DE742284C - Messvorrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von Gasen - Google Patents

Messvorrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von Gasen

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DE742284C
DE742284C DEM144879D DEM0144879D DE742284C DE 742284 C DE742284 C DE 742284C DE M144879 D DEM144879 D DE M144879D DE M0144879 D DEM0144879 D DE M0144879D DE 742284 C DE742284 C DE 742284C
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DEM144879D
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Dr-Ing Adolf Meier
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ADOLF MEIER DR ING
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ADOLF MEIER DR ING
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/12Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body in dependence upon absorption of a fluid; of a solid body in dependence upon reaction with a fluid, for detecting components in the fluid
    • G01N27/121Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body in dependence upon absorption of a fluid; of a solid body in dependence upon reaction with a fluid, for detecting components in the fluid for determining moisture content, e.g. humidity, of the fluid

Description

  • Meßvorrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von Gasen Die Kenntnis des Feuchtigkeitsgehaltes von Gasen ist in vielen technischen Fällen von außerordentlich großer Bedeutung, insbesondere zur Ermittlung und Aufrechterhaltung der günstigsten Lagerbedingungen von Lebensmitteln, in Klimaanlagen, Trocken-: magen, in der medizinischen Technik u., dgl.
  • Den bekannten Meßgeräten zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von Gasen haften so große Nachteile an, daß ihre Anwendbarkeit stark beschränkt ist.
  • Es sind bereits Feuchtigkeitsmeßgeräte bekannt, denen der mit der Feuchtigkeit veränderliche elektrische Widerstand oder die Dielektrizitätskonstante geeigneter Stoffe als Meßgröße zugrunde liegt, Diese Meßgeräte bestehen im wesentlichen aus zwei Elektroden mit dem zwischengelagerten feuchtigkeitsempfindlichen Stoff als elektrischer RiViderstand bzw. als Dielektrikum. Hierbei sind die Elektroden netz- oder gitterförmig ausgebildet. Die daraus sich ergeben den Nachteile sind folgender Art: Je nach Ausführung der Netz- bzw. Gitterfonn der Elektroden ist ein mehr oder weniger großer Teil der Oberfläche des feuchtigkeitsempfindlichen Stoffes von den Elektroden bedeckt bzw. frei. Da die Elektroden dem umgebenden Gas und damit dessen Feuchtigkeit den Zutritt zum feuchtigkeitsempfindlichen Stoff nicht gestatten. so wird die Herstellung des Feuchtigkeitsgleichgewichts zwischen Gas und Stoff sehr stark verzögert, da sich die Feuchtigkeit im Stoff nur langsam nach jenen Stell-en ausbreiten kann. die von den Elektroden bedeckt sind. Die durch hedingte Trägheizt der Anzeige könnte nur in geringem Maße verringert werden. wenn die Elektroden nur einen kleinen Teil der Oberfläche bedecken, was wiederum eine erhebliche Ah nahme der Empfindlichkeit zur Folge hätte.
  • Ganz abgesehen davon, daß die verhältnismäßig dicken Schichten des Dielektrikums allein schon eine große Trägheit des Meßgerätes bewirken. Es schließen sich demnach große Empfindlichkeit und Trägheitslosigkeit gegenseitig aus. werden die Elektroden streifenförmig aufgelegt. so daß die Feuchtiglieit an den zwl schen den einzelnen Streifen frei gelassenen Stellen zum feuchtigkeitsempfind ichen Stoff Zutritt hat, so ist es unmöglicll. die Elektroden mit dem feuchtigkeitsempfindlichen Stoff in einen derart dauerhaften und innigen Kontakt zu bringen, daß reproduzierbare, Änderungen des Übergangswiderstandes mit Sicherheit erzielt werden können. Dies dürfte besonders leicht bei den hierbei verwendeten Stoffen. wie Flanell und Asbest, eintreten. da sie ihre mechanischen Eigenschaften durch die Feuchtigkeitsaufnahme ändern. Eine fehlerhafte Anzeige des Gerätes ist daher die unausbleilbliche Folge.
  • Neben diesen Nachteilen, die die Geräte bei der raschen und genauen Anzeige des Feuchtiglceitsgehaltes voll Gasen unbrauchbar machen, liegt ein weiterer Mangel in der Beschränkung dieser Geräte auf einige wenige Ausführungsformen. Es war bisher überhaupt lein Feuchtigkeitsmeßgerät bekannt, dessen Form sich zwanglos jedem möglichen Meßfall anpassen ließ.
