DE7423240U - Mehrzweckschneidgeraet - Google Patents

Mehrzweckschneidgeraet

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DE7423240U
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B5/00Hand knives with one or more detachable blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Knives (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING·.· H... SONNET .. 56 WUPPERTAL-BARMEN
\ : t»otantonwolg ' ' ·
Dip!.'-, liig^iHorqidl 0strig«
m/h
Firma Carl Wilhelm Cleff, 56 Wuppertal-Barmen,
Wittener Str. 63
Mehrzweckschneidgerät.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Mehrzweckschneidgerät mit einem aus zwei Halbschalen gebildeten Handgriff, in welchem eine Messerklinge austausch- und verschiebbar gelagert sowie durch eine Spannschraube arretiert ist.
Mehrzweckschneidgeräte der eingangs beschriebenen Gattung sind in der Praxis in mannigfaltiger Weise bekannt geworden. Sie dienen beispielsweise auch dazu, Bodenbeläge jedweder Art und Ausbildung zu schneiden. Neben dieser Art der Anwendung solcher Mehrzweckschneidgeräte ist es jedoch üblich, diese auch für andere Zwecke zum Schneiden, Trennen od. dgl. einzusetzen.
Bei dem neuen Mehrzweckschneidgerät soll nun die technische Aufgabe der vorliegenden Neuerung darin gesehen werden, ein solches Gerät konstruktiv so zu ge-
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stalt-en, daß nicht nur seine Gebrauchshandhabung verbessert, sondern daß es überdies auch universeller als bisher eingesetzt und benutzt werden kann.
Erreicht wird das Ziel der Neuerung in vorteilhafter Weise dadurch, daß in den Halbschalen außerhalb des Lagerbereiches der Messerklinge ein zusätzlicher Raum mit wenigstens einem Halteteil für eine Halterung und/oder Anlenkung wenigstens eines Zusatzhilfsteils vorgesehen ist und eine Zugangsöffnung zu einer Außenseite der Haluschalen aufweist, von denen wenigstens eine, einen nach außen gerichteten, eine relativ große Öffnung beinhaltenden Ansatz aufweist.
Durch die praktische Verwirklichung der Neuerung ist es somit gelungen, den bei solchen Mehrzweckschneidgeräten sowieso relativ langen Handgriff weiter nutzen zu können. Wenn ein solcher Handgriff bisher lediglich noch dazu diente, beispielsweise eine Ersatzmesserklinge aufzunehmen, so geht die Neuerung hier nun einen entscheidenden Schritt weiter insofern, als sie nunmehr in dem zusätzlich geschaffenen Raum zusätzliche Hilfsgeräte unterbringen kann, durch die das neue Mehrzweckschneidgerät universeller als bisher genutzt werden kann. Der Vorteil liegt daran, daß solche zusätzlichen Hilfsgeräte
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in den Halbschalen völlig gekapselt und dadurch sicher fi-fischützt aufgenommen, jedoch jederzeit von außen her für ihre Benutzung zugänglich gemacht werden.
Wenn man beispielsweise einmal davon ausgeht, da,'.: ein solches Mehrzweckschneidgerät im Zuge seiner Gebrauchsanwendung auch von Bauhandwerkern benutzt wird, d.h. von solchen Leuten, die bei der Gebrauchshandhabung eines solchen ^ehrz^eckschneidgerätes auch Meßarbeiten durchzuführen haben, dann bietet sich der zusätzlich in den Halbsc-halen gewonnene Raum bestens dafür an, hierin ein Meßgerät, beispielsweise ein Bandmaß, anzuordnen. In einem solchen Falle dient das Halteteil innerhalb des zusätzlichen Raumes einerseits zur Sicherung des Bandmaßes vor Herausgleiten aus dem Raum, und dient anderseits als Widerlager bzw. als Aufwickelwelle für ein solches Bandmaß. Bei dieser Gebrauchsausnutzung eines Mehrzweckschneidgerätes ist nunmehr der Benutzer eines solchen Gerätes in die Lage versetzt, nicht nur mit einem solchen Gerät schneiden, sondern auch Meßarbeiten durchführen zu können.
