'wände am unteren Ende der Seitenränder gegenseitig fixiert >o sind, so da" die Größe der Stellfläche des erfindungsgemäßen Faltbeutels und ihr Umfang genau festliegen. Somit wird insgesamt also eine sehr vorteilhafte Weiterbildung des bekannten Faltbeutels erreicht, und zwar in einer Weise, die ohne jeden Nachteil für die '5 Dichtigkeit des Faltbeutels oder dessen Standfähigkeit auch die Verwendung von lediglich einseitig schweißb.rw. siegelbar bzw. mit Kleber beschichteten Materialien erlaubt.
In dem Fall, daß die Seitenränder des Faltbeutels im Bereich des Faltbodens breiter ausgeführt sind als am höher gelegenen Beutelteil, ist es von Vorteil, wenn die Aussparungen in der Breite der am höher gelegenen Beutelteil vorgesehenen Breite der Seitenränder entsprechen. Hierdurch wird erreicht, daß die Seitenränder trotz ihrer in Höhenrichtung ungleich breiten tatsächlichen Ausführung den Eindruck in Höhenrichtung gleichmäßig breiter Seitenränder erwecken.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch näher erläutert; in diesen zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur Herstellung eines erfindungsgemäßen standfähigcn Faltbeutels mit in Höhenrichtung gleich breiten Seitenrändern,
F ig. 2 eine Seitenansicht des aus dem Zuschnitt der Fig. 1 hergestellten, flach zusammengelegten Faltbeutels,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine modifizierte Ausführungsform des Zuschnitts der F i g. 1 zur Herstellung eines standfähigen Faltbeutels mit in Höhenrichtung ungleich breiten Seilenrändern und
Fig.4 eine Seitenansicht des aus dem Zuschnitt der Fig. 3 hergestellten, flach zusammengelegten Faltbeuteils.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 ist ein e;findungsgemäßer standfähiger Faltbeutel aus einem Rcchteckzuschniti 1 herzustellen. An diesem Zuschnitt 1 ist in der Mitte zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seitenrändern desselben eine Faltlinie 2 vorgesehen, die zur Bildung der späteren Innenfalte des aus den beiden Lagen 3a und 3bbestehenden Faltbodens 3 bestimmt ist. Zu jeder Seite der Falllinie 2 ist in gleichen Abständen von derselben und parallel zu derselben jeweils eine weitere Faltlinie 4a bzw. Ab vorgesehen, die der Bildung der Außenfalten des Faltbodens 3 dienen. Die von der Faltlinie 2 aus gesehen jenseits der beiden Faltlinien 4a und Ab liegenden Teile des Zuschnittes sind mit la bzw. \b bezeichnet und bilden beim fertigen Faltbeutel die beiden einander gegenüberliegenden Beutelwände.
Gemäß der Darstellung des Zuschnitts 1 sind seitlich an den beiden Beutelwänden sa und \b Seitenränder 5a und 6a bzw. 5b und 6i> abgegrenzt. Diese Seitenränder dienen der späteren gegenseitigen Fixierung der Beutelwände la und 1 b beispielsweise durch Verschwei-Cung, Heißversiegelung, Verklebung oder zur anderweitigen Verbindung. Zur Darstellung der Breite B der Seitenränder 5a, 5b, 6a und 6b bei dem fertigen Faltbeutel, der aus dem Zuschnitt 1 gemäß F i g. 1 herzustellen ist, sind die genannten Seitenränder in Richtung auf die Mitten der Beutelwände la und \b durch strichpunktierte Linien 7a und 8a bzw. Tb und Sb begrenzt.
Der von den beiden Lagen Za und 3i> gebildete Faltboden 3 ist über den gesamten Abstand D zwischen den die Außenfaltlinien des Faltbodens bildenden Faltlinien 4a und 4έ> durchgehend und von den Außenseiten 9 bzw. 10 der Seitenränder 5a und 56 bzw. 6a und 6b gegenüber diesen Außenseiten zurückgezogen, so daß durch diese Zurückziehung Aussparungen 11 und 12 entsprechender G:>ße gebildet sind. Die m der Richtung der Faltlinien 2 b/w. 4a und Ab gemessene Breite öder Aussparungen 11 und 12 ist geringer als die Breite Bder Seitenränder 5a, 5b, 6a und 6b. Somit liegen die sich zwischen den Faltlinien Aa und Ab erstreckenden Außenseiten 13 und 14 des Faltbodens 3 bei Zusammenfaltung des Faltbeutels aus dem Zuschnitt 1 der F i g. 1 im Bereich der Seiteni ander 5;/. 5b. 6;) und 6b der Beutelwände la und ib. wodurch die beiden Lagen 3a und 3b jeweils seitlich durch die gegenseitig fixierten Seitenränder gleichzeitig mitfixiert sind.