  • Alle diese Nachteile sind bei dem Gerät nach der vorliegenden Erfindung vermieden.
  • Sie wurden durch die Verwendung von aus dünnen elektrisch leitenden Schichten bestehenden Elektroden beseitigt, die auf die dünne Schicht des feuchtigkeitsempfindlichen Stoffes aufgebracht werden, derart. daß sie infolge Porosität oder Diffusion feuchtigkeitsdurchlässig bleiben. Damit ist größte Empfindlichkeit bei gleichzeitig geringster Trägheit erreicht, da die Feuchtigkeit über die ganze Oberfläche des feuchtigkeitsempfindlichen Stoffes zu diesem Zutritt hat. Beispielsweise durch Aufdampfen oder Aufspritzen lassen sich die Elektroden an ihrem endgültigen Platz erzeugen, wodurch ein vollkommen einwandfreies Haften und ein dauerhafter, unveränderlicher Kontakt mit der feuchtigkeitsempfindlichen Unterlage gesichert ist.
  • Abb. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau des Meßelementes eines solchen Meßgerätes. Es besteht aus einer dünnen Platte I des feuchtigkeitsempfindlichen Stoffes, auf deren beiden Seiten dünne. elektrisch leitende Schichten 2 und 3 als Elektroden aufgebracht sind, die jeweils mit einem der beiden Stromleiter 4 und 5 in elektrisch leitender Verbindung stehen.
  • Diese beiden Stromleiter führen zu einem elektrischen Anzeigegerät. Wegen der geringen Stärke der beiden Schichten 2 und 3 kann die Feuchtigkeit leicht durch sie hindurchtreten, so daß sich rasch ein Feuchtigkeitsgleichgewicht zwischen Stoff 1 und dem ihn umgebenden Gas einstellt. Ändert sich die Feuchtigkeit des umgebenden Gases, so nimmt der Stoff I aus diesem Feuchtigkeit auf bzw. er gibt von seinem Feu chtigkeitsgehalt an dieses ab, bis ein neuer Gleichgweichtszustand erreicht ist. Hierbei ändert sich der zwischen den Schichten 2 und 3 fließende Strom bzw. die Kapazität des aus den beiden Elektroden 2 und 3 als Ladungsträger gebildeten Kondensators mit dem Stoff I als Dielektrikum, was am Anzeigegerät beobachtet wird.
  • Im Bedarfsfalle können die Schichten 2 und 3 auch unterteilt werden, um der Feuchtigkeit einen leichteren Übergang zu ermöglichen. Die Wirkungsweise des Meßelementes bleibt dieselbe, wenn der feuchtigkeitsempfindliche Stoff als Schicht auf einer elektrisch leitenden Unterlage liegt und auf diese feuchtigkeitsempfindliche Schicht eine wie zuvor erwähnte dünne, elektrisch leitende Schicht als Elektrode aufgebracht wird, während die Unterlage als zweite Elektrode dient. Der Übergang der Feuchtigkeit kann jetzt nur an der einen Seite stattfinden.
  • Die Abb. 2 und 3 zeigen Anordnungen, wie sie beispielsweise zur Feuchtigkeitsmessung all Oberflächen von Körpern oder Wänden oder in deren unmittelbarer Nähe dienen können. Das Meßelement nach Abb. I ist hierbei -an der Oberfläche der Wand 6 angeordnet. wobei die beiden Stromleiter durch den Körper tzw. die Wand oder durch das angrenzende Gas zum Anzeigegerät geführt werden.
  • Tn manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, das Meßelement wie nach Abb. 3 auf einem Trägerstopfen7 anzuordnen, der sich leicht an der Meßstelle in die Wand einbauen läßt.
  • Ist die Wand 6 oder der Trägerstopfen 7 selbst ein elektrischer Leiter, so kann die der Wand zugekehrte Elektrode weggelassen werden, da dann die Wand oder der Trägerstopfen deren Aufgabe übernehmen kann.
  • Soll der Feuchtigkeitsgehalt vor einer Oberfläche gemessen werden, so läßt sich in Abb. 2 und 3 das Meßelement auch in einem belichigen Abstand vor ihr anordnen.