Abweichend von dieser Gebrauchsanwendung wäre es jedoch auch ohne weiteres möglich, ein von einem Bandmaß
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•J -A-
abweichendes Meßgerät in einem solchen Raum unterzubringen. Gedacht ist dabei beispielsweise an ein zollstockartiges Messgerät, welches einenends in diesem Raum angelenkt und befestigt würde, während das andere Ende bzw. alle miteinander verbundenen Stabeinheiten herausführbar sind. Auch ist es möglich, diesen Raum mit seinem Halteteil so auszunutzen, daß man in diesem beispielsweise ein Nivelliergerät, zum Beispiel eine Libelle, anordnen kann, so daß dann das Schneidgerät in einer weiteren Gebrauchsanwendung auch als eine Art Wasserwaage dienen kann, wenn man dafür sorgt, daß entsprechende Auflagefiächen vorhanden sind.
Es ist also möglich, diesen zusätzlich in den Halbschalen gewonnenen Raum sowohl durch raumfest hierin angeordnete zusätzliche Hilfsgeräte als auch durch herausbringbare Hilfsgeräte auszunutzen. Wichtig hierbei ist, daß im zusätzlichen Raum ein Halteteil für die Halterung bzw. für die Anlenkung solcher zusätzlichen Hilfsgeräte vorhanden ist, und daß überdies eine Zugangs öffnung, vorhanden ist, damit auch diese Zusatzteile von außen her leicht zugänglich gemacht werden.
Eine weitere Ausnutzung dieses Raumes kann auch in der Weise bestehen, daß man den Halteteil als Achse
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ausbildet und an dieser Achae beispielsweise eine zusätzliche ausklappbare Messerklinge, eine Korkenzieherspirale, ein Pfriem od. dgl., anordnet, so daß dadurch dieses Mehrzweckschneidgerät auch abweichend von Meßarbeiten als Hilfsgerät für andere Arbeiten, beispielsweise zum Schneiden, zum Öffnen von Behältern jedweder Art od. dgl. benutzt
werden kann.
._ü.
Eine weitere vorteilhafte Ausnutzung der !Teuerung ergibt sich auch dadurch, daß wenigstens eine Halbschale einen nach außen gerichteten Ansatz mit einer Öffnung aufweist. Dieser Ansatz kann nun in der Praxis in mehrfacher Weise genutzt werden. Beispielsweise kann man über diesem Ansatz das Mehrzweckschneidgerät leicht und mühelos bei Nichtgebrauch an einem relativ kurz aus einer Befestigungsfläche vorstehenden Aufhängeteil aufhängen. Man kann es aber mit Hilfe dieses Ansatzes z.B. auch an einer geeigneten Stelle der Kleidung des Benutzers leicht anhängen und so zumindest vorübergehend aufbewahren. Dies dient zur Vereinfachung der Gebrauchshandhabung, wenn man berücksichtigt, daß vorbekannte Mehrzweckschneidgeräte in den Halbschalen ein einziges Durchgangsloch mit relativ kleiner Querschnittsöffnung besaßen, durch die man dann nur schwierig einen Aufhänger od. dgl. einfädeln konnte. Beim Neuerungsgegenstand wird diese Gebrauchshandhabung jedoch
-S-
entscheidend verbessert.
Dieser Ansatz dient aber in der Praxis nicht nur allein dazu, um eine An- bzw. Aufhängebefestigung des Mehrzweckschneidgerätes bei Nichtgebrauch laicht durchführen zu können, sondern man kann von der Konstruktion her gesehen diesen Ansatz so ausbilden, daß er bei einer im wesentlichen hakenstegartigen Ausbildung als Verschluß= Öffnungsgerät genutzt werden kann. Eine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich dann, wenn der Ansatz nach Art eines ringsherum geschlossenen Rahmens ausgebildet ist, dessen beide Seitenstege gegenüber der Halbschale divergierend verlaufen und zusammen mit einem Endsteg einen im Umriß im wesentlichen trapezförmigen Rahmen bilden.