Bei dieser gegenseitigen Fixierung der Beutelwände la und 16 über ihre Seitenränder 5a, 5b. 6a und 66 im höher gelegenen Teil des Faltbeutels einerseits und unter Zwischenschaltung der seitlichen Teile der Faltbodenlagen in und 3£> im tiefer gelegenen Teil des Fallbeutels besteht also eine Vierschichiigkeit im Bereich der Seitenränder lediglich entlang desjenigen Teils, der der Differenz der Breite B der Seitenränder und der Breite b der Aussparungen entspricht. Der Übergang zwischen der Zweischichtigkeit und der Vierschichtigkeil endet also im Bereich der gegenseitig fixierten Seitenränder 5a, 5b. 6a und 6b und nicht an der Außenseite des Faltbeutels.
Der Zuschnitt der F i g. 3 unterscheidet sich von demjenigen der F i g. 1 lediglich dadurch, daß die Seitenränder 5a. 5b, 6a und 6b keine über ihre gesamte Länge durchgehende einheitliche Breite aufweisen, sondern am Bodenbereich eine Breiie Bl besitzen, die merklich breiter ist als die Breite BX an einem höher gelegenen Abschnitt der Seitenrander. Bei dieser Breitenausbildung der Seitenränder ist es möglich, die Breite b der Aussparungen 11 und 12 so groß auszubilden, daß sie der schmaleren Breite Bi der Seitenränder entspricht. Dies hat zur Folge, daß beim fertigen Faltbeutel sowohl ,m aufgefalteten als auch im zusammengefalteten Zustand der Eindruck einer in Höhenrichtung gleichmäßigen Breite der Seitenränder entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Pateniansprüche:
1. Standfähiger Faltbeutel mit zwei Beutelwänden und einem zwischen diesen gelegenen Faltboden sowie zwei die beiden Beutelwände und den Faltboden im Bereich der Beutelseitenränder verbindenden und vom oberen bis zum unteren Beutelende durchlaufenden Verbindungsnähten, in deren Bereich am Faltboden Aussparungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparungen (11, 12) einerseits über den gesamten Abstand (D) zwischen den beiden Außenraltlinien (4a, 46) des Faltbodens (3) und andererseits von der äußeren seitlichen Beutelrand- kante aus lediglich über einen Teil der im Bodt/nbereich vorgesehenen Breite (B bzw. B2) der durch die Verbindungsnähte zusammengehaltenen Seitenränder (5a, 56. 6a, 66) erstrecken.
2. Faltbeutel nach Anspruch 1 mit Seitenrändern, die im Bereich des Faltbodens breiter ausgeführt sind als am höher gelegenen Beutelteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (11, 12) in der Breite der am höher gelegenen Beutelteil vorgesehenen Breite (Sl) der Seitenränder (5a, 56, 6a, 66) entsprechen.
DE19742432936 1974-05-15 1974-07-09 Standfähiger Faltbeutel Expired DE2432936C3 (de)

Priority Applications (14)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742432936 DE2432936C3 (de) 1974-07-09 Standfähiger Faltbeutel
NL7507861.A NL162339C (nl) 1974-07-09 1975-07-02 Vouwzak.