  • Abb. 4 zeigt eine Bauart des Meßelementes. wie es beispielsweise zur Messung der Freuchtigkeit in kleinen Hohlräumen, etwa zwischen Stapelgütern, in Faserstoffen oder Geweben. benutzt werden kann. Auf einem elektrisch leitenden Draht oder Band S ist die feuchtigkeitsempfindliche Schicht 9 angeordnet. auf der die sehr dünne, elektrisch leitende Schicht 10 liegt. Diese Schicht 10 stellt die eine Elektrode dar und ist mit einem Stromleiter 1 1 versehen. Der Draht oder das Band 8 dient sowohl als zweite Elektrode wie auch als Stromleiter.
  • Nach Abb. 5 sind beiderseits auf einem kreisförmigen Blech 12 aus Aluminium oder einer seiner Legierungen Oxydscbichten 13 und I4 in bekannter Weise erzeugt, die die feuchtigkeitsempfindlichen Schichten bilden.
  • Die Stärke einer solchen Oxydschicht liegt in der Größenordnung von tlloOo bis 1/10 mm. Auf diese Oxydschichten wurden hauchdünne Goldschichten I5 und I6 im Hochvakuum aufgedampft oder auf eine beliebige andere Weise aufgebracht. Diese Anordnung ist in einem metallischen Gehäuse 17 zwischen den beiden Bleiringen 18 und Ig durch den metallischen Ring 20 festgeklemmt. Da die beiden Goldschichten I5-und I6 mit dem Gehäuse 17 in elektrisch leitender Verbindung stehen, so stellen sie zusammen die eine Elektrode dar, während das Blech 12 als zweite Elektrode dient. Der eine der beiden Stromleiter 21 ist daher im Gehäuse 17 angebracht, der zweite Stromleiter 22 am Blech 12. Bei der hier verwendeten Aluminiumoxydschicht als feuchtigkeitsempfindlichen Stoff ist es gleichgültig, ob die Änderung der elektrischen Leitfähigkeit oder der - Dielektrizitätskonstanten dieser Schicht durch die Feuchtigkeit zur Messung benutzt wird, da bei diesem Stoff sich beide physikalischen Eigenschaften mit der Feuch-@gkeit ändern.
  • Die Messung der Feuchtigkeit läuft daher auf eine Messung des elektrischen Widerstandes oder auf eine Messung der Kapazität hinaus. Beide Messungen lassen sich mit den be kannten elektrotechnischen Verfahren beilebig genau durchführen.
  • Andern sich, wie beispielsweisle bei der erwähnten Aluminiumoxydschicht, beide Eigenschaften, so kann auch eine Messung des Verlustwinkels des als Kondensator betrachteten Meßelements zweckmäßig sein.
  • Die Erfindung beschränkt sich aber keineswegs auf Aluminiumoxyd als feuchtigkeitsempfindlichen Stoff, sondern sie umfaßt alle möglichen Stoffe, deren elektrische Leitfähigkeit oder Dielektrizitätskonstante sich mit dem Feuchtigkeitsgehalt des umgebenden Gases genügend stark verändert, um eine genaue und empfindliche Feuchtigkeitsmessung zu ermöglichen.
  • Da die Elektroden erst an Ort und Stelle erzeugt werden, sind die Gestaltungsmöglichkeiten für das Meßgerät unbeschränkt; es lassen sich daher selbst Meßgeräte von der Größe eines Stecknadelkopfes, wie sie bei spielsweise bei der Lagerung von Lebensmitteln und Früchten verlangt werden, wie auch iede beliebige andere Form in der einfachsten Weise herstellen. Gerade hierin liegt einer der größten Vorteile der Meßvorrichtung nach der Erfindung, weil sie in vielen Fällen überhaupt erst- eine Messung der Feuchtigkeit erlaubt. Die Messung der Feuchtigkeit an Oberflächen ist ohne Schwierigkeit möglich. Da bei der Verwendung aufgedampfter Schichten als Elektroden die gesamte Stärke des Meßelementes praktisch allein durch die Dicke der feuchtigkeitsempfindlichen Schicht bestimmt ist und da aufgedampfte und in ähnlicher Weise hergestellte Schichten im allgemeinen nur eine Stärke von t/10000 bis 1/1000 mm aufweisen, kann die Stärke des Meßelementes bis auf V10 rilin oder weniger herabgesetzt werden.
  • Liegt der feuchtigkeitsempfindliche Stoff als möglichst dünne Schicht vor, was nach dem zuvor Gesagten stets von Vorteil ist, so würde bei aufgelegten Elektroden sich niemals eine vollkommene Berührung mit der Unterlage herbeiführen lassen, sondern es würden zwlschen Elektroden und Schicht stellenweise Gasschichten liegen, deren Stärke selbst in der Größenordnung derjenigen der feuchtigkeitsempfindlichen Schicht ist. Dies würde eine Verringerung der wirksamen Fläche bedeuten.
  • Aufgedampfte oder in ähnlicher Weise aufgebrachte Schichten stehen aber in vollkommener Berührung mit der Unterlage. Es werden deshalb sowohl zwischengelagerte Gasschichten als auch die nicht definierbaren Änderungen des Übergangswiderstandes sicher vermieden.
  • Die Meßvorrichtung nach der Erfindung besitzt noch folgende weitere Vorteile. Da keine Bewegung des feuchten Gases notwendig ist, kann der örtliche Feuchtigkeitsgehalt an der Meßstelle gemessen werden. Es ist daher möglich, die räumliche Feuchtigkeitsverteilung (das Feuchtigkeitsfeld) zu bestimmen.
  • Da die Abmessungen des Meßelementes sehr klein sein können, kann man bis in die Grenzschicht zwischen einem feuchten Körper und dem umgebenden Gas vordringen oder auch in enge Spalte eindringen.
  • Da das Meßelement eine äußerst geringe Masse hat und eine künstliche Befeuchtung von Teilen des Meßgerätes (wie beim Psychrometer) wegfällt, wird auch in kleinsten Räumen die Feuchtigkeit des zu untersuchenden Gases durch die Messung nicht beeinflußt.
  • Die Empfindlichkeit, des Meßgerätes ist überraschend groß. Da außerdem seine Tätigkeit, gering ist, werden auch zeitlich Änderungen der Feuchtigkeit rasch angezeigt.
  • Wie Versuche ergeben haben, läßt sich mit Hilfe dieses Gerätes auch die Feuchtigkeitsverteilung an der Oberfläche des rnenschlichen, tierischen oder pflanzlichen Organismus in einfacher Weise feststellen, weshalb das Meßverfahren auch in der Medizin und Biologie Anwendung finden kann.
  • Das Meßgerät ist billiger als die bisherigen.
  • Versuche haben bestätigt, daß dieses Gerät auch bei Temperaturen unter Null Grad auf Feuchtigkeitsänderungen des umgebenden Gases sehr empfindlich ist im Gegensatz zu allen bisherigen Geräten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Meßvorrichtung zur Restimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von Gasen durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit oder der Dielektrizitätskonstanten eines feuchtigkeitsempfindlichen Stoffes, dadurch gekennzeichnet, daß auf dünne Schichten aus einem feuchtigkeitsempfindlichen Stoff dünne, elektrisch leitende Schichten als Elektroden oder Ladungsträger aufgebracht werden, durch die infolge Porositat oder Diffusion die Feuchtigkeit auf den feuchtigkeitsempfindlichen Stoff einwirken kann.
  2. 2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß als feuchtigkeitsempfindlicher Stoff beispielsweise eine Schicht von Aluminiumoxyd und als Elektrode bzw. Ladungsträger beispielsweise eine düne Metall- oder Kohleschicht verwendet werden.
  3. 3. Meßvorrichtung nach clen Ansprüchen T nuil 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement, dem jeweiligen Meß zweck bzw. der Meßstelle angepaßt, z. B. als flache Scheibe, als Nadel o. dgl. ausgebildet ist, um den Feuchtigkeitsgehalt unmittelbar an der Oberfläche feuchter Körper oder in engbegrenzten Räumen messen zu können. -4. Meßvorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet. daß die für die Zuführung bzw. Abführung des elektrischen Stromes dienende, elektrisch leitende Schicht unterteilt ist. um den übergang der Feuchtigkeit zum feuchtigkeitsempfindlichen Stoff zu erleichtern.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 540 833, (6 927 ; britische 137547 113 070.
DEM144879D 1939-04-22 1939-04-22 Messvorrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von Gasen Expired DE742284C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229321B (de) * 1961-10-30 1966-11-24 John Leonard Shaw Messelement fuer ein elektrisches Hygrometer
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DE540833C (de) * 1926-06-25 1931-12-30 Atlantic Prec Instr Company Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts von bewegten Stoffbahnen
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