Bei dieser rahmenartigen Gestaltung des Ansatzes ergibt sich zunächst am Ende der Halbschalen eine etwa schwanzflossenartige Verbreiterung des Griffteils, die die Halbsohalen besonders griffig und sicher in der Gebrauchshand liegend gestaltet. Ein ungewolltes Herausrutschen des Handgriffes nach vorne hin aus der Gebrauchshand heraus wird durch diese schwanzflossenartige Gestaltung des Endbereiches der Griffschalen wirkungsvoll verhindert. Außerdem kann nun dieser Rahmen wiederum so gestaltet sein, daß man ihn in der Praxis auch als Öffnungsgerät
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insbesondere zum Öffnen von Kronenkorken benutzen kcinn. Wenn also nun in der Praxis der Pail auftritt, daß man beim Arbeiten mit einem solchen Mehrzweckschneidgerät, beispielsweise beim Beschneiden von Bodenbelägen od. dgl. einen, einen Kronenkorkenverschluß aufweisenden Behälter, beispielsweise eine Trinkflasche od. dgl. öffnen muß, dann kann man jetzt hierfür das Mehrzweckschneidgerät benutzen.
Insgesamt gesehen stellt der Neuerungsgegenstand eine echte Bereicherung auf dem Gebiete solcher Mehrzweckschneidgeräte dar, weil ein solches Gerät jetzt nicht nur allein für einen ganz bestimmten Anwendungszweck, sondern in vielfältiger Weise vprteilhaft genutzt werden kann. Hinzu kommt noch, daß durch die Neuerung die Griffigkeit und die Sicherheit des Haltens beim Gebrauch eines solchen Mehrzweckschneidgerätes wesentlich verbessert worden ist, wodurch der Gebrauchs- und. Nutzungswert so].eher Geräte entscheidend gefördert wird.
Eine weitere Verbesserung in der Gebrauchshanähabung ergibt sich auch dadurch, daß die Mutter der Spannschraube an einem fcelativ großen vorstehenden Bund sekantiale Handangriffsflächen aufweist. Wenn also bei vorbekannten Mehrzweckschneidgeräten zum Verstellen der Messerklinge die Spannschraube mit Hilfe eines zusätzlichen
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Werkzeuges, zum Beispiel mit einem Schraubendreher, gelöst werden mußte, so kann man nunmehr im Rahmen einer Schnellverstellung die Spannschraube ohne jegliches V/erkzeug allein von Hand betätigen. Dies ist besonders zweckmäßig und fördert das rationelle Arbeiten mit einem solchen Schneidgerät.
Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes auf der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben; dabei zeigen :
FIg- 1 eine Vorderansicht eines solchen Mehrzweckschneidgerätes, und
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht hierzu.
Das wiedergegebene Mehrzweckschneidgerät weist zwei Halbschalen 10 und 11 auf, die im zusammengesetzten Zustand einen Handgriff bilden. Zwischen diesen beiden Halbschalen ist eine Messerklinge 12 in Längsrichtung der Halbschalen und 11 verschiebebeweglich gelagert. Zu diesem Zweck ist innerhalb einer jeden Halbschale ein Langlochdurchbruch 13 vorgesehen, durch den hindurch eine Spannschraube 14 greift. Diese Spannschraube trägt am Gewindeende eine Mutter 15* Der Lagerbereich der Messerklinge 12 innerhalb
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der Halbschalen ist so gestaltet, daß die Messerklinge im Nichtgebrauchszustand innerhalb der Schalen aufgenommen werden kann, also völlig gekapselt ist.
Außerdem ist zwischen den Halbschalen außerhalb des Lagerbereiches für die Messerklinge 12 ein zusätzlicher Raum 16 ausgespart . Dieser Raum 16 weist im Innern ein Halteteil 17 auf, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel bolzenartig ausgeführt ist. Der Raum 16 ist nach außen hin durch eine Zugangsöffnung 18 erreichbar, die im vorliegenden Falle als Schlitzöffnung ausgeführt ist.
Innerhalb dieses Raumes 16 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Bandmaß 19 aufgenommen, dessen eines Ende 19a am Halteteil 17 arretiert ist. Durch Erfassen des anderen Endes 19b kann man das Bandmaß 19 au3 dem Raum 16 ziehen. Durch einen federnden Aufwickelmechanismus wird das Bandmaß wieder selbstätig aufgewickelt, d.h. in den Raum hineingezogen. Aus Pig. 2 ist ersichtlich, daß eine Halbschale einstückig mit dieser verbünde^ einen Ansatz 20 aufweist, der gegenüber den Halbschalen 10 und in Längsrichtung vorsteht, und an dem der Messerklinge abgewandten Ende angeordnet ist. Dieser Ansatz 20 ist z.B. als Rahmen ausgebildet, wobei dieser Rahmen einen Yerschlußöffner für Kronenkorken darstellt.
Hierzu dient auch eine Widerlagerleiste 21, die in die Öffnung 22 hineinragt.
Bei der Spannschraube 14 sind an der Mutter 15 sekantial gerichtete Angriffsflächen 15a vergesehen, damit die Mutter allein durch Handkraft bedient werden kann.
Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch möglich, anstelle des rahmenförmigen Ansatzes einen hakenstegförmigen oder ähnlich gestalteten Ansatz vorzusehen, der dann so gestaltet ist, daß eine Öffnung 22 erhalten bleibt, um diese Öffnung zur Aufhängung des Schneidgerätes zu benutzen. Anderseits sollte dieser Hakensteg jedoch so geformt sein, daß man ihn als Knipphebelwerkzeug υ-h zum Öffnen von Kronenkorkenverschlüssen bzw. als Loch- oder Schneidwerkzeug zum öffnen "on blechdosenartigen Behältern nutzen kann.
Solche und ähnliche Lösungen werden jedoch mit zur Neuerung gehörig angesehen, wenn es auch mit ihnen gelingt, den UniversalnutzungsCharakter eines solchen Sehneidgerätes voll zur Geltung kommen zu lassen.

Claims (8)

Schutzansprüche :
1. Mehrzweckschneidgerät mit einem aus zwei Halbschalen gebildeten Handgriff, in welchem eine Messerklinge austausch- und verschiebbar gelagert sowie durch eine Spannschraube arretiert ist, dadurch gekennzeich net, daß in den Halbschalen (10, 11) außerhalb des Lagerbereiches der Messerklinge (12) ein zusätzlicher Raum (16) mit wenigstens einem Halteteil (17) für sine Halterung und/oder Anlenkung wenigstens eines Zusatzhilfsteils
(19) vergesehen ist und eine Zugangsöffnung (18) zu einer Außenseite der Halbschalen aufweist, von denen wenigstens eine, einen nach außen gerichteten, eine relativ große öffnung (21) beinhaltenden Ansatz (20) aufweist.
2. Mehrzweckschneidgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (17) durch einen Lagerbock, eine Achse, einen Haltesteg od. dgl. gebildet ist.
3. Mehrzweckschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen gerichtete Ansatz (20) an dem der Messerklinge abgekehrten Endp der Halbschalen (10, 11) angeordnet und Bestandteil derselben ist.
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4· Mehrzweckschneidgerät nach Anspruch 1 and 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (20) im wesentlichen hakenstegförmig ausgebildet und einseitig angeordnet ist.
5. Mehrzweckschneidgerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (20) nach Art eines ringsherum geschlossenen Rahmens ausgebildet ist, dessen beide Seitenstege gegenüber der Halbschale (11) divergierend verlaufen und zusammen mit einem .Endsteg einen im Umriss im wesentlichen trapezförmigen Rahmen bilden.
6. Mehrzweckschneidgerät nach Anspruch 1, 3 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß an. einer HalLschale (11) ein in die Öffnung des Ansatzes ragendes Widerlager (21) vorgesehen ist.
7. Mehrzweckschneidgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (21) durch eine keilförmig gestaltete Leiste gebildet ist, die entlang einer Endstirnseite einer Halbschale (11) verläuft.
8. Mehrzweckschneidgerät nach Anspruch 1, wobei die Spannschraube durch einen die Halbschalen und die
- Ill -
j Messerklinge durchgreifenden Gewindebolzen aufweist,
j der mit einer Mutter auf der Gegenseite zusammenwirkt,
dad u r c h gekennzeichnet, riain die
Mutter (15) an einem relativ großen vorstehenden Bund sekantiale Handangriffsflächen (15a) aufweist.
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DE7423240U 1974-07-09 1974-07-09 Mehrzweckschneidgeraet Expired DE7423240U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062242A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-13 Rittal-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG Schlüsselsatz für mit Steckschlüssel betätigbare Schlösser, insbesondere von Schaltschränken oder dgl.
DE10005762A1 (de) * 2000-02-10 2001-08-23 Martin Chen Messer mit Beleuchtungsvorrichtung und Bandmass

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062242A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-13 Rittal-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG Schlüsselsatz für mit Steckschlüssel betätigbare Schlösser, insbesondere von Schaltschränken oder dgl.
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