AT516975A AT341411B (de) 1974-07-09 1975-07-04 Standfahiger faltbeutel
GB28710/75A GB1520492A (en) 1974-07-09 1975-07-08 Freestanding folding pouch
IT68772/75A IT1036468B (it) 1974-07-09 1975-07-08 Sacchetto a pieghe..posabile in posizione eretta
DK307975A DK135795C (da) 1974-07-09 1975-07-08 Foldepose
CH891775A CH588389A5 (de) 1974-07-09 1975-07-08
YU174275A YU174275A (en) 1974-05-15 1975-07-08 Improvement in a self-standing container with a wrinkled belement for connecting the end of a conductor with a thornottom
FR7521446A FR2277737A1 (fr) 1974-07-09 1975-07-08 Sac stable
JP50083885A JPS5130070A (en) 1974-07-09 1975-07-08 Taterareruoritatamibukuro
SE7507841A SE414907B (sv) 1974-07-09 1975-07-08 Sjelvstaende, vikbar behallare
ES1975226943U ES226943Y (es) 1974-07-09 1975-07-08 Bolsa plegable rigida.
BE158131A BE831173A (fr) 1974-07-09 1975-07-09 Sac stable
LU72937A LU72937A1 (de) 1974-07-09 1975-07-09

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742432936 DE2432936C3 (de) 1974-07-09 Standfähiger Faltbeutel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2432936A1 DE2432936A1 (de) 1976-01-29
DE2432936B2 true DE2432936B2 (de) 1976-11-11
DE2432936C3 DE2432936C3 (de) 1977-07-07

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2432936A1 (de) 1976-01-29
FR2277737A1 (fr) 1976-02-06
DK135795C (da) 1977-11-28
DK307975A (da) 1976-01-10
ATA516975A (de) 1977-05-15
LU72937A1 (de) 1976-05-31
NL7507861A (nl) 1976-01-13
AT341411B (de) 1978-02-10
GB1520492A (en) 1978-08-09
IT1036468B (it) 1979-10-30
NL162339B (nl) 1979-12-17
FR2277737B1 (de) 1978-07-28
JPS5130070A (en) 1976-03-13
SE7507841L (sv) 1976-01-12
DK135795B (da) 1977-06-27
JPS5331059B2 (de) 1978-08-31
ES226943Y (es) 1978-12-01
SE414907B (sv) 1980-08-25
ES226943U (es) 1977-05-16
NL162339C (nl) 1980-05-16
CH588389A5 (de) 1977-05-31
BE831173A (fr) 1976-01-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3629563A1 (de) Tragbarer verpackungsbeutel aus kunststoffolie und verfahren zu dessen herstellung
EP1360912B1 (de) Wiederverschliessbares Verpackungsbehältnis
DE1287791B (de) Blockförmiger Behälter aus Kunststoff und Verfahren für seine Herstellung
DE1536204B1 (de) Behaelter aus Pappmaterial mit giebelfoermigem Verschlussoberteil
DE8900883U1 (de) Standbeutel
DE3643539C2 (de)
DE19612102C2 (de) Verpackung mit einer durch Faltung erzeugbaren Kopf- und/oder Bodenfläche
DE2432936C3 (de) Standfähiger Faltbeutel
DE2432936B2 (de) Standfaehiger faltbeutel
DE4227617C2 (de) Anschlußstück für Staubsaugerbeutel
EP0453798A1 (de) Sack oder Beutel mit im gefüllten Zustand rechteckigem Boden und angeklebtem Griffteil
DE2632914C2 (de) Bodenaufbau eines aus mit Kunstharz laminiertem Karton bestehenden Flüssigkeitsverpackungsbehälters
DE102020121095A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Verpackungssacks, Verpackungssack sowie Verwendung eines Verpackungssacks
EP1142798A2 (de) Formfolienbeutel
DE7423331U (de) Standfaehiger Faltbeutel
DE2432935A1 (de) Einteiliger rechteckzuschnitt fuer eine standfeste packung
DE3719085A1 (de) Block- oder kreuzbodenbeutel
DE1934749A1 (de) Beutel aus thermoplastischer Kunststoff- oder Verbundfolie
DE1066132B (de) Achteckiger Faltbehälter
DE1536204C (de) Behälter aus Pappmater1 al mit giebelförmigem Verschlußoberteil
DE1486527A1 (de) Tragetasche aus thermoplastischem Kunststoff
DE1074383B (de) Verfahren zum Herstellen von Seitenfaltenbeuteln fur flussiges Füllgut
DE1486729C (de) Tragtasche aus Kunststoff Folie
DE2550942A1 (de) Mehrlagiger sack
DE823975C (de) Kreuzboden, insbesondere an Ventilsaecken

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee